Also meine Erfahrung was den Beschworenen Kameraden angeht ist relativ gut. Ich spiele auf Experte als Elementarist in
Schattenstahl Panzerung mit einen Schattenstahl Kriegshammer. Bin jetzt Level 41 und meine Zerstörungsmagie richtet auch
guten Schaden an. Der Beschworene Kammerad ist Ansich eine feine Sache, wenn man gegen den Boss kämpfen muss dann
dient er als Tank. Meines Erachtens, ist alles was nicht Stufe 10 oder höher ist, ist nicht wirklich zu gebrauchen. Die sind im
wahrsten Sinne viel zu schwach! Einer der Gründe warum ich den selten nutze
Der kann weder viel Austeilen noch Einstecken.
Vielleicht wenn man einen findet in Stufe 14 und höher könnte der schon recht gut sein, muss aber noch weiter suchen.....
Ich habe einen Schwertkämpfer der Stufe 8 komplett mit Schattenstahl Rüstung & Schwert ausgestattet und entlich macht der
mal mehr Schaden und kann etwas mehr aushalten, aber nach 5-6 Treffern ist der auch Platt. Das Schwert ist verzaubert mit
Lebensenergier absorbieren, so dass der Kämpfer sich wieder regenerieren kann.....schade ist nur, dass er keine Tränke zu sich
nehmen kann oder sich selber mit Heilung heilt, denn das Arkanistenfieber dürfte dem Beschworenen ja Egal sein
Eure Erfahrungen mit Begleitern
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Celestis
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Knöbrösel
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Witzig, bei mir was es genau dasselbe - in der Nähe der Schneefelstaverne haben uns abseits des Weges ein paar nette Verlorene aufgelauert, und nach dem Kampf hatte Jespar dann plötzlich eines von deren Schwertern dabei. Seitdem führt er das und kann jetzt auch blocken, was seine Lebensdauer in normalen Kämpfen merklich erhöht, und er teilt jetzt auch deutlich besser aus.
Magieschaden gibt's für ihn aber leider immer noch.
Magieschaden gibt's für ihn aber leider immer noch.
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Grünschnabel
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Als Spielecharakter hatte ich mich für Bögen entschieden und auch sehr stark auf Schleichen und den entsprechenden Multiplikator gesetzt.
Ich fand die Begleiter generell nicht zu schwach. Ich finde dieser sollte auch nicht länger als 10 Sekunden aushalten, wenn dieser von 3 Gegner attackiert würde. Ansonsten würde mir das als Bogenschütze zu viel Zeit geben, alle Gegner um meinen Begleiter rum zu besiegen. Auf der anderen Seite haben meine Begleiter sehr häufig kaum einen Gegner allein besiegen können. Wenn man die Kräfteverhältnisse aus der Spielwelt zu Grunde legt, so wirkt das schon etwas schief.
Ob mir jetzt ein Begleiter stark genug oder nicht erschienen ist, war häufig questspezifisch. Bspw. ist Esme, in der Quest, wo man nach ihrer Lebensgefährtin Tara sucht, viel zu schnell besiegt worden. Meist haben zwei Schläge von den arkanen Gegnern gereicht. Dasselbe gilt für die Szene mit Calia in der Sternenstadt, wo man alleine mit ihr voranschreitet. Die größeren Maschinengegner brauchen hier auch nur zwei Schläge. Dass die Begleiter hier schnell besiegt werden, liegt hier aber eher daran, dass die Gegner sehr stark sind. Esme soll vielleicht auch von der Spielewelt nicht so stark sein, gameplaytechnisch ist es hingegen nicht so gut. Auch wenn sie sich im Laufe der Quest weiter aufrüstet, kann sie nicht viel mehr Treffer aushalten. Es gab auch viele Szenen, in denen ich eher die Begleiter gut gebalanced fand, bspw mit Jespar in der Untergrundbahn oder in der Sternenstadt der Teil mit Calia und der alten Arkanistin.
Da die Begleiter auch immer nur in bestimmten Quests auftauchen, wäre es vielleicht sinnvoll, die Begleiter questweise noch ein bisschen zu balancen.
Generell war man zum Erfüllen von Quests aber nie auf Begleiter angewiesen. Dafür bietet das Spiel, genau wie Skyrim, zu viele Möglichkeiten zu cheesen: Vorsprünge, auf denen die Gegner nicht folgen können oder die Gegner verhaken sich in der Spielwelt, was sehr häufig vorkommt und man als Bogenschütze schon sehr stark ausnutzen kann.
