Tilliboy wrote:Schön, dass du es selbst sagst...nerevar X wrote: sorry wen ich mich da evtl. etwas im ton vergriffen habe gerade
Spiele Enderal seit Beginn auf Eiserner Marsch und finde es entgegen dem TE eher zu einfach.
Die einzigen nervigen Stellen ergeben sich wenn man diverse Instanzen betritt und drinnen schon 3+ Gegner in Nahkampf oder Beinahe-Nahkampfreicheweite warten.
Aber na gut. Habe Skyrim auch mit Requiem + sämtlichen Survivalmods (Temperatur, Nahrung, tödliche Krankheiten, ausbluten, realistisches Tragevermögen etc.) gespielt bis es wirklich Spaß gemacht hat.
Die einzigen nervigen Stellen ergeben sich wenn man diverse Instanzen betritt und drinnen schon 3+ Gegner in Nahkampf oder Beinahe-Nahkampfreicheweite warten.
Aber na gut. Habe Skyrim auch mit Requiem + sämtlichen Survivalmods (Temperatur, Nahrung, tödliche Krankheiten, ausbluten, realistisches Tragevermögen etc.) gespielt bis es wirklich Spaß gemacht hat.
Für mich hört sich das an als würded ihr hier Skyrim auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad mit Enderal auf dem schwersten vergleichen. Skyrim auf hohen schwierigkeitsgraden ist brockenhart wenn man darauf verzichtet sich mitten im Kampf vollzufressen, und Enderal auf niedrigen Schwierigkeitsgraden ist nicht grade schwierig.
Ich stimme allerdings schon zu das es bei Enderal ne Menge Gegner gibt die nervig sind weil man ihnen wirklich nicht ausweichen kann. Grade bei Ratten, Wölfen und Bären kann man eigendlich nur dadurch treffer vermeiden indem man ihr Pathing überlistet. Wirklich ausweichen kann man den attacken nicht.
Das einzige was ich bei Enderal auf Eiserner Marsch bisher wirklich unmöglich fand war im dorf der Kor wo ne Boss-spinne von der man schlicht überhaupt nicht gebissen werden sollte wenn man überleben möchte in einer winzigen Hütte sitzt wo man durch die Tür laden muss so das man dem Vieh direkt vor die Nase gesetzt wird ob man es denn will oder nicht. Zum Glück braucht man in der Hütte nur ein Item suchen und einsammeln, was mit einem Unsichtbarkeits-trank möglich war.
Ich stimme allerdings schon zu das es bei Enderal ne Menge Gegner gibt die nervig sind weil man ihnen wirklich nicht ausweichen kann. Grade bei Ratten, Wölfen und Bären kann man eigendlich nur dadurch treffer vermeiden indem man ihr Pathing überlistet. Wirklich ausweichen kann man den attacken nicht.
Das einzige was ich bei Enderal auf Eiserner Marsch bisher wirklich unmöglich fand war im dorf der Kor wo ne Boss-spinne von der man schlicht überhaupt nicht gebissen werden sollte wenn man überleben möchte in einer winzigen Hütte sitzt wo man durch die Tür laden muss so das man dem Vieh direkt vor die Nase gesetzt wird ob man es denn will oder nicht. Zum Glück braucht man in der Hütte nur ein Item suchen und einsammeln, was mit einem Unsichtbarkeits-trank möglich war.
Also ich spiele auf dem voreingestellten, mittleren Schwierigkeitsgrad.
Der Anfang als Magier war echt ein bisschen hart, aber gut da ist man auch ungeskillt.
Ein paar mal musste ich wegrennen und all meine Erinnerungspunkte habe ich in Elementarist und dort wiederrum in Blitzzauber investiert. All mein Gold ist in Fertigkeitenbücher für eben diese Disziplin geflossen.
Nach einer Weile war ich dann recht stark. Darf zwar nicht wirklich getroffen werden, weils dann aus ist, aber ich fand grade den Anfang klasse.
Man ist halt ein kleiner Novize der keine Ahnung von nichts hat und da kann man nunmal nicht gegen Jeden kämpfen und jeden Dungeon raiden.
Jeder der seine TES erfahrung mmit Oblivion oder früher begonnen hat wird mit dieser Thematik vertraut sein. Skyrim war grade am Anfang einfach zu leicht.
Ich habe dank dieses harten Anfangs eine schöne Bindung zu meinem Charakter aufgebaut und es war echt schön zu sehen, wie ich Stück für Stück in der Lage war mich ein wenig mehr zu trauen.
