Hallo erstmal an Alle.
Bevor ich auf irgendetwas anderes eingehe, möchte ich sagen, dass ich Enderal, besonders was die besonders detaillierte Spielwelt, das umfassende und individuelle Charakterdesign und die Möglichkeit selbst Einfluss auf die Story zu nehmen, persönlich besser finde als das "normale" Skyrim.
Zum Beispiel konnte man sich durch das Charakterdesign und das "realer wirken" der Charaktere, besser in ihre Entscheidungen hineinversetzen oder hat vielleicht bei manchen überlegt, ob man vielleicht genauso gehandelt hätte. Ich finde, dass man sich dadurch besser in die Spielwelt hineinversetzen konnte.
Auch das Klassen- und Skillsystem war eine gelungene Abwechslung zu dem von Skyrim, da es, meiner Meinung nach, wesentlich komplexer war und man sich (zumindest wäre es besser), auf einen "Skilltree" spezialisieren musste, da sich die Fähigkeiten gegenseitig unterstützt haben. Ich für meinen Teil habe mir lange überlegt, wie ich die Skillung meines Charakters, den ich als Magier (spezialisiert auf Elementarismus und Sinistrop/ also als Schwarzmagier), gespielt habe.
Als ich vor gut einer Stunde dann das Ende der Geschichte um Enderal erreicht habe:
Versteht mich nicht falsch, ich fand die Story wirklich gut, auch den Plot-Twist kurz vor dem Ende. Ich hätte mir aber, neben den 2 möglichen Enden, ein drittes gewünscht.
Meine Gedanken dazu waren wie folgt:
1) Man könnte vor dem Ende, nachdem man mit der Maschine geredet hat, die verschleierte Frau mit einbauen, die einem einen Handel vorschlägt. Man müsste etwas, das dem Hauptprotagonisten wichtig ist, zum Beispiel eine Person opfern, könnte dann von ihr zurückgeschickt werden und könnte quasi eine zweite Chance bekommen.
2) Alles was man bis zum "Ende" überlebt hat, war eine Vision, die man gesehen hat. Der Protagonist fängt in der selben Situtation in Enderal an, kann jedoch durch Einblicke in die Vision, die er hatte, verschiedene Ereignisse verhindern und vielleicht sogar die ein oder andere Person retten.
-> Beides würde dahingehend enden, dass man die Möglichkeit hat sowohl die Welt, als auch sich zu retten, um danach in der offenen Spielwelt von Enderal (als Prophet) weiterzuspielen.
Ich würde mich freuen, wenn die Entwickler des Mods das hier lesen würden und sie sich meine Meinung und Vorschläge durchliest.
Vielleicht haltet ihr die Ideen auch für gut und könnt diese oder ähnliche (die nach dem Ende ein weiterspielen ermöglichen) umsetzen.
Mir geht es vorallem darum, das ich kaum/ keine der Nebenquests gespielt habe und mich erst einmal auf die HQ konzentriert habe. Jedoch hätte ich jetzt auch nicht die Motivation von neuem anzufangen, um die NQ zu erledigen, da jede Person der ich helfe, wenn man es genau nimmt, durch die Läuterung stirbt.
Meiner Meinung nach könnte ein letztendlicher Wiedereinstieg in die offene Welt, dafür sorgen das man noch länger durch das Spiel gefesselt wird und im Nachhinein noch weitere Nebenquests oder zum Beispiel auch Gildenquests einzufügen, wie sie in Skyrim auch rohanden waren.
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Beitrag zu lesen
Bevor ich auf irgendetwas anderes eingehe, möchte ich sagen, dass ich Enderal, besonders was die besonders detaillierte Spielwelt, das umfassende und individuelle Charakterdesign und die Möglichkeit selbst Einfluss auf die Story zu nehmen, persönlich besser finde als das "normale" Skyrim.
