Locked
142 posts • Page 13 of 15
Synthoras wrote:
Fairas wrote:
Synthoras wrote:
ja Follwer mods und Hausmods.Gute Questmods gibt es in der englischen community auch nicht gerade viele.
Es gibt aber schon gute Mods. Zum Beispiel Vilja in Skyrim: Auf den ersten Blick "nur" eine Begleitermod der aber 9.000 vertonte Dialoge (englischsprachig) hat und vom Questumfang locker mit Dawnguard oder Dragonborn mithalten kann bzw. diese mMn sogar übertrifft.

Auch qualitativ sehr hochwertig, einen so packenden NPC hab ich noch in keinem anderen Rollenspiel erlebt auch Spiele die gemeinhin für ihre tiefen Charaktere bekannt sind, wie Dragon Age oder Witcher, können Vilja nicht das Wasser reichen.
Naja Vilja würde ich mir nur ohne Voice acting antun.Und ich sage ja nicht das es keine gibt nur eben keine die an Adash,Blood and Mud,Tower of Rangit,ODD rankommen.

Ich finde Vilja's Vertonung eigentlich ganz angenehm, sie passt wunderbar zu ihrem Charakter, aber das ist Ansichtssache ;-)
Synthoras wrote:
Gute Questmods gibt es in der englischen community auch nicht gerade viele.Falskaar war langweilig hatte beschissenes exterior design und die HQ hatte mehr Plotholes als ein Schweizerkäse "DLC Quality" war das nicht.Wenn ich mich da an Oblivion mods zurückerinnere krieg ich schon fast depressionen.
Was englischsprachige Questmods angeht - in Oblivion stechen "Malevolent" und "Tears of the Fiend" und "Ruined-Tail's Tale" von Simyaz stark heraus - gerade "Tears of the Fiend" war absolute Oberklasse und kann imo mit den deutschen großen Mods problemlos mithalten ;-)

Für Skyrim ist zwar lang nicht so viel gutes erschienen aber es gibt auch ein paar wirklich tolle:

Maids II:Deception
The Wheels of Lull
The Shroud of Jotunheim

Alle 3 sind Mods, die ich definitiv weiterempfehlen würde - zumindest haben mir alle 3 wirklich viel Spaß gemacht und gerade Nummer 1 hat eine sehr gute und gut erzählte Story.

Bei Falskaar stimmt ich dir zu, da ist es mir auch immer unverständlich warum das als eine Art Allheilmittel angepriesen wird.
Ich denke, es hat auch einfach damit zu tun, dass es aufwändiger geworden ist, Mods zu entwickeln. Bei Morrowind war die Engine einfacher, eigene 3D-Modelle und Texturen waren schneller erstellt, Dialoge mussten nicht vertont werden (!),...

Außerdem - es mag auch nur meine subjektive Empfindung sein - sorgt die Öffnung von TES zum Mainstream hin dafür, dass immer mehr... geistig eingeschränkte Menschen sich in der Community herumtummeln. Dadurch geht das Gefühl einer halbwegs zusammenhängenden Community verloren und Modder sind auch weniger motiviert, Projekte durchzuziehen, wenn die Hälfte der Modnutzer nicht den Eindruck erwecken, als hätten sie überhaupt Interesse an Rollenspielen.
greenlight wrote:
sorgt die Öffnung von TES zum Mainstream hin dafür, dass immer mehr... geistig eingeschränkte Menschen sich in der Community herumtummeln.
Sagen wir: Menschen mit einem Mangel an Lebenserfahrung in Kombination mit einer unausgeglichenen emotionalen Schwankungen, die das Internet für sich entdeckt haben und die keinen Arsch in der Hose haben. Ich weiß dass Games ein Thema sind bei dem bei vielen Leuten starke Gefühle mitschwingen (positive und negative). Es sagt schon einiges über Leute aus wenn es zun persönlichen Problem wird wenn man Games nicht uneingeschränkt, umsonst, und nach freien Belieben konsumieren kann (Entwickler sind ja verpflichtet mir Supply zu liefern) und eine Lebenskrise eintritt, wenn das nicht gewährleistet wird. Hat denen je jemand gesagt, dass es sich um Spiele handelt? Ein Unterhaltungsmedium, das kein Lebensmittelpunkt sein sollte?

