Hallo liebes Sureai Team und Leute,
ich bin nach einiger Zeit wieder auf euer Spiel Nehrim gestoßen was ich auch vor ein paar Jahren mal gespielt habe,
und muss ehrlich sagen es war das Epischste Spiel was ich je gespielt habe (und ich habe schon sehr viele Spiele gespielt,
Alle Elder Scrolls teile, Dragon age 1+2, Gothic alle Teile, The Witcher, so ziehmlich alles in dieser Genre)
Ich hatte bis jetzt eig. nur ein Spiel was so an die Atmosphäre von Nehrim rankommt, und das wäre Dragon age 1.
Euer Spiel hat einfach so viele Gefühle, dass man einfach davon überwältigt wird. Mir haben die Stimmen und die Characktere
sehr gefallen. Ehrlich, habe selten so eine Gänsehaut gehabt!
Alles in allem würde ich mir so ein ähnliches Setting sehr für Enderal wünschen, d.h es würde mich und wahrscheinlich andere
sehr freuen wenn es so eine "liebesbeziehung" wieder geben würde.
Was ich mir aber auch noch wünschen würde, wäre das die Begleiter etwas mehr zu erzählen hätten, d.h so ähnlich wie in Dragon age 1,
dass man etwas mehr über die Vergangenheit der Person erfährt, bzw die Begleiter in Gesprächen mit wirken und ihre Meinung äußern.
Lange Rede kurzer Sinn, für mich ist und bleibt Nehrim (Geschichtlich, Atmosphäre, Spielspaß) Platz 1, knapp gefolgt von Dragon age 1.
Ich freue mich tierisch auf Enderal, und hoffe das es genauso gut wie Nehrim wenn nicht sogar noch besser wird.
P.s. Gibt es eig. schon einen groben Termin was es denn fertig sein würde?
So far liebe Grüße an euch alle, ihr seid die Besten!!
@Edit Lord Dagon: Vielen Dank für deine Anmerkungen, ich war so frei Kims Schicksal in einen Spoilertab zu stecken.
ich bin nach einiger Zeit wieder auf euer Spiel Nehrim gestoßen was ich auch vor ein paar Jahren mal gespielt habe,
und muss ehrlich sagen es war das Epischste Spiel was ich je gespielt habe (und ich habe schon sehr viele Spiele gespielt,
Alle Elder Scrolls teile, Dragon age 1+2, Gothic alle Teile, The Witcher, so ziehmlich alles in dieser Genre)
Ich hatte bis jetzt eig. nur ein Spiel was so an die Atmosphäre von Nehrim rankommt, und das wäre Dragon age 1.
Euer Spiel hat einfach so viele Gefühle, dass man einfach davon überwältigt wird. Mir haben die Stimmen und die Characktere
sehr gefallen. Ehrlich, habe selten so eine Gänsehaut gehabt!
Alles in allem würde ich mir so ein ähnliches Setting sehr für Enderal wünschen, d.h es würde mich und wahrscheinlich andere
sehr freuen wenn es so eine "liebesbeziehung" wieder geben würde.
Was ich mir aber auch noch wünschen würde, wäre das die Begleiter etwas mehr zu erzählen hätten, d.h so ähnlich wie in Dragon age 1,
dass man etwas mehr über die Vergangenheit der Person erfährt, bzw die Begleiter in Gesprächen mit wirken und ihre Meinung äußern.
Lange Rede kurzer Sinn, für mich ist und bleibt Nehrim (Geschichtlich, Atmosphäre, Spielspaß) Platz 1, knapp gefolgt von Dragon age 1.
Ich freue mich tierisch auf Enderal, und hoffe das es genauso gut wie Nehrim wenn nicht sogar noch besser wird.
P.s. Gibt es eig. schon einen groben Termin was es denn fertig sein würde?
So far liebe Grüße an euch alle, ihr seid die Besten!!
@Edit Lord Dagon: Vielen Dank für deine Anmerkungen, ich war so frei Kims Schicksal in einen Spoilertab zu stecken.
Hi Rapidz,
Danke für deine Vorschläge!
Die beiden Begleiter in Enderal werden definitiv einiges zu erzählen zu haben. Das war etwas, worein wir viel Aufwand und Energie stecken. Wenn dir Dragon Age 1 gefallen hat, wird dir hoffentlich auch Enderal gefallen.
Danke für deine Vorschläge!