Zum Beispiel konnte man sich durch das Charakterdesign und das "realer wirken" der Charaktere, besser in ihre Entscheidungen hineinversetzen oder hat vielleicht bei manchen überlegt, ob man vielleicht genauso gehandelt hätte. Ich finde, dass man sich dadurch besser in die Spielwelt hineinversetzen konnte.
Auch das Klassen- und Skillsystem war eine gelungene Abwechslung zu dem von Skyrim, da es, meiner Meinung nach, wesentlich komplexer war und man sich (zumindest wäre es besser), auf einen "Skilltree" spezialisieren musste, da sich die Fähigkeiten gegenseitig unterstützt haben. Ich für meinen Teil habe mir lange überlegt, wie ich die Skillung meines Charakters, den ich als Magier (spezialisiert auf Elementarismus und Sinistrop/ also als Schwarzmagier), gespielt habe.
Als ich vor gut einer Stunde dann das Ende der Geschichte um Enderal erreicht habe:
Versteht mich nicht falsch, ich fand die Story wirklich gut, auch den Plot-Twist kurz vor dem Ende. Ich hätte mir aber, neben den 2 möglichen Enden, ein drittes gewünscht.
Meine Gedanken dazu waren wie folgt:
1) Man könnte vor dem Ende, nachdem man mit der Maschine geredet hat, die verschleierte Frau mit einbauen, die einem einen Handel vorschlägt. Man müsste etwas, das dem Hauptprotagonisten wichtig ist, zum Beispiel eine Person opfern, könnte dann von ihr zurückgeschickt werden und könnte quasi eine zweite Chance bekommen.
2) Alles was man bis zum "Ende" überlebt hat, war eine Vision, die man gesehen hat. Der Protagonist fängt in der selben Situtation in Enderal an, kann jedoch durch Einblicke in die Vision, die er hatte, verschiedene Ereignisse verhindern und vielleicht sogar die ein oder andere Person retten.
-> Beides würde dahingehend enden, dass man die Möglichkeit hat sowohl die Welt, als auch sich zu retten, um danach in der offenen Spielwelt von Enderal (als Prophet) weiterzuspielen.
Ich würde mich freuen, wenn die Entwickler des Mods das hier lesen würden und sie sich meine Meinung und Vorschläge durchliest.
Vielleicht haltet ihr die Ideen auch für gut und könnt diese oder ähnliche (die nach dem Ende ein weiterspielen ermöglichen) umsetzen.
Mir geht es vorallem darum, das ich kaum/ keine der Nebenquests gespielt habe und mich erst einmal auf die HQ konzentriert habe. Jedoch hätte ich jetzt auch nicht die Motivation von neuem anzufangen, um die NQ zu erledigen, da jede Person der ich helfe, wenn man es genau nimmt, durch die Läuterung stirbt.
Meiner Meinung nach könnte ein letztendlicher Wiedereinstieg in die offene Welt, dafür sorgen das man noch länger durch das Spiel gefesselt wird und im Nachhinein noch weitere Nebenquests oder zum Beispiel auch Gildenquests einzufügen, wie sie in Skyrim auch rohanden waren.
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Beitrag zu lesen
Ich kann nachvollziehen, das manche Spieler über den Mangel eines richtigen Happy Ends enttäuscht sind, jedoch würde ein solches Happy End zumindest in meinen Augen vom Narrativ her keinen Sinn machen. Ich denke es ist sogar ein (sehr gutes) Alleinstellungsmerkmal des Spiels, dass es den verständlichen Impuls zur Weltrettung des Spielers nutzt und gegen ihn bzw. sie kehrt.
Ich versteh schon was du meinst, ich fände es trotzdem schön. wenn noch eine Art "Secret Ending" eingebaut wird.
Das könnte man zum Beispiel nur erreichen in dem man umdenkt, verschiedene Hinweise am Rande findet und diese umsetzt.
Z.B. indem man schon vorher versteckte Hinweise auf den Verräter (oder ähnliche) findet oder durch das Erkunden neuer Ruinen etc. (außerhalb der HQ Reihe).