Da kann ich nur sagen: Es gibt viele Leute da draußen die endlich erwachsen werden sollten. Es gibt einen Unterschied zwischen einem Eskapismus, der gesund ist, und Menschen die ihren Lebenssinn in Games projizieren und einen Tunnelblick entwickeln. Und gerade die offene Identität (und dadurch Projektiontsfläche) in TES-Games scheint für viele unreflektierte Persönlichkeiten ihren Reiz auszuüben. Wenn man es braucht und möchte ist TES wie keine andere Reihe dazu geeignet Anerkennung seinen Konsumenten zu liefern. Das entwickelt scheinbar für viele Persönlichkeiten einen bestimmte Anziehung, die gerade damit ein Problem haben. Entsprechend sind die Ansprüche und Forderungen.

Sie übersehen dabei, dass Modder ihre Arbeit in der Regel aus drei Gründen machen: Sie wollten sich Ziele setzen und sie erreichen, wie ein sportlicher Anspruch. Sie wollen etwas dabei lernen. Sie wollen Spaß dabei haben. Übersteigt der Aufwand den Nutzen werden keine Mods mehr produziert, die aufwändiger sind. Mir ist noch kein Modder begegnet, der sich die Arbeit macht, weil er anderen einen Gefallen tun will. Klar, das motiviert, aber ist nicht der Grund warum Menschen so viel Arbeit investieren. Aber irgendwie denken da draußen vielen Kids dass sich Modder ihre Arbeit in erseter Linie deshalb machen, damit sie Spaß haben können und entsprechend den Anspruch erheben, deren Arbeit zu konsumieren zu dürfen ohne eine Gegenleistung vollbringen zu müssen. Ich bekomme jeden Tag Emails die einen drohenden Charakter haben. "Wann kommt ihr endlich euren Pflichten nach?" Welchen Pflichten?! So nach dem Motto: Das wurde ja extra für mich gemacht! Merkt ihr die ekelhafte Anspruchsforderung? :roll:


Ich glaube nicht dass es auch nur einen Modder auf der Welt gibt der arbeitet weil er anderen Spaß bereiten will. Er wird seine Gründe haben, die er sich davon verspricht, sein Ziel zu erreichen - Wenn das Anderen gefällt, ist das ein angenehmer Nebenaspekt. Das nur zu tun um anderen Supply zu liefern wäre masochistisch und krank. Entwicklung ist etwas anderes als Gaming... Kein Modder der Welt wird für diese Leute arbeiten wollen. Was denken die sich dabei, wirklich zu glauben, man könnte auf sein Recht an der Arbeit anderer pochen und mal so richtig stressen, als ob man für die Dienstleistung gezahlt hätte?

Jetzt mag man sagen: Hey, SureAI, warum sagt ihr das, ihr nehmt ja spenden, das verpflichtet. Nur: Die Leute, die ihre Drohmails abschicken, sind nicht die, die gespendet haben und wenn sie ihre Spende so verstehen, würde ich keine Spende von ihnen wollen.
Ah, da wandert offenbar auch jemand durch eine Namenstransformation. ^^
Metanoeite wrote:
Sie übersehen dabei, dass Modder ihre Arbeit in der Regel aus drei Gründen machen: Sie wollten sich Ziele setzen und sie erreichen, wie ein sportlicher Anspruch. Sie wollen etwas dabei lernen. Sie wollen Spaß dabei haben. Übersteigt der Aufwand den Nutzen werden keine Mods mehr produziert, die aufwändiger sind. Mir ist noch kein Modder begegnet, der sich die Arbeit macht, weil er anderen einen Gefallen tun will. Klar, das motiviert, aber ist nicht der Grund warum Menschen so viel Arbeit investieren. Aber irgendwie denken da draußen vielen Kids dass sich Modder ihre Arbeit in erseter Linie deshalb machen, damit sie Spaß haben können und entsprechend den Anspruch erheben, deren Arbeit zu konsumieren zu dürfen ohne eine Gegenleistung vollbringen zu müssen.
Du sprichst uns damit aus der Seele.
Um ehrlich zu sein: Wenn es nach meinen Kumpel gegangen wäre, wäre NE nie veröffentlicht worden.
Das war eher nur meine treibende Kraft und mir wurde gesagt, dass ich ganz allein mit Konsequenzen etc. umzugehen hab.
Bisher hat das aber nicht wirklich irgendetwas Negatives heraufbeschworen (zum Glück).
Von meiner Seite aus ist es eine offizielle, private Mod für die ich eben die Verantwortung übernehme.
Von seiner Seite aus möchte er nicht eine Mod und Beschreibungen warten müssen, so wie bei diversen Nexus-Mods (von denen er schon einige auf versteckt gesetzt hat :P )
Zwar stammen von mir nur einige Skripts, dafür übernehme ich eben für die Veröffentlichung die volle Verantwortung.
Ich kann es nachvollziehen, dass es ihm so lieber ist.
Wenn ich zurückblicke wo ich mit dem Thread über NE angefangen hab und wo er sich jetzt hinentwickelt hat... Ich fass es nicht.
Mir kam es allerdings nie wie "Arbeit" vor, darum hat sich das wohl so gut entwickelt.
Es ist zwar schade, wenn man die Zeit und Lust verliert Mods oder Übersetzungen zu warten, aber es ist immer die Entscheidung des Modders, ob er seine Freizeit für solche Projekte aufwenden möchte.

