hennim wrote:Das finde ich schon wieder etwas hart.
Nur weil Nehrim besser ist, als Oblivion, sollte sich Bethesda noch lange nicht schämen.
Auch Bethesda hat mit Oblivion und besonders jetzt mit Skyrim ein Spiel geschaffen, was den Genretyp 'Rollenspiel' aus dem Schatten gezogen hat.
Ich sehe es immer so.
Ohne Oblivion, würde es Nehrim nicht geben.
Sicherlich würde es ohne Oblivion kein Nehrim geben, aber der eigentliche Poster hat schließlich für Oblivion bezahlt (hofft man^^), mit Nehrim aber den hundertfach besseren Inhalt bekommen, der unentgeldlich erstellt wurde.
Mit den Infos im Hinterkopf finde ich diese Aussage nicht zu hart.
Ich für meinen Teil werde mir Skyrim bspw. erst kaufen, wenn schon viele Mods dafür erschienen sind und das Spiel deutlich preiswerter ist. Am schönsten wäre natürlich, wenn P5 dann schon da wäre.
Zustimmen muss ich dir.
Oblivion war lieblos.
Dafür waren die Shivering Isles um so besser(Auch wenn man sich die wieder für Geld kaufen musste)
Skyrim aber mit Oblivion zu vergleichen, wäre töricht und dumm.
Skyrim ist in keinster Weise schlecht.
Ganz im Gegenteil.
Die Bugs werden immerwieder von Bethesda gepatcht.
Die gesammte Welt ist von Hand erstellt, was man auch sieht.
Worauf ich jetzt nur warte ist das CM und das erste Addon.
P5 wird wohl noch lange dauern.
Vieleicht zum nächsten Weinachsfest.
Oblivion war lieblos.
Dafür waren die Shivering Isles um so besser(Auch wenn man sich die wieder für Geld kaufen musste)
Skyrim aber mit Oblivion zu vergleichen, wäre töricht und dumm.
Skyrim ist in keinster Weise schlecht.
Ganz im Gegenteil.
Die Bugs werden immerwieder von Bethesda gepatcht.
Die gesammte Welt ist von Hand erstellt, was man auch sieht.
Worauf ich jetzt nur warte ist das CM und das erste Addon.
P5 wird wohl noch lange dauern.
Vieleicht zum nächsten Weinachsfest.
Dass die Spieler ihre gespielten Spiele gottgleich glorifizieren ist bei einfacher Betrachtung gut für das Team (und deren Anhänger), doch trübt es (was viel schlimmer ist), das Urteilsvermögen. Es ist kein Beobachter mehr, der Einsiedler, der von fernem Berge die Menschen beobachtet, sondern ein ehemaliger Einsiedler, der von dem kalten, windigen Berg herunter kam, um selbst aktiv an der Zeremonie der Anhänger teilzunehmen, und die Gefühle packen ihn, schleudern ihn an die Wand, und eine Rückkehr ist unmöglich; weil eine ungezwungene absurd erscheint und eine gezwungene, nur durch den Beweis des Desinteresses entsteht.
Solch eine Verblendung, entsteht nur durch den schimmernden Glanz, dem ihr euch hingebt, weil es zu verlockend war, den Schatz in der alten Grabkammer liegen zu lassen. Sich dem Glanz hinzugeben, muss nichts schlechtes sein; schlecht ist lediglich der daraus resultierende Akt.
Dito
Ach, ist denn etwas schlechtes daran, Geld für eine Leistung zu bekommen ? Ich schätze mal, dass deine Kunden/Arbeitgeber/Partner in deinem Beruf, dasselbe denken könnten: "Diese Person (Nadelbaum) kassiert unmengen Geld für ihre Arbeit, dabei machen XY es umsonst und besser ! Nadelbaum erstellt Lieblose Waren, und hat jede emotionale Bindung zum Produktionsgut verloren, arbeitet nicht aus Herz, sondern um viel Geld zu scheffeln, diese Blutsauger !
Dabei sollten doch alle für umsonst arbeiten, stets ihr bestes geben, blablabla...Karl Marx...blablabla...Idealistisches Gerede...."
Worauf ich hinaus will.