Sollte es so etwas geben wie ein "Happy End", sollte es meiner Meinung nach schwerer zu erreichen sein und vor allem nicht jedem Spieler, sondern nur denen, die nach den versteckten Hinweisen, die ich eben schon erwähnt habe, suchen.
Meiner Meinung nach würde das die Story noch viel komplexer gestalten und dafür sorgen, das Spieler nicht nur stur der Quest folgen, sondern selbst erkunden und neben der vorgegebenen Lösung noch nach weiteren Ausschau hält.
Das waren nur ein paar spontane Gedanken von mir, aber ich denke das Einbauen versteckter Lösungen, die im Endeffekt zur Rettung der Welt führen, wäre eine gute Alternative zu den ansonsten sehr düsteren Endings.
Das könnte man zum Beispiel nur erreichen in dem man umdenkt, verschiedene Hinweise am Rande findet und diese umsetzt.
Z.B. indem man schon vorher versteckte Hinweise auf den Verräter (oder ähnliche) findet oder durch das Erkunden neuer Ruinen etc. (außerhalb der HQ Reihe).
Sollte es so etwas geben wie ein "Happy End", sollte es meiner Meinung nach schwerer zu erreichen sein und vor allem nicht jedem Spieler, sondern nur denen, die nach den versteckten Hinweisen, die ich eben schon erwähnt habe, suchen.
Meiner Meinung nach würde das die Story noch viel komplexer gestalten und dafür sorgen, das Spieler nicht nur stur der Quest folgen, sondern selbst erkunden und neben der vorgegebenen Lösung noch nach weiteren Ausschau hält.
Das waren nur ein paar spontane Gedanken von mir, aber ich denke das Einbauen versteckter Lösungen, die im Endeffekt zur Rettung der Welt führen, wäre eine gute Alternative zu den ansonsten sehr düsteren Endings.
So ich möchte auch mal gerne meinen Senf dazu geben. Habe eine Weile darüber nachgedacht.
Das Ende ist Kacke! Weil es gibt keine Möglichkeit auf ein wirkliches happy end (so mit wirklich trauter Zweisamkeit und/oder ich habe die Welt gerettet).
Möchte es erklären.
Zunächst fand ich die Ideen mit den möglichen Enden der Story wirklich gut. Weil realistisch. In dieser Form kenne ich bislang kein RPG. Mal was ganz anderes. Prima! Will diese Gedanken der Entwickler auch überhaupt nicht schlecht reden.
Das war zunächst mein positiver Eindruck. Okay Welt zwar nicht dauerhaft gerettet und wahrscheinlich gar nicht aber war zumindest mit Calia in der Kiste (bei meinem Spiel)...
Bei mir passierte in der Denke dann aber Folgendes: ich möchte einen weiteren Durchgang starten. Mit anders geskilltem Charakter (habe das erste Mal mehr auf Schurke gemacht und dachte mir mehr Magier hat auch was...). Zumal ich beim ersten Mal ganz sicher noch einiges übersehen habe (trotz etwa 120 zweifellos schönen Spielstunden und trotz ein paar noch vorhandener bugs).
Nur dann kamen Gedanken hoch ich kann mich noch so optimal wie derzeit möglich skillen und meine Figur entwickeln oder die vermeintlich beste Ausrüstung finden und am Ende nutzt es mir doch herzlich wenig.
Will sagen bei mir hat es den Wiederspielfaktor zumindest gesenkt (der ist noch da! Nicht missverstehen). Aber für ein Spiel würde ich mir die Option auf mehr "happy end" wünschen.
Hinzu kommt bei Enderal Ende ist Ende. Geht nichts mehr. Muss das? Ist das noch wirklich open world?
Fällt mir gerade ein Beispiel ein aus Skyrim. Ich hatte die (vergleichsweise karge) Hauptstory durch (mehrfach inzwischen). Aber da war noch die größte Herausforderung! Der Ebenerzkrieger! Natürlich gemetzelt mit meinem inzwischen voll overpowerten Charakter.