Unsere Motive waren genau die und es liegt an der Qualität und dem Spaß an Nehrim, dass uns das Modden dafür soviel Freude bereitet hat. Der Spaß an der Sache steht eindeutig im Vordergrund.
Metanoeite wrote:
Ich bekomme jeden Tag Emails die einen drohenden Charakter haben. "Wann kommt ihr endlich euren Pflichten nach?" Welchen Pflichten?! So nach dem Motto: Das wurde ja extra für mich gemacht! Merkt ihr die ekelhafte Anspruchsforderung? :roll:
Wenn ich sowas lese wird mir aber anders. Da vergeht einem einfach der Spaß.
Ich bin nur froh, dass ihr euch von sowas nicht unterkriegen lässt.
Aber Schwachköpfe gibt's halt überall und im Internet trauen sie sich unverblümt aus ihren Löchern zu kriechen.
Ich kann euch gut verstehen, wenn ihr Frust schiebt wegen der Community heute. Das ist nur noch krank und asozial was da abgeht. Wenn die endlich kapieren würden, das sich hinter einen Bildschirm zu isolieren nur krank macht. Spielen kann ein Medium um gewisse Erfahrungen zu machen, Fantasien auszuprobieren. Aber es ersetzt noch lange keinen Menschen. Die Leute sind so was von krank, obwohl ich auch ein Extrem Zocker bin, die ihre geistige Verfassung nur noch von Internet und Computerspielen abhängig machen.
Das ist nur ein Medium, in einer großen weiten, faszinierenden Welt. Mir kommen langsam Zweifel, ob das so gut ist mit der Computeriserung unseren Alltags, wenn ich sehe wie ein Großteil der Menschheit immer mehr geistig degeneriert.

Ein Mensch braucht die Achtung und Respekt wie Luft und Nahrung zum Leben.
dilldappel wrote:
Ich kann euch gut verstehen, wenn ihr Frust schiebt wegen der Community heute. Das ist nur noch krank und asozial was da abgeht. [...]

Ein Mensch braucht die Achtung und Respekt wie Luft und Nahrung zum Leben.
Das Entscheidende ist doch wie man die Sache filtert. Kann man den Shitstorm ausblenden? Nur mal für den unwahrscheinlichen Fall das Enderal nur 50% der Leute die sich drauf freuen gefällt. Die Community hat die schlechte Angewohnheit Fehler eher "anzusprechen" als Lob. Das führt dazu das gerade die negativen Stimmen öfter registriert werden als die positiven. Vielleicht ist es am besten nicht prozentual zu werten sondern sich zahlenmäßig anzugucken wie vielen Leuten man eine Freude gemacht hat.
Im Falle von Enderal mag das im Moment vielleicht nicht zutreffen da es an Professionalität bei mir schon einen höheren Stellenwert als manch großes Entwicklerteam hat. Aber gerade kleinere Entwicklerteams (oder einzelne Modder) mit weniger Möglichkeiten geraten dann schnell in die Schusslinie.
SpartanG318 wrote:
dilldappel wrote:
Ich kann euch gut verstehen, wenn ihr Frust schiebt wegen der Community heute. Das ist nur noch krank und asozial was da abgeht. [...]