Natürlich bekomen sie Geld, es ist eine Arbeit, ein Beruf, die erledigt wird. Modder haben "gut reden", sie müssen nicht davon leben. Freilich haben sie viel investiert, ein Kunstwerk, keine Frage, dennoch sehr anmaßend, beides zu vergleichen.
Warum ?
Weil a nicht a ist.
Achj ja, und: "Der letzte Punkt ist meiner Meinung nach schon ein Grund zum schämen.", Nadelbaum -> Denke ich im moment, in dieser Hinsicht auch.
Solch eine Verblendung, entsteht nur durch den schimmernden Glanz, dem ihr euch hingebt, weil es zu verlockend war, den Schatz in der alten Grabkammer liegen zu lassen. Sich dem Glanz hinzugeben, muss nichts schlechtes sein; schlecht ist lediglich der daraus resultierende Akt.
hennim hat geschrieben:
Das finde ich schon wieder etwas hart.
Nur weil Nehrim besser ist, als Oblivion, sollte sich Bethesda noch lange nicht schämen.
Auch Bethesda hat mit Oblivion und besonders jetzt mit Skyrim ein Spiel geschaffen, was den Genretyp 'Rollenspiel' aus dem Schatten gezogen hat.
Ich sehe es immer so.
Ohne Oblivion, würde es Nehrim nicht geben.
Bethesda hat aber auch Unmengen Geld dafür kassiert. Dafür haben sie dann lieblose Gegenden aus einem Generator erstellt, viele langweilige Quests geliefert, keine wirklich mitreißende Geschichte präsentiert und vor allem viele viele bugs einfach nicht gefixt, sondern das von den Fans machen lassen. Der letzte Punkt ist meiner Meinung nach schon ein Grund zum schämen.
Dabei sollten doch alle für umsonst arbeiten, stets ihr bestes geben, blablabla...Karl Marx...blablabla...Idealistisches Gerede...."
Worauf ich hinaus will.
Natürlich bekomen sie Geld, es ist eine Arbeit, ein Beruf, die erledigt wird. Modder haben "gut reden", sie müssen nicht davon leben. Freilich haben sie viel investiert, ein Kunstwerk, keine Frage, dennoch sehr anmaßend, beides zu vergleichen.
Warum ?
Weil a nicht a ist.
Achj ja, und: "Der letzte Punkt ist meiner Meinung nach schon ein Grund zum schämen.", Nadelbaum -> Denke ich im moment, in dieser Hinsicht auch.
Es ist natürlich nichts schlechtes daran, für seine Arbeit Geld bekommen zu wollen.
Doch ist es nicht so, das man immer sein bestes geben wollen sollte? (Man kann natürlich nicht immer 100% sein, das wäre unmenschlich). Aber: Mein Arbeitgeber verlangt - natürlich - das Beste, was mit zu geben möglich ist. (Ob ich jetzt adäquat dafür bezahlt werde ist eine andere Sache).
Und um meiner Selbstachtung wegen gebe ich Tag für Tag mein Bestes.
Eine so grosse Firma wie Bethesda hat natürlich Verpflichtungen, die sie einhalten muss. Löhne, die gezahlt werden wollen, andere Firmen, die involviert sind. Aber haben sie nicht auch eine Verpflichtung uns gegenüber?
Immer wieder, wenn ich Mods wie Orden des Drachen, Lost Spires oder eben auch Nehrim gespielt habe, was ja viel mehr als eine Mod ist, war ich oft einfach sprachlos angesichts dessen, was möglich ist. Und es ist mir einfach nicht vergönnt zu verstehen, warum eine Firma mit den Ressourcen wie Betehsda das nicht in seinen Spielen ausgereizt hat. Das ist fast so, als würde man in einer gut ausgestatteten Küche nur mit einer Pfanne und einem Topf kochen, lediglich Salz und Pfeffer benutzen und jeden Tag Kartoffeln servieren.
Doch ist es nicht so, das man immer sein bestes geben wollen sollte? (Man kann natürlich nicht immer 100% sein, das wäre unmenschlich). Aber: Mein Arbeitgeber verlangt - natürlich - das Beste, was mit zu geben möglich ist. (Ob ich jetzt adäquat dafür bezahlt werde ist eine andere Sache).
Und um meiner Selbstachtung wegen gebe ich Tag für Tag mein Bestes.