Der Anfang als Magier war echt ein bisschen hart, aber gut da ist man auch ungeskillt.
Ein paar mal musste ich wegrennen und all meine Erinnerungspunkte habe ich in Elementarist und dort wiederrum in Blitzzauber investiert. All mein Gold ist in Fertigkeitenbücher für eben diese Disziplin geflossen.
Nach einer Weile war ich dann recht stark. Darf zwar nicht wirklich getroffen werden, weils dann aus ist, aber ich fand grade den Anfang klasse.
Man ist halt ein kleiner Novize der keine Ahnung von nichts hat und da kann man nunmal nicht gegen Jeden kämpfen und jeden Dungeon raiden.
Jeder der seine TES erfahrung mmit Oblivion oder früher begonnen hat wird mit dieser Thematik vertraut sein. Skyrim war grade am Anfang einfach zu leicht.
Ich habe dank dieses harten Anfangs eine schöne Bindung zu meinem Charakter aufgebaut und es war echt schön zu sehen, wie ich Stück für Stück in der Lage war mich ein wenig mehr zu trauen.
nerevar X wrote:sollte NIE sein...... SAGT WER? DU?
nerevar X wrote:wieso muss jedes spiel sich immer dem schwächsten glied anpassen bitte? warum? woher kommt dieses denken das nur weil mann selber wenig freizeit hat oder sich schlicht weigert ein spielprinzip zu erlenen das spiel direkt auf DIESE art gamer zugeschnitten werden sollte bitte? das is total ARROGANT so zu denken ehrlich. und du redest von kleinen laut schreienden gruppen. und zu was gehörst du dann? laut schreienden großen gruppen? is genau dasselbe im grunde bloss die gegenseite und das gibt dir noch lange nicht recht.
nerevar X wrote:nach dem motto : ich will mich nicht anstrengen und das spiel hat das gefällst so zu machen. NEIN. muss es nicht. das spiel ist nicht verantwortlich für die eigene einstellung. punkt. das is genau der fehler den heutzutage immer mehr entwickler machen : sie machen die spiele teils so leicht das ein affe sie spielen könnte. für mich ist sowas regelrecht beleidigent wen mir das spiel alles vor die nase hält als ob ich zu dumm wäre mal mein hirn zu benutzen oder was?
nerevar X wrote:woher kommt diese einstellung das jedes game immer ans schwächste glied der kette angepasst sein muss seit neustem? klar die entwickler wollen kohle primär und versuchen natürlich die größtmögliche masse anzusprechen aber ob das GUT für das spiel ist halte ich für sehr sehr fragwürdig.
nerevar X wrote:dark souls verkauft sich auch wie warme semmeln obwohl es diesen quatch nicht macht. woran mag das wohl liegen? weil es eben genug spieler gibt die gerne nachdenken oder ihr hirn benutzen.
nerevar X wrote:bei enderal kommt noch erschwerend hinzu : es ist eine GRATIS mod. ihr habt NIX bezahlt dafür. gar nix. die jungs von sureai haben IHRE version eines games geschaffen. wie sie es wollten. und dann kommen leute wie du daher und fordern das es doch bitte so sein soll wie bei skyrim oder xyz weil das ja "die regel" angeblich ist. das echt einfach nur fail.
nerevar X wrote:niemand zwingt dich enderal zu spielen. NIEMAND. du hast nix bezahlt du musst es nicht spielen. wen du es spielen willst AKZEPTIER es wie es ist und pass DICH an stat zu fordern das spiel solle es tun. das is einfach mega arrogant diese haltung. findet mann heutzutage immer öfter.
nerevar X wrote:der mensch ist lernfähig. benutz dein hirn wen etwas nicht klappt. DENK NACH. haben viele verlernt scheinbar -.-
nerevar X wrote:sorry wen ich mich da evtl. etwas im ton vergriffen habe gerade aber solche forderungen sind einfach falsch.
nerevar X wrote:habs mal etwas editiert. wollte niemanden beleidigen.
valkyrie wrote: Natürlich darf ein Spiel so einfach/schwer sein wie die Entwickler es für richtig halten. Aber wenn ich 30.000 St (bzw. für einen AAA Titel das entsprechende Geld) für eine Handvoll Gamer würde ich als leitende Person mir Gedanken machen warum ich so viel Mühe für ein unbefriedigendes Ergebnis mache.
