Ich muss mich mal eben an Tingeltangelbob anhängen
Jedenfalls fiel mir bei diesem Bild auf, dass die Bäume und Büsche mit den dunklen Blättern ziemlich krümelig wirken mit dieser Blatttextur. Da kann es schonmal vorkommen, dass man von Nahem bemerkt, dass die Blätter gar nicht richtig auf den Ästen sitzen, sondern in der Luft. Da diese Bäume meines Wissens überall um Ostian herumstehen, würde ich empfehlen, ein etwas dichteres Laubwerk zu nehmen.
Berichtigt mich, wenn ich mich irre
Zusätzlich eine Frage von mir:
Auf diesem Bild sieht man deutlich wie der Protagonist auf einem Pferd reitet - in der Stadt!
Also, sind manche Städte in Nehrim 'geöffnet' oder stehen innerhalb der Mauern Pferde bereit??
(Ersteres würde die Performace negativ beeinflussen, Zweiteres wäre weniger atmosphärisch)
Jedenfalls fiel mir bei diesem Bild auf, dass die Bäume und Büsche mit den dunklen Blättern ziemlich krümelig wirken mit dieser Blatttextur. Da kann es schonmal vorkommen, dass man von Nahem bemerkt, dass die Blätter gar nicht richtig auf den Ästen sitzen, sondern in der Luft. Da diese Bäume meines Wissens überall um Ostian herumstehen, würde ich empfehlen, ein etwas dichteres Laubwerk zu nehmen.
Berichtigt mich, wenn ich mich irre
Zusätzlich eine Frage von mir:
Auf diesem Bild sieht man deutlich wie der Protagonist auf einem Pferd reitet - in der Stadt!
Also, sind manche Städte in Nehrim 'geöffnet' oder stehen innerhalb der Mauern Pferde bereit??
(Ersteres würde die Performace negativ beeinflussen, Zweiteres wäre weniger atmosphärisch)
Ich denke ich behaupte jetzt nichts falsches wenn ich sage, alle Städte in Nehrim existieren alle im selben Worldspace wie die Landschaften, also keine begrenzung. Und die Performance ist auch nicht wirklich schlechter dadurch, vielleicht ein bischen...
Andolin wrote:Ersteres würde die Performace negativ beeinflussen
Es bringt nicht wirklich was, die Städte in eigene Worldspaces zu verlegen, da Oblivion immer nur die umliegenden Cellen in den Speicher catcht und die LOD-Map sowieso immer geladen ist. Ich vermute die Entscheidung, die Städte in Oblivion in eigene Worldspaces zu verlegen, wurde zu beginn der Entwicklung von Bethesda getroffen, weil man davon ausging das die KI sehr viele Ressourcen benötigen würde. In Morrowind war das nämlich ein Problem in Städten wie Balmora. Allerdings ist die Oblivion-KI wesentlich besser optimiert worden.
ok. das wäre dann wohl geklärt (:
Doch wurmt mich immer noch, dass die Blätter dieser dunklen Bäume so krümelig wirken. Ich fände ein etwas dichteres Laubwerk passender.
Mir fällt außerdem gerade auf, dass die Seeds der grüneren Bäume auf diesem Bild so stark verändert worden sind, dass manche Blätter in der Luft hängen. Das wäre vielleicht noch korrekturfähig .
Doch wurmt mich immer noch, dass die Blätter dieser dunklen Bäume so krümelig wirken. Ich fände ein etwas dichteres Laubwerk passender.
Mir fällt außerdem gerade auf, dass die Seeds der grüneren Bäume auf diesem Bild so stark verändert worden sind, dass manche Blätter in der Luft hängen. Das wäre vielleicht noch korrekturfähig .
Das Laubwerk ist in wirklichkeit auch dichter... Dir Körnung entsteht durch die Alphamap bzw. durch nicht aktives antialiasing, weil bestimmte Teile der Alphamap weggerechnet werden. Wenn man näher an den Baum tritt und somit die Auflösung erhöht ist das Laubwerk auch wesentlich dichter, ich mache mal einen Vergleichsscreenshot...
Zuerst mal ne Frage:
Es gibt Spiele, die unheimlich realistisch sind. Und es gibt Spiele, in denen man von Magie und komischen Wesen überrannt wird (z.B. Oblivion). Beide Typen haben ihre Vor- und Nachteile...
In welche Kategorie wird sich Nehrim in etwa einordnen können? (bzw. wird sich Nehrim überhaupt da einordnen können..)