Eine so grosse Firma wie Bethesda hat natürlich Verpflichtungen, die sie einhalten muss. Löhne, die gezahlt werden wollen, andere Firmen, die involviert sind. Aber haben sie nicht auch eine Verpflichtung uns gegenüber?
Immer wieder, wenn ich Mods wie Orden des Drachen, Lost Spires oder eben auch Nehrim gespielt habe, was ja viel mehr als eine Mod ist, war ich oft einfach sprachlos angesichts dessen, was möglich ist. Und es ist mir einfach nicht vergönnt zu verstehen, warum eine Firma mit den Ressourcen wie Betehsda das nicht in seinen Spielen ausgereizt hat. Das ist fast so, als würde man in einer gut ausgestatteten Küche nur mit einer Pfanne und einem Topf kochen, lediglich Salz und Pfeffer benutzen und jeden Tag Kartoffeln servieren.
Doch ist es nicht so, das man immer sei ... en sollte?
Es ist fatal, vom Sollen, auf das Sein zu schließen - denn die Realität sieht anders aus. (Eig. sollte es keine Gier, Neid und Missachtung geben, denn wir leben ja in einer Zeit des unermesslichen Wohlstandes.)
Auch wenn es Zynisch klingt, sollte es doch das Ideal nicht trüben, zu einem Pessimismus oder einer Resignation; denn es ist eben eine Tatsache.
[url]Aber: Mein Arbeitgeber verlangt - natürlich - das Beste, was mit zu geben möglich ist. (Ob ich jetzt adäquat dafür bezahlt werde ist eine andere Sache).[/url]
Das musst du auch (dein Bestes geben), denn wenn du es nicht tust, oder dich nicht geschickt genug anstellst so zu tun als ob, wirst du schnell durch jemanden ersetzt, z.B. durch einen Chinesen, der genau das Ideal lebt.
Und um meiner Selbstachtung wegen gebe ... in Bestes.
Falls dass tatsächlich stimmt, dann suchst du deines gleichen und könntest womöglich in deinem späterem Leben sehr verbittert werden, wenn du feststellst, dass die Menschen um dich herum das anders sehen.
Will keine weiteren Szenarien malen, da gibts noch viele Optionen
Vor allem die gegenteiligen.
Eine so grosse Firma wie Bethesda hat n ... servieren.
Es spricht nicht die Masse der Spieler an, auch wenn du es nicht glaubst, aber tausende von Spielern, finden Oblivion genial, es ist für sie DAS Spiel schlechthin.
Ob sie jetzt einfach gestrickter sind weiß ich nicht, und wäre es vielleicht selbst, würde ich mutmaßen.
Denn:
Diejenigen, die kritisieren die Elche,
waren früher selber welche.
Es würde ein Vermögen kosten, die Spiele würden alle noch viel teurer werden müssen (theoretisch, aber andererseits, noch viel günstiger) und bei all dem tamtam, würden die Einnahmen, die Kosten nicht decken, weil es der Masse, nicht gefällt.
Und das ist auch nicht weiter schlimm, denn es ist ja normal.
Nur deshalb, sind solche Werke doch alles- außer( -)gewöhnlich, haben diesen Zauber, dieses Wunder an sich kleben.
Weil jemand die Grenze überschritten hat.
Ein Kampf, eine Provokation.
Es wäre nichts besonderes.
Eine Erschaffung der erhobenen Essenz.
Es ist fatal, vom Sollen, auf das Sein zu schließen - denn die Realität sieht anders aus. (Eig. sollte es keine Gier, Neid und Missachtung geben, denn wir leben ja in einer Zeit des unermesslichen Wohlstandes.)
Auch wenn es Zynisch klingt, sollte es doch das Ideal nicht trüben, zu einem Pessimismus oder einer Resignation; denn es ist eben eine Tatsache.
[url]Aber: Mein Arbeitgeber verlangt - natürlich - das Beste, was mit zu geben möglich ist. (Ob ich jetzt adäquat dafür bezahlt werde ist eine andere Sache).[/url]
Das musst du auch (dein Bestes geben), denn wenn du es nicht tust, oder dich nicht geschickt genug anstellst so zu tun als ob, wirst du schnell durch jemanden ersetzt, z.B. durch einen Chinesen, der genau das Ideal lebt.
Und um meiner Selbstachtung wegen gebe ... in Bestes.