So etwas ist in Enderal gar nicht möglich (und ich habe bestimmt noch einen schwierigen Dungeon übersehen).
Nicht falsch verstehen das Spiel finde ich toll und herzlichen Dank an die Entwickler!!! Ich habe noch nie ein so gutes Spiel und das auch noch umsonst gehabt was meinem Geschmack entspricht!
Aber hier und da hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht.
Hinzu kommen natürlich meine Wünsche Richtung balancing (insbesondere macht craften und Verzauberung effektiver...).
Das Ende ist Kacke! Weil es gibt keine Möglichkeit auf ein wirkliches happy end (so mit wirklich trauter Zweisamkeit und/oder ich habe die Welt gerettet).
Möchte es erklären.
Zunächst fand ich die Ideen mit den möglichen Enden der Story wirklich gut. Weil realistisch. In dieser Form kenne ich bislang kein RPG. Mal was ganz anderes. Prima! Will diese Gedanken der Entwickler auch überhaupt nicht schlecht reden.
Das war zunächst mein positiver Eindruck. Okay Welt zwar nicht dauerhaft gerettet und wahrscheinlich gar nicht aber war zumindest mit Calia in der Kiste (bei meinem Spiel)...
Bei mir passierte in der Denke dann aber Folgendes: ich möchte einen weiteren Durchgang starten. Mit anders geskilltem Charakter (habe das erste Mal mehr auf Schurke gemacht und dachte mir mehr Magier hat auch was...). Zumal ich beim ersten Mal ganz sicher noch einiges übersehen habe (trotz etwa 120 zweifellos schönen Spielstunden und trotz ein paar noch vorhandener bugs).
Nur dann kamen Gedanken hoch ich kann mich noch so optimal wie derzeit möglich skillen und meine Figur entwickeln oder die vermeintlich beste Ausrüstung finden und am Ende nutzt es mir doch herzlich wenig.
Will sagen bei mir hat es den Wiederspielfaktor zumindest gesenkt (der ist noch da! Nicht missverstehen). Aber für ein Spiel würde ich mir die Option auf mehr "happy end" wünschen.
Hinzu kommt bei Enderal Ende ist Ende. Geht nichts mehr. Muss das? Ist das noch wirklich open world?
Fällt mir gerade ein Beispiel ein aus Skyrim. Ich hatte die (vergleichsweise karge) Hauptstory durch (mehrfach inzwischen). Aber da war noch die größte Herausforderung! Der Ebenerzkrieger! Natürlich gemetzelt mit meinem inzwischen voll overpowerten Charakter.
So etwas ist in Enderal gar nicht möglich (und ich habe bestimmt noch einen schwierigen Dungeon übersehen).
Nicht falsch verstehen das Spiel finde ich toll und herzlichen Dank an die Entwickler!!! Ich habe noch nie ein so gutes Spiel und das auch noch umsonst gehabt was meinem Geschmack entspricht!
Aber hier und da hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht.
Hinzu kommen natürlich meine Wünsche Richtung balancing (insbesondere macht craften und Verzauberung effektiver...).
Du hast schon recht, wobei ich aber sagen muss das mir das Ende Story-technisch super gefallen hat. Der einzige Aspekt der mich wirklich gestört hat, war eben das Fehlen einer Möglichkeit, das man nach alter Helden-Manier die Welt retten kann.
Und wie du auch schon angemerkt hast: man hat sich teilweise wirklich viele Gedanken und vorallem zur Spielweise seines Charakters gemacht, versucht ihn so gut wie möglich auszubauen und was am wichtigsten ist, man hat in zahlreichen Nebenquests versucht den Menschen zu helfen.
Dann erreicht man, weil die Hauptquest so spannend ist, das Ende und dann ist alles weg...
Die Skillung, die man sich für seinen Charakter überlegt hat? Ist weg...