Dann noch eine Bitte von mir:
Ich weiß, folgende Kritik an Oblivion ist wieder nur Krümelk*cke, aber mir dennoch relativ wichtig. Kurz gesagt stehen in Cyrodiil auf jedem bescheuerten Hügel irgendwelche Ruinen, die fernab von jeglicher geschichtlicher oder regionaler Bedingung da hingepflanzt wurden. Dazu kommt, dass diese Ruinen größtenteils winzig sind! Aber am Schlimmsten ist diese Unabwechslung, insbesondere in Hinblick auf die Burgruinen, die allesamt aus den gleichen zylindrisch angeordneten Steinmauern gebaut wurden. Die Ayleiden boten da eventuell ein wenig mehr aber letztendlich auch nicht viel, da sie (völlig regional unabhängig!) überall die gleichen weißen Steine als Material nutzten.
Ihr macht das (hoffentlich) besser
Es gibt Spiele, die unheimlich realistisch sind. Und es gibt Spiele, in denen man von Magie und komischen Wesen überrannt wird (z.B. Oblivion). Beide Typen haben ihre Vor- und Nachteile...
In welche Kategorie wird sich Nehrim in etwa einordnen können? (bzw. wird sich Nehrim überhaupt da einordnen können..)
Dann noch eine Bitte von mir:
Ich weiß, folgende Kritik an Oblivion ist wieder nur Krümelk*cke, aber mir dennoch relativ wichtig. Kurz gesagt stehen in Cyrodiil auf jedem bescheuerten Hügel irgendwelche Ruinen, die fernab von jeglicher geschichtlicher oder regionaler Bedingung da hingepflanzt wurden. Dazu kommt, dass diese Ruinen größtenteils winzig sind! Aber am Schlimmsten ist diese Unabwechslung, insbesondere in Hinblick auf die Burgruinen, die allesamt aus den gleichen zylindrisch angeordneten Steinmauern gebaut wurden. Die Ayleiden boten da eventuell ein wenig mehr aber letztendlich auch nicht viel, da sie (völlig regional unabhängig!) überall die gleichen weißen Steine als Material nutzten.
Ihr macht das (hoffentlich) besser
wird es eigentlich noch weitere effekte wie die grandios gemachte herab fallende decke in der höhle geben?
ich kann andolin übrigens nur zustimmen und ich finde, dass das garkeine so kleinen probleme sind.
ich bin beispielsweise in keine burgruine mehr gegangen, nachdem ich 3 erkundet habe und feststellen musste, dass alle von innen wie außen gleich aussahen!
ich denke aber ebenfalls, dass ihr dieses problem besser meistert, allein schon deßhalb, dass ihr keinen generator für die landschaft benutzt.
ich bin beispielsweise in keine burgruine mehr gegangen, nachdem ich 3 erkundet habe und feststellen musste, dass alle von innen wie außen gleich aussahen!
ich denke aber ebenfalls, dass ihr dieses problem besser meistert, allein schon deßhalb, dass ihr keinen generator für die landschaft benutzt.
Andolin wrote:Zuerst mal ne Frage:
Es gibt Spiele, die unheimlich realistisch sind. Und es gibt Spiele, in denen man von Magie und komischen Wesen überrannt wird (z.B. Oblivion). Beide Typen haben ihre Vor- und Nachteile...
In welche Kategorie wird sich Nehrim in etwa einordnen können? (bzw. wird sich Nehrim überhaupt da einordnen können..)
Dann noch eine Bitte von mir:
Ich weiß, folgende Kritik an Oblivion ist wieder nur Krümelk*cke, aber mir dennoch relativ wichtig. Kurz gesagt stehen in Cyrodiil auf jedem bescheuerten Hügel irgendwelche Ruinen, die fernab von jeglicher geschichtlicher oder regionaler Bedingung da hingepflanzt wurden. Dazu kommt, dass diese Ruinen größtenteils winzig sind! Aber am Schlimmsten ist diese Unabwechslung, insbesondere in Hinblick auf die Burgruinen, die allesamt aus den gleichen zylindrisch angeordneten Steinmauern gebaut wurden. Die Ayleiden boten da eventuell ein wenig mehr aber letztendlich auch nicht viel, da sie (völlig regional unabhängig!) überall die gleichen weißen Steine als Material nutzten.
Ihr macht das (hoffentlich) besser