Falls dass tatsächlich stimmt, dann suchst du deines gleichen und könntest womöglich in deinem späterem Leben sehr verbittert werden, wenn du feststellst, dass die Menschen um dich herum das anders sehen.
Will keine weiteren Szenarien malen, da gibts noch viele Optionen
Vor allem die gegenteiligen.
Eine so grosse Firma wie Bethesda hat n ... servieren.
Es spricht nicht die Masse der Spieler an, auch wenn du es nicht glaubst, aber tausende von Spielern, finden Oblivion genial, es ist für sie DAS Spiel schlechthin.
Ob sie jetzt einfach gestrickter sind weiß ich nicht, und wäre es vielleicht selbst, würde ich mutmaßen.
Denn:
Diejenigen, die kritisieren die Elche,
waren früher selber welche.
Es würde ein Vermögen kosten, die Spiele würden alle noch viel teurer werden müssen (theoretisch, aber andererseits, noch viel günstiger) und bei all dem tamtam, würden die Einnahmen, die Kosten nicht decken, weil es der Masse, nicht gefällt.
Und das ist auch nicht weiter schlimm, denn es ist ja normal.
Nur deshalb, sind solche Werke doch alles- außer( -)gewöhnlich, haben diesen Zauber, dieses Wunder an sich kleben.
Weil jemand die Grenze überschritten hat.
Ein Kampf, eine Provokation.
Es wäre nichts besonderes.
Eine Erschaffung der erhobenen Essenz.
Morte wrote:Es spricht nicht die Masse der Spieler an, auch wenn du es nicht glaubst, aber tausende von Spielern, finden Oblivion genial, es ist für sie DAS Spiel schlechthin.
Ob sie jetzt einfach gestrickter sind weiß ich nicht, und wäre es vielleicht selbst, würde ich mutmaßen.
Das Problem hierbei ist, dass der Ursprung von Bethesda ganz woanders liegt. Wer Morrowind und auch Arena und Daggerfall gespielt hat, weiß, dass Bethesda durchaus das Zeug hat, eine mitreißende Atmosphäre zu erschaffen, in die man eintauchen kann. Von daher brauchen sie sich nicht wundern, wenn es nach einer Änderung der Firmenpolitik Kritik hagelt...siehe Bioware...
Ach und weil es so persönlich klang, hier noch mein Statement dazu:
Morte wrote:Ach, ist denn etwas schlechtes daran, Geld für eine Leistung zu bekommen ? Ich schätze mal, dass deine Kunden/Arbeitgeber/Partner in deinem Beruf, dasselbe denken könnten: "Diese Person (Nadelbaum) kassiert unmengen Geld für ihre Arbeit, dabei machen XY es umsonst und besser ! Nadelbaum erstellt Lieblose Waren, und hat jede emotionale Bindung zum Produktionsgut verloren, arbeitet nicht aus Herz, sondern um viel Geld zu scheffeln, diese Blutsauger !
Dabei sollten doch alle für umsonst arbeiten, stets ihr bestes geben, blablabla...Karl Marx...blablabla...Idealistisches Gerede...."
Worauf ich hinaus will.
Natürlich bekomen sie Geld, es ist eine Arbeit, ein Beruf, die erledigt wird. Modder haben "gut reden", sie müssen nicht davon leben. Freilich haben sie viel investiert, ein Kunstwerk, keine Frage, dennoch sehr anmaßend, beides zu vergleichen.
Warum ?
Weil a nicht a ist.
Ich habe zum Einen den vorherigen Post in seiner Aussagekraft stärken wollen, nämlich dahingehend, dass Bethesda im vergleich zu SureAI eine lieblose Welt abgeliefert hat, dafür aber im Gegensatz zu SureAI eben Geld dafür bekam, und zwar nicht zu wenig. Der Autor schrieb dereinst, dass Bethesda sich schämen sollte, und diesen Punkt wollte ich mit meinem Statement unterstützen.
Und nur weil Nehrim eben ein "Kunstwerk" und kein Produkt des Komerz ist, sollte man es kein bisschen herabwerten, im Gegenteil. Ein Kunstwerk, welches selbt in unserer heutigen kapitalistischen Gesellschaft zu überzeugen weiß, sollte doch wohl umso mehr angesehen werden.