Die Mehrheit des Feedbacks (Vorsicht, keine fundierte Studie, Internet!) auf den verschiedenen Plattformen besagt jedoch dass das Spiel tendenziell zu einfach sei. Hier macht sich die Subjektivität bemerkbar, wenn es um Schwierigkeitsgrade geht, und der Schwierigkeitsgradregler hat gerade deshalb in Enderal einen nicht gerade geringen Effekt.
Ich versteh den ganzen Wirbel um den Schwierigkeitsgrad ohnehin nicht. Es gibt so viele Schwierigkeitsgrade, dass man wohl kaum sagen kann, es sei zu schwer oder zu leicht. Wer das Spiel auf Novize spielt und selbst dann noch Probleme hat, der sollte sich grundsätzlich ganz anderen Spielen widmen oder halt direkt Cheats nutzen, denn sonst nimmt man dem Spiel jegliche Substanz, wenn man das letzte bisschen "Schwierigkeit" raus nimmt. Die Gegner machen auf Novize ja kaum Schaden und man selbst teilt unglaublich viel aus.
Ich selbst spiele auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und muss sagen, dass es ganz am Anfang wirklich extrem schwer war, aber mitlerweile bin ich so gut gelevelt und ausgerüstet, dass ich überall durchmarschiere. Wobei ich beim Kämpfen nach wie vor nicht stehen bleiben kann. Ich muss das Terrain schon zu meinen Gunsten nutzen und die KI austricksen. Aber das ist ja genau der Reiz für mich am Spiel: Ich muss meine Umgebung immer wieder mit einbeziehen, gerade in engen Räumlichkeiten wie Dungeons.
Aber wie gesagt, das Gemeckere am Balancing verstehe ich nicht. Mit dem geringsten Schwierigkeitsgrad sollte das Spiel selbst für die blutigsten Anfänger problemlos machbar sein.
Ich selbst spiele auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und muss sagen, dass es ganz am Anfang wirklich extrem schwer war, aber mitlerweile bin ich so gut gelevelt und ausgerüstet, dass ich überall durchmarschiere. Wobei ich beim Kämpfen nach wie vor nicht stehen bleiben kann. Ich muss das Terrain schon zu meinen Gunsten nutzen und die KI austricksen. Aber das ist ja genau der Reiz für mich am Spiel: Ich muss meine Umgebung immer wieder mit einbeziehen, gerade in engen Räumlichkeiten wie Dungeons.
Aber wie gesagt, das Gemeckere am Balancing verstehe ich nicht. Mit dem geringsten Schwierigkeitsgrad sollte das Spiel selbst für die blutigsten Anfänger problemlos machbar sein.
Metanoeite wrote:Wir haben keine besorgniserregende schleichende Abwanderung (jedenfalls keine solche die sich messbar von der normalen Verlaufskurve bei Releases unterscheidet) und bei der Anzahl von Launcherstarts im Moment alles andere als eine "Handvoll Gamer". Aber das ist gar nicht so wichtig, eher wünsche ich mir einen Paradigmenwechsel.
Metanoeite wrote:Wir werden von vielen Usern bemessen an Spielerreichweite, so als ob wie sie bräuchten und es darauf ankäme wie viele Gamer das Spiel spielen.
Was iwer (mich eingeschlossen) im Netz meint ist natürlich egal, aber sich selber anzulügen ist etwas anderes. Wenn es euch so egal ist, warum wird A) die (für so ein Projekt nicht unewesentlichen) Downloadzahlen veröffentlicht, B) so viel Promo auf Gamestar bzw. den offiziellen Wikipedia-Eintrag von Skyrim gemacht?
Metanoeite wrote:Von irgendwelchen Verrückten die sich in ihrer "Stunde der Kritiker" darüber lustig machen, dass es nicht auf den Markt optimiert sei, ganz zu schweigen.
Metanoeite wrote:Enderal ist einer ganzen Reihe von Elementen ein Nischenprodukt. Jeder Beteiligte wusste das schon in der Konzeptionsphase.