Die beiden Begleiter in Enderal werden definitiv einiges zu erzählen zu haben. Das war etwas, worein wir viel Aufwand und Energie stecken. Wenn dir Dragon Age 1 gefallen hat, wird dir hoffentlich auch Enderal gefallen.
Mal ein paar ketzerische Einwürfe an alle, die einen fehlbaren Helden wollen:
a) fehlbar und Held schließen sich schon beinahe selbst aus (ja, ich weiß: Glück kann einem Manne oft das Leben retten, wenn sein Mut ihn nicht verlässt. Daher ja auch beinahe und genau das macht ihn ja auch zum Helden.)
b) Versagen kann ich auch selbst, das ist keine Kunst. Wenn ich ein Rollenspiel spiele, möchte ich ansatzweise das Gefühl haben, vom "Schicksal", "den Göttern" oder irgendeiner anderen höheren Macht geleitet zu sein. Klar kann man dann immer noch aus Maul fallen und verrecken, aber man sollte die latente Hand des Göttlichen spüren (Sonst bräuchte man das alles nicht machen [meine alte These: Dann kann man auch Holz hacken gehen oder 5 Liter Milch trinken]).
Ich bitte daher, die Fehlbarkeit etwas besser auszudifferenzieren.
Gruß,
Meister Xagul
a) fehlbar und Held schließen sich schon beinahe selbst aus (ja, ich weiß: Glück kann einem Manne oft das Leben retten, wenn sein Mut ihn nicht verlässt. Daher ja auch beinahe und genau das macht ihn ja auch zum Helden.)
b) Versagen kann ich auch selbst, das ist keine Kunst. Wenn ich ein Rollenspiel spiele, möchte ich ansatzweise das Gefühl haben, vom "Schicksal", "den Göttern" oder irgendeiner anderen höheren Macht geleitet zu sein. Klar kann man dann immer noch aus Maul fallen und verrecken, aber man sollte die latente Hand des Göttlichen spüren (Sonst bräuchte man das alles nicht machen [meine alte These: Dann kann man auch Holz hacken gehen oder 5 Liter Milch trinken]).
Ich bitte daher, die Fehlbarkeit etwas besser auszudifferenzieren.
Gruß,
Meister Xagul
Verbrennt diesen Aufrührer! Verbrennt auch seine ketzerisches Gedankengut!
Nein klar, jeder will etwas anderes als einen Bauern in die Schlacht führen, das verstehe ich gut.
Jedoch meinte ich (und ich hoffe, andere werden sich dazu noch äußern), dass ich eben auch nicht den Helden in strahlender Rüstung, geleitet von Engeln und von allwissender Hand geführt spielen will. Ich möchte einen Protagonisten, eine Person unter Personen. Die "Questgeber" sind keine Hellseher, sondern setzen sich mit verschiedenen Lösungen auseinander. Nicht alles klappt beim ersten Mal, nicht jede Schlacht wird gewonnen. Hinter jeder Figur solten menschliche Schwächen liegen, man steht halt nur von seinem Blick aus auf der "guten" Seite.
Ich möchte mir Gedanken machen, ob mein Gegner es verdient hat, erschlagen zu werden, und was mich eigentlich von ihm unterscheidet, oder besser: was ich nicht doch alles mit ihm gemeinsam habe. Wird sein Tod die Welt retten? Wird überhautp etwas besser durch Tod, oder nimmt das Chaos damit nur noch mehr Macht ein? Ich möchte zum Denken angeregt werden.
Ein gutes Beispiel hierfür ist meiner Meinung nach besonders die Nebelgeborenen Trilogie von Brandon Sanderson. Versteh mich nicht falsch, aber eine Figur zu spielen, die immer richtig handelt, deren einzige Niederlage das Neuladen bedingt durch den Tod im Kampf ist, macht mir persönlich keinen Spaß.
Vielleicht kann sich jemand besser dazu äußern, meine Gedanken dazu kann ich nur schwer in Worte fassen....
Nein klar, jeder will etwas anderes als einen Bauern in die Schlacht führen, das verstehe ich gut.
Jedoch meinte ich (und ich hoffe, andere werden sich dazu noch äußern), dass ich eben auch nicht den Helden in strahlender Rüstung, geleitet von Engeln und von allwissender Hand geführt spielen will. Ich möchte einen Protagonisten, eine Person unter Personen. Die "Questgeber" sind keine Hellseher, sondern setzen sich mit verschiedenen Lösungen auseinander. Nicht alles klappt beim ersten Mal, nicht jede Schlacht wird gewonnen. Hinter jeder Figur solten menschliche Schwächen liegen, man steht halt nur von seinem Blick aus auf der "guten" Seite.