Das Problem hierbei ist, dass der Ursprung von Bethesda ganz woanders liegt. Wer Morrowind und auch Arena und Daggerfall gespielt hat, weiß, dass Bethesda durchaus das Zeug hat, eine mitreißende Atmosphäre zu erschaffen, in die man eintauchen kann. Von daher brauchen sie sich nicht wundern, wenn es nach einer Änderung der Firmenpolitik Kritik hagelt...siehe Bioware...
Eine wohlwollende, und eine vernichtende. Such sie dir aus
Eigentlich hast du der Logik nach keine Wahl, d.h. du musst zuerst die wohlwollende hören, denn wenn du zuerst die vernichtende hörst, kannst du die wohlwollende nicht mehr hören, denn dann bist du ja vernichtet. Hehe.
Also die wohlwollende.
Du scheinst eher ein ziemlicher Nostalgiker zu sein, was mich eigentlich verwundert, weil du Nietzsche zitierst. Entweder bist du ein Nietzsche-rezitierer, oder einer der sich als Anhänger sieht, aber nichts essentielles von ihm gelesen oder begriffen hat; schließlich würde es der Philosophie widersprechen (ebenso der Einstellung, zu Massen- und Kunstwaren, die ich aber schon erklärt habe)
Warum sage ich das ?
Morrowind, Arena und Daggerfall, waren genau der selbe MIst, wie alle Nachfolgenden, es fällt dir nur nicht auf.
Es verhält sich wie mit Guttenberg, nichts besonderes(geleistet), es fällt nur nicht auf, weil er so ein guter Schauspieler ist.
Morrowind's Hauptquest, war/ist genauso mitreißend, wie ein Sack Kartoffeln, dass dir aus der Hand fällt, aber garantiert nicht so glorifizierend, dass es der Metapher eines Wasserfalls gut tun würde.
Dass die Welt so seltsam, weird, makaber, anders erschien, mit ihrer Kultur, Kreaturen usw., das ist es, was die Leute erregt,denn es ist weltfremd- das war aber auch schon alles. Die Quests waren oft sogar schlechter als in Oblivion, zwar viele, aber dafür zusammenhangslos, wenig ansprechend, hol Y, töte X.
Da die Dunmer meine Lieblingsrasse sind, mich diese weird fiction Welt, nach den alten Meistern, orientalisch angehaucht begeistert hat, fand ich bis heute, dass Morrowind besser als Oblivion ist, aber auch nichts herausragendes.
Über die älteren geradlinigen brauchen wir erst gar nicht anzufangen. Das lohnt sich nicht.
Fakt ist, es war schon immer klischeehaft, oberflächlich, geradlinig, einfach gestrickt. Klar und Einfach, da können die wenigsten widerstehen. Na, zählst du dich dazu ?
Es ist an sich nichts schlecht daran, Geld für eine Leistung zu bekommen, habe ich ja auch nie behauptet. Um den Sinn meiner Aussage zu verstehen, hättest du vielleicht dem thread aufmerksamer folgen sollen...
Zuerst fühlt er sich persönlich angegriffen (
Ach und weil es so persönlich klang, hier noch mein Statement dazu:
Ist das eine Hypothese, oder eine unwiderlegbare Tatsache ?
Ich habe zum Einen den vorherigen Post in seiner Aussagekraft stärken wollen, nämlich dahingehend, dass Bethesda im vergleich zu SureAI eine lieblose Welt abgeliefert hat, dafür aber im Gegensatz zu SureAI eben Geld dafür bekam, und zwar nicht zu wenig.
Höre auf es zu kaufen, fordere deine Bekannten, Freunde, Familienmitglieder auf, dass kaufen zu unterlassen. Rufe einen Boykott auf, vielleicht dringt ihr zu ihnen durch ?
Indem ihr aber weiterhin deren Produkte kauft, nützt euch euer beschweren nichts. Es gleicht mehr einer Hyäne, die sich hinter dem Löwen vor den Nashörnern versteckt und diesem dennoch Gift einsäuselt, trotz des Schutzes vor Zertramplung.
Warum schimpfst du, du Weltenzerstörer ?
Wenn dir soviel an diesem (zwar in sich Falschem, aber für dich richtigem) Prinzip liegt, so hindert euch niemand daran dem Projekt SureAI etwas zu spenden.