Die Menschen denen man geholfen hat? Sind alle Tod...
Die Story erneut zu spielen, vielleicht sogar in einer neuen Variation, mit einem neuen Charakter und dessen eigener Hintergrundgeschichte, so wie ich es in Skyrim dutzende Male gemacht habe, dafür fehlt einem leider nach einmaligem Durchspielen die Motivation, was ich sehr Schade finde.
Trotzdem habe ich mich jetzt dazu durchgerungen nocheinmal neu anzufangen.
Dabei ist mir nämlich folgender Gedanke gekommen:
Wenn der Hauptcharakter nie im Sonnentempel mit dem Großmeister redet, wird er weder in den Orden aufgenommen, noch wird die Maschine gefunden/ repariert.
Das bedeutet, dass der Orden nie verraten wird und was noch viel wichtiger ist: Die Maschine, die die Läuterung erst auslöst, wird niemals eingesetzt!
Das bedeutet, dass es (auch wenn es nicht so erdacht wurde), möglich ist die Welt zu retten.
Auch wenn mir ein richtiges "Happy End" wesentlich besser gefallen würde...
Und wie du auch schon angemerkt hast: man hat sich teilweise wirklich viele Gedanken und vorallem zur Spielweise seines Charakters gemacht, versucht ihn so gut wie möglich auszubauen und was am wichtigsten ist, man hat in zahlreichen Nebenquests versucht den Menschen zu helfen.
Dann erreicht man, weil die Hauptquest so spannend ist, das Ende und dann ist alles weg...
Die Skillung, die man sich für seinen Charakter überlegt hat? Ist weg...
Die Menschen denen man geholfen hat? Sind alle Tod...
Die Story erneut zu spielen, vielleicht sogar in einer neuen Variation, mit einem neuen Charakter und dessen eigener Hintergrundgeschichte, so wie ich es in Skyrim dutzende Male gemacht habe, dafür fehlt einem leider nach einmaligem Durchspielen die Motivation, was ich sehr Schade finde.
Trotzdem habe ich mich jetzt dazu durchgerungen nocheinmal neu anzufangen.
Dabei ist mir nämlich folgender Gedanke gekommen:
Wenn der Hauptcharakter nie im Sonnentempel mit dem Großmeister redet, wird er weder in den Orden aufgenommen, noch wird die Maschine gefunden/ repariert.
Das bedeutet, dass der Orden nie verraten wird und was noch viel wichtiger ist: Die Maschine, die die Läuterung erst auslöst, wird niemals eingesetzt!
Das bedeutet, dass es (auch wenn es nicht so erdacht wurde), möglich ist die Welt zu retten.
Auch wenn mir ein richtiges "Happy End" wesentlich besser gefallen würde...
Ich versuche mal mit meinen Worten unsere gemeinsame Meinung (denke ich) zusammen zu fassen. Das Ende ohne richtiges "Happy End" hat etwas!
Nur die Motivation auf ein erneutes Durchspielen ist beschränkt. Weil egal wie "gut" man es macht das mehr oder weniger negative Ende ist bekannt und man kann das nicht ändern.
Mir fällt ein Vergleich zu Witcher 3 ein. Auch da gab es mehrere mögliche Enden. Alle waren aber irgendwie positiver. Ich war dann glaube ich Im Ruhestand, alles erledigt, mit der (was nicht musste) gewünschten Frau an meiner Seite. Wenn ich Lust hatte konnte ich aber dennoch noch in der Welt etwas machen. Letzteres fand ich aber nicht wichtig oder motivierend weiter zu machen. Das Spiel war ja durch. Bei Skyrim habe ich es etwas anders empfunden aber das lag wohl eher an der sowieso dünnen Hauptstory.
Dein "Plan" ist mir nicht so wirklich klar. Du willst im Grunde die Hauptstory von Enderal mitten drin abbrechen? Was bleibt dann noch an Quests? Enderal ist ja mit Nebenquests nicht wirklich reich gesegnet. Letzteres meine ich gar nicht negativ und es könnte ja auch laut Chef Aussage vielleicht noch etwas kommen. Das Erforschen ohne explizite Quest hat mir auch viel Spass bereitet!