Ich möchte mir Gedanken machen, ob mein Gegner es verdient hat, erschlagen zu werden, und was mich eigentlich von ihm unterscheidet, oder besser: was ich nicht doch alles mit ihm gemeinsam habe. Wird sein Tod die Welt retten? Wird überhautp etwas besser durch Tod, oder nimmt das Chaos damit nur noch mehr Macht ein? Ich möchte zum Denken angeregt werden.
Ein gutes Beispiel hierfür ist meiner Meinung nach besonders die Nebelgeborenen Trilogie von Brandon Sanderson. Versteh mich nicht falsch, aber eine Figur zu spielen, die immer richtig handelt, deren einzige Niederlage das Neuladen bedingt durch den Tod im Kampf ist, macht mir persönlich keinen Spaß.
Vielleicht kann sich jemand besser dazu äußern, meine Gedanken dazu kann ich nur schwer in Worte fassen....
Ich verstehe gut, was du meinst. Derartiges habe ich mir schon beim Spielen von Skyrim gedacht. Warum sind alle Taten des Spielers immer automatisch richtig und gut? Vom Spiel selbst (bzw. den NPCs) wurden die eingenen Handlungen auch nie in Frage gestellt. Alle waren mit den eigenen Handlungen einverstanden (auch wenn die Stadtwachen schonmal etwas gereizt auf das Benutzen von Schreien in Städten reagiert haben
)
Natürlich sollen sich die eigenen Handlungen auch irgendwann als besser oder schlechter herausstellen, damit man nicht völlig zwischen den Fronten verloren ist, aber alleine das Wissen, dass das, was man gerade tut auch garantiert richtig und gerecht sein wird, zerstört schon einiges an Atmosphäre. Aber in dieser Hinsicht vertraue ich SureAI, dass wir eine geniale Story bekommen werden.
Natürlich sollen sich die eigenen Handlungen auch irgendwann als besser oder schlechter herausstellen, damit man nicht völlig zwischen den Fronten verloren ist, aber alleine das Wissen, dass das, was man gerade tut auch garantiert richtig und gerecht sein wird, zerstört schon einiges an Atmosphäre. Aber in dieser Hinsicht vertraue ich SureAI, dass wir eine geniale Story bekommen werden.
Ich habe gerade eine irre Idee gehabt, was bis jetzt meines Wissen auch noch nie in einen RPG vorkam.
Und zwar ein Spiel mit verschiedenen Blickwinkeln. (ähnlich den Film 8 Blickwinkel)
Nehmen wir mal zum Beispiel die Geschichte von Nehrim.
Spoiler: Im ersten Blickwinkel spielt man das Spiel bzw die Vorgeschichte, wo man einer der Lichgeborenen ist und mit den anderen
Lichgeborenen die Herrschaft über die Menschen erlangt.
Dann kommt der nächste Blickwinkel (Charackter), der Held von Nehrim wo man die Lichgeboreren tötet und schließlich der neue Schattengott wird.
Zum schluss würde es dann episch kommen wenn der "alte schattengott" (ich meine den einen mit den Schwarzen Haaren der einen hilft, sry weis den namen nicht mehr ^^) die Geschichte nochmals aus seiner Sicht erzählt.
Man könnte die Geschichte dann aus verschiedenen Blickpunkten betrachten und, selbst entscheiden was denn jetzt gut und böse war.
Meine letzte Frage wurde nicht beantwortet
, gibt es schon einen groben release Termin für Enderal?
Und zwar ein Spiel mit verschiedenen Blickwinkeln. (ähnlich den Film 8 Blickwinkel)
Nehmen wir mal zum Beispiel die Geschichte von Nehrim.
Spoiler: Im ersten Blickwinkel spielt man das Spiel bzw die Vorgeschichte, wo man einer der Lichgeborenen ist und mit den anderen
Lichgeborenen die Herrschaft über die Menschen erlangt.
Dann kommt der nächste Blickwinkel (Charackter), der Held von Nehrim wo man die Lichgeboreren tötet und schließlich der neue Schattengott wird.
Zum schluss würde es dann episch kommen wenn der "alte schattengott" (ich meine den einen mit den Schwarzen Haaren der einen hilft, sry weis den namen nicht mehr ^^) die Geschichte nochmals aus seiner Sicht erzählt.
Man könnte die Geschichte dann aus verschiedenen Blickpunkten betrachten und, selbst entscheiden was denn jetzt gut und böse war.