Bisher machst du für mich mehr den Eindruck eines Kamels, statt eines Kindes...ob du doch eher ein Löwe bist ? Unsere Interaktion wird es herausstellen.
Und nur weil Nehrim eben ein "Kunstwerk" und kein Produkt des Komerz ist, sollte man es kein bisschen herabwerten, im Gegenteil. Ein Kunstwerk, welches selbt in unserer heutigen kapitalistischen Gesellschaft zu überzeugen weiß, sollte doch wohl umso mehr angesehen werden.
Nein, keine abwertung. Das Kunstwerk ist das höchst zu erreichende Ziel. Sein Leben zu einem Kunstwerk zu machen, sich einem zu widmen, teil an einem zu sein, selbst eines erschaffen.
Du sagst, es solle umso mehr angesehen werden. Dass wird es doch schon. Doch du sagst, umso monetärer, umso angesehener.
Ich habe es schon in meinen letzten Posts erklärt.
Im moment bin ich es müde, es wieder zu erklären, wo es doch jeder nachlesen kann.
Cheers.
Morrowind, Arena und Daggerfall, waren genau der selbe MIst, wie alle Nachfolgenden, es fällt dir nur nicht auf.
Solche Spiele müssen immer im Kontext der Zeit, in der sie erschienen sind, gesehen werden. Sicherlich waren einige Morrowind Quests auch eher langweilig, ich hab manchmal q gedrückt und bin ne halbe Stunde durch die Landschaft gelaufen, um zu einem Questziel zu kommen.
Trotzdem war Morrowind im Vergleich mit damaligen Spielen unheimlich mitreißend. Oblivion hat das bei mir nicht geschafft, und es erscheint auch im Vergleich mit Spielen die zu ähnlichen Zeitpunkten heraus kamen eher lieblos. Ehrlich gesagt habe ich sogar lieber die Welt von Gothic 3 erkundet, als die von Oblivion.
Du scheinst eher ein ziemlicher Nostalgiker zu sein, was mich eigentlich verwundert, weil du Nietzsche zitierst.
Ah, jetzt werden mir auch noch Vorwürfe gemacht, so funktioniert dein Sprachspiel also.
Zuerst fühlt er sich persönlich angegriffen (), dann wird mir auch noch unterstellt, dass es mir an Intelligenz mangelt um deine Aussage zu verstehen und dass ich zu Ignorant bin, dem Thread zu folgen.
Ist das eine Hypothese, oder eine unwiderlegbare Tatsache ?
Du hast anscheinend ja auch deinen Teil dazu beigetragen, indem du besagtes Produkt gekauft hast. Richter, die selbst schuldig sind urteilen am härtesten.
Höre auf es zu kaufen, fordere deine Bekannten, Freunde, Familienmitglieder auf, dass kaufen zu unterlassen. Rufe einen Boykott auf, vielleicht dringt ihr zu ihnen durch ?
Indem ihr aber weiterhin deren Produkte kauft, nützt euch euer beschweren nichts. Es gleicht mehr einer Hyäne, die sich hinter dem Löwen vor den Nashörnern versteckt und diesem dennoch Gift einsäuselt, trotz des Schutzes vor Zertramplung.
Warum schimpfst du, du Weltenzerstörer ?
Die Gesellschaft, aller Kulturen und alles Zeitalter war schon immer kapitalistisch, das fiel dir anscheinend auch nicht auf.
Auch wenn wir in einem kapitalistischen System (was mitnichten die einzige Alternative ist, wie dir wohl entfiel...Karl Marx würde sich im Grabe drehen) leben, heißt das aber noch lange nicht, dass man sein gesamtes Leben auf finanziellen Reichtum ausrichten muss, denn wie heißt es so schön, Geld allein macht nicht glücklich.
Die Verwirklichung eines Traumes, bspw. das Schaffen einer liebevoll gestalteten Welt, kann auch glücklich machen, und ich präferiere eben sowohl für mich, als auch beim Kauf von Produkten eine solche Philosophie.
Du hast in vielen Dingen recht.
Ich habe auch lieber die Welt von Gothic erkundet, als die von Oblivion.
Nun ist es aber so, dass du Skyrim auch nicht bewerten kannst, wenn du es noch nicht gespielt hast.
Skyrim ist nicht mit Oblivion zu vergleichen und auch nicht mit Shootern.