Nur die Motivation auf ein erneutes Durchspielen ist beschränkt. Weil egal wie "gut" man es macht das mehr oder weniger negative Ende ist bekannt und man kann das nicht ändern.
Mir fällt ein Vergleich zu Witcher 3 ein. Auch da gab es mehrere mögliche Enden. Alle waren aber irgendwie positiver. Ich war dann glaube ich Im Ruhestand, alles erledigt, mit der (was nicht musste) gewünschten Frau an meiner Seite. Wenn ich Lust hatte konnte ich aber dennoch noch in der Welt etwas machen. Letzteres fand ich aber nicht wichtig oder motivierend weiter zu machen. Das Spiel war ja durch. Bei Skyrim habe ich es etwas anders empfunden aber das lag wohl eher an der sowieso dünnen Hauptstory.
Dein "Plan" ist mir nicht so wirklich klar. Du willst im Grunde die Hauptstory von Enderal mitten drin abbrechen? Was bleibt dann noch an Quests? Enderal ist ja mit Nebenquests nicht wirklich reich gesegnet. Letzteres meine ich gar nicht negativ und es könnte ja auch laut Chef Aussage vielleicht noch etwas kommen. Das Erforschen ohne explizite Quest hat mir auch viel Spass bereitet!
Es war ja in dem Sinne nur ein Gedanke, ein echtes Happy End wäre mir auch lieber.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Maschine nicht abzuschalten und rotzdem weiter zu spielen?
Danke, Alex
Danke, Alex
Die Maschine musst du so oder so "abschalten", da führt kein dran Weg vorbei 
Hallo,
Ich hab mit dem Spiel erst angefangen, und bin gerade erst in den Orden als Hüter des ersten SIegels aufgenommen worden. Hab mir das jetzt hier alles (ohne die Spoiler) durchgelesen.
Deswegen meine Frage: Natürlich möchte ich vor dem Ende der Hauptstory, und damit verbundenen Ende des Spiels, noch alle Nebenquests erfüllen, Dungeons erkunden und Schätze finden und horten. Bei welchem "Stand" der Hauptstory sollte man das tun? Habe gerade die Paranoia dass ich, zack-zack, in der letzten Quest bin und verpasst habe die ganzen Nebentätigkeiten zu erfüllen.
Ansonsten gefällt mir das Spiel extrem gut. Gerade Charakterzeichnung und Story, inklusive Dialoge in Verbindung mit der Hintergrundmusik sind einfach herausragend, wenn die Gefährten wie zb Calia von ihrer Vergangenheit erzählt. Das hat mich bisher in den Bann gezogen wie noch kein anderes Spiel zuvor, Chapeau!
Ich hab mit dem Spiel erst angefangen, und bin gerade erst in den Orden als Hüter des ersten SIegels aufgenommen worden. Hab mir das jetzt hier alles (ohne die Spoiler) durchgelesen.
Deswegen meine Frage: Natürlich möchte ich vor dem Ende der Hauptstory, und damit verbundenen Ende des Spiels, noch alle Nebenquests erfüllen, Dungeons erkunden und Schätze finden und horten. Bei welchem "Stand" der Hauptstory sollte man das tun? Habe gerade die Paranoia dass ich, zack-zack, in der letzten Quest bin und verpasst habe die ganzen Nebentätigkeiten zu erfüllen.
Ansonsten gefällt mir das Spiel extrem gut. Gerade Charakterzeichnung und Story, inklusive Dialoge in Verbindung mit der Hintergrundmusik sind einfach herausragend, wenn die Gefährten wie zb Calia von ihrer Vergangenheit erzählt. Das hat mich bisher in den Bann gezogen wie noch kein anderes Spiel zuvor, Chapeau!