Meine letzte Frage wurde nicht beantwortet
Hi,
Uff, ich enttäusche dich nur ungern, aber ich fürchte, so etwas wird schwer bis unmöglich umzusetzen. Wenn dann in einer Quest die in einer surrealen Quest spielt - Wie will man dem Spieler sonst den Perspektivenwechsel erklären?
Zu deiner anderen Frage: Es gibt noch keinen, wir wollen auch keine falschen Versprechungen machen. Es geht zwar gut voran im Moment, aber es ist einfach noch nicht möglich, abzuschätzen.
Lieben Gruß
Latiro
Uff, ich enttäusche dich nur ungern, aber ich fürchte, so etwas wird schwer bis unmöglich umzusetzen. Wenn dann in einer Quest die in einer surrealen Quest spielt - Wie will man dem Spieler sonst den Perspektivenwechsel erklären?
Zu deiner anderen Frage: Es gibt noch keinen, wir wollen auch keine falschen Versprechungen machen. Es geht zwar gut voran im Moment, aber es ist einfach noch nicht möglich, abzuschätzen.
Lieben Gruß
Latiro
Hm, schwieriges Thema mit der leitenden Hand.
Also ich persönlich mime lieber den einen unter vielen, der eben nicht durch Schicksal oder Götter geführt wird, sondern der seine Größe erst erlangen muss. Und jemand, der Seite an Seite mit anderen steht und nicht ständig herausragt und damit einhergehend alles im Alleingang macht.
Dieses klassische "Einzelperson rettet die Welt" ist ganz und gar nicht mein Geschmack und in meinen Augen auch unrealistisch.
Nehrim war da ein Zwischending, man hatte viele Wegbegleiter und stand selten alleine da, aber im Endeffekt bezwang man doch zu zweit die Götter dieser Welt, die normalerweise eine Armee an Seraphim und Paladinen hätten haben müssen...sicherlich muss man hier Zugeständnisse an die Umsetzbarkeit machen, aber ich hoffe, dass ihr da in Enderal noch einen Stück weiter geht und man eben nicht den "Helden" spielt, sondern einen unter vielen.
Also ich persönlich mime lieber den einen unter vielen, der eben nicht durch Schicksal oder Götter geführt wird, sondern der seine Größe erst erlangen muss. Und jemand, der Seite an Seite mit anderen steht und nicht ständig herausragt und damit einhergehend alles im Alleingang macht.
Dieses klassische "Einzelperson rettet die Welt" ist ganz und gar nicht mein Geschmack und in meinen Augen auch unrealistisch.
Nehrim war da ein Zwischending, man hatte viele Wegbegleiter und stand selten alleine da, aber im Endeffekt bezwang man doch zu zweit die Götter dieser Welt, die normalerweise eine Armee an Seraphim und Paladinen hätten haben müssen...sicherlich muss man hier Zugeständnisse an die Umsetzbarkeit machen, aber ich hoffe, dass ihr da in Enderal noch einen Stück weiter geht und man eben nicht den "Helden" spielt, sondern einen unter vielen.
Das Problem dabei: Wenn man selbst nichts besonderes Spielt, was unterscheidet einen dann von einem normalen Bürger oder einem anderen NPC? Man wird ja sicherlich eine sehr große Rolle in der Story spielen, also muss man selbst entweder duch Glück oder duch irgendeine Überlegenheit etwas anders und auch besser machen als die anderen NPCs.
greenlight wrote:Das Problem dabei: Wenn man selbst nichts besonderes Spielt, was unterscheidet einen dann von einem normalen Bürger oder einem anderen NPC? Man wird ja sicherlich eine sehr große Rolle in der Story spielen, also muss man selbst entweder duch Glück oder duch irgendeine Überlegenheit etwas anders und auch besser machen als die anderen NPCs.
Ich hoffe persönlich darauf, dass diese "Gabe" auch in Enderal ein Grund für die besondere Position des PCs sein wird.
Meiner Meinung nach verwehrt der Umstand, nicht erwählt zu sein, dem Spielercharakter auch nicht den Weg zu einer bedeutenden Position und diese Position muss ja nicht immer die des Helden sein. Beispielsweise war man in Oblivion "nur" Rechte Hand des Helden Martin Septim, eine gute Idee, die grauenhaft Umgesetzt wurde. Und auch in Nehrim war man anfangs nur ein Helfershelfer Arantheals, der durch unglückliche Umstände in der Hierarchie aufrückte.