In Skyrim kann man sich nicht einfach durch Dungeons schmetzelnm, wie in Oblivion.
Die Atmosphere ist um einiges besser und die Quests sind auch sehr gut erzählt.
Das das Spiel auf die Konsole zugeschnitten ist, stimmt auch nicht, da der Pc, im Gegensatz zur Konsole, öfter gepatcht wird, was nicht daran liegt das die Konsole weniger Fehler hat.
Im großen und ganzen ist die Geschicht um Skyrim um 200% besser erzählt als in Oblivion und die Quests sind in keinster Weise lieblos.
Nicht umsonst hat sich Bethesda die Community zu Herzen genommen und etwas länger an Skyrim gearbeitet.
An Skyrim merkt man, dass Bethesda diesmal offene Ohren für die Fans hatte und viele Sachen eingebaut hat, die mir in Oblivion gefehlt haben(Crafting).
Skyrim ist bisher das beste Rollenspiel was ich gespielt habe.
Und die Story ist genauso packend wie in Nehrim.
Meine Meinung dazu.
Ich habe auch lieber die Welt von Gothic erkundet, als die von Oblivion.
Nun ist es aber so, dass du Skyrim auch nicht bewerten kannst, wenn du es noch nicht gespielt hast.
Skyrim ist nicht mit Oblivion zu vergleichen und auch nicht mit Shootern.
In Skyrim kann man sich nicht einfach durch Dungeons schmetzelnm, wie in Oblivion.
Die Atmosphere ist um einiges besser und die Quests sind auch sehr gut erzählt.
Das das Spiel auf die Konsole zugeschnitten ist, stimmt auch nicht, da der Pc, im Gegensatz zur Konsole, öfter gepatcht wird, was nicht daran liegt das die Konsole weniger Fehler hat.
Im großen und ganzen ist die Geschicht um Skyrim um 200% besser erzählt als in Oblivion und die Quests sind in keinster Weise lieblos.
Nicht umsonst hat sich Bethesda die Community zu Herzen genommen und etwas länger an Skyrim gearbeitet.
An Skyrim merkt man, dass Bethesda diesmal offene Ohren für die Fans hatte und viele Sachen eingebaut hat, die mir in Oblivion gefehlt haben(Crafting).
Skyrim ist bisher das beste Rollenspiel was ich gespielt habe.
Und die Story ist genauso packend wie in Nehrim.
Meine Meinung dazu.
hennim wrote:Du hast in vielen Dingen recht.
Ich habe auch lieber die Welt von Gothic erkundet, als die von Oblivion.
Nun ist es aber so, dass du Skyrim auch nicht bewerten kannst, wenn du es noch nicht gespielt hast.
Skyrim ist nicht mit Oblivion zu vergleichen und auch nicht mit Shootern.
In Skyrim kann man sich nicht einfach durch Dungeons schmetzelnm, wie in Oblivion.
Die Atmosphere ist um einiges besser und die Quests sind auch sehr gut erzählt.
Das das Spiel auf die Konsole zugeschnitten ist, stimmt auch nicht, da der Pc, im Gegensatz zur Konsole, öfter gepatcht wird, was nicht daran liegt das die Konsole weniger Fehler hat.
Im großen und ganzen ist die Geschicht um Skyrim um 200% besser erzählt als in Oblivion und die Quests sind in keinster Weise lieblos.
Nicht umsonst hat sich Bethesda die Community zu Herzen genommen und etwas länger an Skyrim gearbeitet.
An Skyrim merkt man, dass Bethesda diesmal offene Ohren für die Fans hatte und viele Sachen eingebaut hat, die mir in Oblivion gefehlt haben(Crafting).
Skyrim ist bisher das beste Rollenspiel was ich gespielt habe.
Und die Story ist genauso packend wie in Nehrim.
Meine Meinung dazu.
Ich kann nur aufgrund von Meinungen anderer ein vorläufiges Urteil bilden, und das ist bis jetzt sehr durchwachsen, sowohl viel Lob als auch Tadel ist dabei.
Fallout 3 hat mir bspw. auch gut gefallen. Meine Aussagen bezogen sich zu großen Teilen eben auf Oblivion, vor allem da ich an die Diskussion meiner Vorredner anschließen wollte.