Ansonsten waren die Dialoge mit den Begleitern gut geschrieben, gut inzeniert und tw. phänomenal gesprochen. Man hatte wirklich das Gefühl, dass man in einen immer intimeren Rahmen kommt. Negativ ist mir noch aufgefallen, dass die Belgleiter sich teilweise wirklich oft in der Spielewelt verhaken und manchmal deshalb auch nicht am Kampf beteiligen. Glücklicherweise haben die Entwickler anscheinend viele Backups geschrieben, dass sich diese dann zum Ziel der Quest teleportieren, wenn man selbst da ist. Auch blieben Dialoge häufig irgendwo stecken.
PS: Ich meine auch, dass Jespar den Hammer von der Untergrundbahn Szene hat. Die großen Verlorenen tragen dort auch welche.
Malphas zum Gruße
Johann von Ark
Ich fand die Begleiter generell nicht zu schwach. Ich finde dieser sollte auch nicht länger als 10 Sekunden aushalten, wenn dieser von 3 Gegner attackiert würde. Ansonsten würde mir das als Bogenschütze zu viel Zeit geben, alle Gegner um meinen Begleiter rum zu besiegen. Auf der anderen Seite haben meine Begleiter sehr häufig kaum einen Gegner allein besiegen können. Wenn man die Kräfteverhältnisse aus der Spielwelt zu Grunde legt, so wirkt das schon etwas schief.
Ob mir jetzt ein Begleiter stark genug oder nicht erschienen ist, war häufig questspezifisch. Bspw. ist Esme, in der Quest, wo man nach ihrer Lebensgefährtin Tara sucht, viel zu schnell besiegt worden. Meist haben zwei Schläge von den arkanen Gegnern gereicht. Dasselbe gilt für die Szene mit Calia in der Sternenstadt, wo man alleine mit ihr voranschreitet. Die größeren Maschinengegner brauchen hier auch nur zwei Schläge. Dass die Begleiter hier schnell besiegt werden, liegt hier aber eher daran, dass die Gegner sehr stark sind. Esme soll vielleicht auch von der Spielewelt nicht so stark sein, gameplaytechnisch ist es hingegen nicht so gut. Auch wenn sie sich im Laufe der Quest weiter aufrüstet, kann sie nicht viel mehr Treffer aushalten. Es gab auch viele Szenen, in denen ich eher die Begleiter gut gebalanced fand, bspw mit Jespar in der Untergrundbahn oder in der Sternenstadt der Teil mit Calia und der alten Arkanistin.
Da die Begleiter auch immer nur in bestimmten Quests auftauchen, wäre es vielleicht sinnvoll, die Begleiter questweise noch ein bisschen zu balancen.
Generell war man zum Erfüllen von Quests aber nie auf Begleiter angewiesen. Dafür bietet das Spiel, genau wie Skyrim, zu viele Möglichkeiten zu cheesen: Vorsprünge, auf denen die Gegner nicht folgen können oder die Gegner verhaken sich in der Spielwelt, was sehr häufig vorkommt und man als Bogenschütze schon sehr stark ausnutzen kann.
Ansonsten waren die Dialoge mit den Begleitern gut geschrieben, gut inzeniert und tw. phänomenal gesprochen. Man hatte wirklich das Gefühl, dass man in einen immer intimeren Rahmen kommt. Negativ ist mir noch aufgefallen, dass die Belgleiter sich teilweise wirklich oft in der Spielewelt verhaken und manchmal deshalb auch nicht am Kampf beteiligen. Glücklicherweise haben die Entwickler anscheinend viele Backups geschrieben, dass sich diese dann zum Ziel der Quest teleportieren, wenn man selbst da ist. Auch blieben Dialoge häufig irgendwo stecken.
PS: Ich meine auch, dass Jespar den Hammer von der Untergrundbahn Szene hat. Die großen Verlorenen tragen dort auch welche.
Malphas zum Gruße
Johann von Ark
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Gordon313
Hauptmann
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Auch ich schleiche lieber und benutze Bögen, aber mit Begleitern ist das nicht immer möglich! Plötzlich springen sie auf und hechten auf die Gegner zu und dann ist es mit dem schleichen vorbei. Aber kein Problem! Wenn sie dann in die Knie gehen habe ich wieder ein freies Schussfeld.