Ein Mensch braucht die Achtung und Respekt wie Luft und Nahrung zum Leben.
Das Entscheidende ist doch wie man die Sache filtert. Kann man den Shitstorm ausblenden? Nur mal für den unwahrscheinlichen Fall das Enderal nur 50% der Leute die sich drauf freuen gefällt. Die Community hat die schlechte Angewohnheit Fehler eher "anzusprechen" als Lob. Das führt dazu das gerade die negativen Stimmen öfter registriert werden als die positiven. Vielleicht ist es am besten nicht prozentual zu werten sondern sich zahlenmäßig anzugucken wie vielen Leuten man eine Freude gemacht hat.
Im Falle von Enderal mag das im Moment vielleicht nicht zutreffen da es an Professionalität bei mir schon einen höheren Stellenwert als manch großes Entwicklerteam hat. Aber gerade kleinere Entwicklerteams (oder einzelne Modder) mit weniger Möglichkeiten geraten dann schnell in die Schusslinie.
Am Anfang vom Internet war es selbstverständlich, das man andere beim Verstoß gegen die Netiquette darauf hinwies. Heute hält sich keiner mehr an die Netiquette und keiner weist mehr darauf hin, wenn der es einen Verstoß gibt. Deshalb finde ich ausblenden ganz schlimm, sondern ich meine den ein oder anderen sollte man darauf hinweisen das es Regeln des Anstandes gibt, die man einhalten sollte.
Denke ein Problem sind auch Subkulturen die sich selbst in ihrer extremen Wahrnehmung hochschaukeln. Man kann sich im Internet jahrelang in Subkulturen bewegen. Word of mouth in geschlossenen Gruppen. In einem Shitstorm denken die Beteiligten gerne mal dass sie der Nabel der Welt sind und ihre Wahrnehmung ist die richtige, "weil jeder dassselbe sagt". Jeder denkt so! Wir haben das allgemeingültig für die Menschheit entschieden.
Wenn weltweit 50 Leute in einem Forum über ein Thema abhaten und den Rest der Welt interessiert es nicht, hat die Gruppe das Gefühl der ultimativen Meinung, die Mehrheitsmeinung des Anstands zu vertreten, weil sie sich selbst in einem geschlossenen Raum immer wieder bestätigen!
Wenn man in solchen Shitstorms eine Gegenmeinung entgegen bringt die eine Situation objektiver beurteilt bekommt dieser Post auch gerne mal viele Likes von einer unsichtbaren Usergruppe, die sich nicht aktiv einmischt, und den ganzen Shitstorm bescheuert findet.

Das in Kombination damit, dass es viele Leute zu geben scheint, die gegenüber Games ein sehr emotionales Verhältnis haben (ob positiv oder negativ).
Und das schaukelt sich dann auch mal zu Morddrohungen hoch.
Das Problem der geschlossenen Foren oder Umgebungen im Internet beobachte ich auch sehr oft. Was für mich aber nicht mal der entscheidene Faktor ist. Klar gibt es Leute die denken ihre Meinung ist das Ultimo. Das sind dann aber Leute die in einem halbwegs öffentlichen Raum auch schnell wieder "auf die Fresse" fallen, gerade weil es eben auch genug vernünftige Leute gibt die dann dagegen halten.
Ich denke die wirklichen Problemfälle enstehen eher aus dem Affekt heraus von Leuten, für die es außer Videospiele nichts gibt. Da spielt auch das persönliche Umfeld und das Elternhaus eine große Rolle und natürlich das Alter. Ich würde mal behaupten 70-80% solcher Vorfälle (Morddrohung oder auch das beliebte "SWAT-Team vorbeischicken") kommen von Leuten unter 20. Hier bietet das scheinbar anonyme Internet eben eine Möglichkeit die man sonst nicht hat.
Metanoeite wrote:
Das in Kombination damit, dass es viele Leute zu geben scheint, die gegenüber Games ein sehr emotionales Verhältnis haben (ob positiv oder negativ).
Und das schaukelt sich dann auch mal zu Morddrohungen hoch.
Leider hast du damit recht.
Vor allem mit dem letzten Satz. Bin mir nicht sicher in welchem Zusammenhang ich das gelesen habe, aber erst vor Kurzem einen Bericht über eine Frau gelesen, die Morddrohungen erhielt, weil sie nebensächliche Äußerungen bzw. nicht so bierernst zu nehmende Vorschläge über die Story eines Spiels in ihrem Blog machte.
Ich wünschte ich könnte mich daran erinnern, was das war, aber es gibt ohnehin genug andere Paradebeispiele.
Man muss nur Google benutzen und stößt auf viel Unfassbares in dieser Hinsicht.