Metanoeite wrote:Das sind bewusste Entscheidungen. Niemand von uns hat das Projekt entwickelt, weil wir Spielerzahlen wollten (die sind bei einem kostenlosen Projekt ziemlich egal), sondern weil wir die Möglichkeit hatten das zu tun was wir tun wollten und in der kommerziellen Entwicklung keinen Raum dafür besteht. Unter Gewinnzwang hätten wir viele Entscheidungen anders getroffen, aber wir haben das Projekt in erster Linie für uns geschaffen, und die Nischeneigenschaften (zu denen auch der Schwierigkeitsgrad gehört), machen das Projekt für eine (nicht kleine) Gruppe von Leuten erst interessant. Das muss man nicht mögen, aber wir haben das Projekt nur deshalb gemacht, weil wir die Freiheit hatten das tun zu können was wir tun wollten - Diese Freiheit bekommt man in der Entwicklung sonst nie. Warum sollten wir darin einen Misserfolg sehen oder uns darüber Gedanken machen?
Metanoeite wrote:Die Mehrheit des Feedbacks (Vorsicht, keine fundierte Studie, Internet!) auf den verschiedenen Plattformen besagt jedoch dass das Spiel tendenziell zu einfach sei. Hier macht sich die Subjektivität bemerkbar, wenn es um Schwierigkeitsgrade geht, und der Schwierigkeitsgradregler hat gerade deshalb in Enderal einen nicht gerade geringen Effekt.
Teylor wrote:Ich selbst spiele auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und muss sagen, dass es ganz am Anfang wirklich extrem schwer war, aber mitlerweile bin ich so gut gelevelt und ausgerüstet, dass ich überall durchmarschiere. [...]
Valkyrie, ich weiß nicht in welche Richtung du diese Diskussion lenken willst. Es geht hier nicht um Internetmeinungen und meine Aussage über das Feedback "es sei zu leicht" betrifft nur das Feedback, das wir zu Enderal bekommen, nicht 11 Millionen Skyrimspieler, auf die ich gar keinen Bezug genommen hatte. Ich habe jedoch bereits gesagt dass es sich dabei nur um die Menge eingesendeten Feedbacks handelt und darauf hingewiesen, dass es sich dadurch um keine fundierte Analyse handelt. Wir haben erklärt, dass wir unser Projekt nach unserem Ermessen gestalten wollten. That's it. Wir können das. Wir dürfen das. Ganz egal was Gruppen im Internet dazu sagen. Ich bitte dich das zu respektieren.
Ich hoffe dir ist klar, dass die Promo auf den von dir genannten Seiten von den Seiteninhabern erzeugt wird, und nicht von uns. Wir freuen uns über Promo, aber darum ging es ja gar nicht. Es ging darum, dass wir das Projekt eben auch dann entwickelt hätten, wenn es diese Promo nicht gegeben hätte. Wir sind natürlich froh dass es sie gibt. Aber das ist nicht der Grund für die Entwicklung gewesen.
valkyrie wrote:Metanoeite wrote:Wir werden von vielen Usern bemessen an Spielerreichweite, so als ob wie sie bräuchten und es darauf ankäme wie viele Gamer das Spiel spielen.
Was iwer (mich eingeschlossen) im Netz meint ist natürlich egal, aber sich selber anzulügen ist etwas anderes. Wenn es euch so egal ist, warum wird A) die (für so ein Projekt nicht unewesentlichen) Downloadzahlen veröffentlicht, B) so viel Promo auf Gamestar bzw. den offiziellen Wikipedia-Eintrag von Skyrim gemacht?
valkyrie wrote:Das sagt jetzt mehr über dich aus, als dir lieb ist.Metanoeite wrote:Von irgendwelchen Verrückten die sich in ihrer "Stunde der Kritiker" darüber lustig machen, dass es nicht auf den Markt optimiert sei, ganz zu schweigen.
Marktoptimierung ist hier eben völliger Quark, einfach nicht nötig. Und ich möchte zustimmen: Eigentlich brauchen wir einen Paradigmenwechsel. Denn das, was du "Realität des Martkes" nennst ist letzten Endes nur die potenzielle Käufergruppe bzw. Hauptzielgruppe. Mehr nicht. Und da kommt es mir leider so vor, als wären die Produktion von Fallout oder Skyrim nicht viel mehr als die Spieleproduktionsversionen des Unterschichtenfernsehens. Sowas würde ich auch nicht machen wollen, selbst dann, wenn man damit gutes Geld verdienen könnte, denn es macht die Welt nicht besser, sondern schlechter.
Es soll kein Vorwurf an die Leute sein, die Spiele wie Skyrim großartig finden, aber diese müssen eben auch damit leben, dass es legitim ist, wenn andere das anders bis gegenteilig sehen.