Aber meiner Meinung nach halten sie genug aus. Außerdem bin ICH der Held und nur ICH darf mehr aushalten, als die Begleiter. Allerdings spiel ich auf ganz leicht!
Aber meiner Meinung nach halten sie genug aus. Außerdem bin ICH der Held und nur ICH darf mehr aushalten, als die Begleiter. Allerdings spiel ich auf ganz leicht!
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Lotzi
Sterndeuter
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Bin jetzt mit der Esme-Q. fertig. Diese Begleiterin ist gut zu gebrauchen, mag meinen beschworenen Magier allerdings nicht.
Da hat sie wohl beim Kampf was von ihm abbekommen und wehrt sich dann entsprechend. Danach habe ich halt einfach auf die Beschwörung verzichtet.
Da hat sie wohl beim Kampf was von ihm abbekommen und wehrt sich dann entsprechend. Danach habe ich halt einfach auf die Beschwörung verzichtet.
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Knöbrösel
Stadtwache
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Nochmal ein kurzes Update von mir:
Ich habe jetzt etwa 3/4 des Spiels hinter mir und jetzt auch mehr Zeit mit unterschiedlichen Begleitern verbracht. Und ich muss sagen, die "Neuen" schneiden deutlich besser ab als Jespar oder Calia.
Esme und Tharael fühlten sich für mich genau richtig an - die teilen angemessen aus, können auch was einstecken, sind aber keine InstaWin Maschinen. Calia und Jespar in ihrer Standardausrüstung sind sehr zerbrechlich und daher nie eine große Hilfe, auch auf leichteren Schwierigkeitsgraden nicht.
Das ändert sich aber, wenn sie besseres Equipment finden. Während der "Engel" Quest hat Calia einen Flammenstab gefunden, damit hat sie dann zusätzlich zu ihrem Zweihänder ausgeteilt und das hat gut geholfen. Jespar hatte bei mir auf dem Weg zum Tempel einen Zweihänder gefunden und mit dem dann gut geblockt und fein ausgeteilt, das war viel besser!
Bei seiner eigenen Companionqueste hatte er dann aber leider wieder zwei Dolche in der Hand (und den Zweihänder auf dem Rücken), und mit den Dolchen ging er dann wieder sofort in die Knie und hat im Prinzip kaum Schaden ausgeteilt. Schade!
Der beste Gefährte war bisher aber mit Abstand der gute Manfred. Wenn alle meine Gefährten so viel Eigeninitiative zeigen würden (und dann auch noch so gute Ergebnisse damit erzielen könnten), dann wäre jeder Kampf ein Leichtes!
Ich habe jetzt etwa 3/4 des Spiels hinter mir und jetzt auch mehr Zeit mit unterschiedlichen Begleitern verbracht. Und ich muss sagen, die "Neuen" schneiden deutlich besser ab als Jespar oder Calia.
Esme und Tharael fühlten sich für mich genau richtig an - die teilen angemessen aus, können auch was einstecken, sind aber keine InstaWin Maschinen. Calia und Jespar in ihrer Standardausrüstung sind sehr zerbrechlich und daher nie eine große Hilfe, auch auf leichteren Schwierigkeitsgraden nicht.
Das ändert sich aber, wenn sie besseres Equipment finden. Während der "Engel" Quest hat Calia einen Flammenstab gefunden, damit hat sie dann zusätzlich zu ihrem Zweihänder ausgeteilt und das hat gut geholfen. Jespar hatte bei mir auf dem Weg zum Tempel einen Zweihänder gefunden und mit dem dann gut geblockt und fein ausgeteilt, das war viel besser!
Bei seiner eigenen Companionqueste hatte er dann aber leider wieder zwei Dolche in der Hand (und den Zweihänder auf dem Rücken), und mit den Dolchen ging er dann wieder sofort in die Knie und hat im Prinzip kaum Schaden ausgeteilt. Schade!
Der beste Gefährte war bisher aber mit Abstand der gute Manfred. Wenn alle meine Gefährten so viel Eigeninitiative zeigen würden (und dann auch noch so gute Ergebnisse damit erzielen könnten), dann wäre jeder Kampf ein Leichtes!
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