Sowas pack ich einfach nicht. Da würde ich am liebsten diese Schwachmaten ausforschen und deren Mailbox mit Morddrohungen zumüllen.
Entschuldige mal, aber da geht es um ein VIDEOSPIEL! Das soll Spaß machen, nicht das komplette Leben ausfüllen.
Zwar kann Spaß durchaus das Leben ausfüllen, aber man sollte strikt die Materie von dem Vergnügen trennen, sonst ist es eben bald kein Vergnügen mehr.

Mir persönlich sind Videospiele wichtig, weil sie mich unterhalten. Zugegeben, ich kann viel Zeit in sowas stecken, aber wenn es mir keinen Spaß mehr macht, such ich mir einfach was anderes.
Beispielsweise werde ich wohl von den beiden großen Franchise der Bethesda-Schmiede ablassen, weil es einfach nur bergab geht.

Aber anstatt mich darüber aufzuregen seh ich es ein. Bethesdas neuere Spiele sind auf massentauglich getrimmt, damit die Kasse klingelt. Es ist alles andere als einfach in dem Wettbewerbsmarkt der Spieleindustrie zu bestehen.
Wir in Österreich hatten nur mit JoWood eine namhafte Firma, die aber über die Jahre hinweg immer mehr abgesoffen und nun schon lange weg vom Fenster ist.
Der Spielemarkt ist ein hartes Pflaster und offensichtlich waren meine Landsmänner dem nicht gewachsen. Schade, aber inzwischen ist es so gut wie ausgeschlossen eine eigene Firma für den Videospielmarkt in Österreich zu etablieren.
Der Fall von JoWood dient als wirksame Abschreckung. Wenns eine Möglichkeit gäbe, würde ich meinen derzeitigen Job sofort schmeißen und bei einer Spieleschmiede anfangen. ^^
SpartanG318 wrote:
Ich würde mal behaupten 70-80% solcher Vorfälle (Morddrohung oder auch das beliebte "SWAT-Team vorbeischicken") kommen von Leuten unter 20. Hier bietet das scheinbar anonyme Internet eben eine Möglichkeit die man sonst nicht hat.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass solche schwachsinnigen Morddrohungen von irgendwelchen unterbelichteten Menschen (glaub mir, da spielt das Alter nicht wirklich eine Rolle, deshalb hab ich bewusst den Ausdruck "Menschen" gewählt. Verrückte gibt's in jeder Generation und die werden meist im Alter nicht weiser, nur noch wahnsinniger), den Betroffenen Schaden zufügen.
Das kann soweit gehen, dass sogar die Familie des Opfers betroffen und ein zwangsläufiger Ortswechsel von Nöten ist:
http://www.gamestar.de/news/vermischtes ... esian.html

Zugegeben, ich kenne diese Dame nicht und Feministen beäuge ich kritisch, da solche Personen auch oft gerne Extremisten sind, was wiederrum negativ an sich ist.
Aber das was da abgegangen ist, geht eindeutig zu weit.

Es ist unterirdisch, dass manchen Menschen einfach nicht bewusst ist, dass sie mit dem geschriebenen Wort ebenfalls Schaden anrichten können.
Ganz besonders wenn man irgendeinen Scheiß wegen einem Videospiel verzapft. Da fragt man sich doch echt, ob manche Menschen sonst keine Probleme haben?
Mir ist wichtiger meine Miete zu zahlen und Essen auf den Tisch zu kriegen, anstatt irgendwelche Videospiele zu vergöttern und andere mit dem Tod zu bedrohen die meine Obsession irgendwie schlechtmachen wollen.

Videospiele sollten ein Hobby sein, mit dem man Spaß hat und das interessant ist. Alles andere ist eine Verfehlung des Zwecks.
Locked
142 posts • Page 13 of 15