SureAI

Hiho,
erstmal möchte ich sagen, daß mir das Spielen von Nehrim bis jetzt sehr sehr gut gefallen hat (Hauptquest durch und wenige Nebenaufgaben gelöst bis jetzt).
Die Stimmung die erzeugt wurde, war immer echt genial und die Geschichte hat mich wirklich mitgerissen.
Jedoch aber habe ich ein Anliegen:

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Ich habe mich kreuz und quer druch (auch im wahrsten Sinne des Wortes) diese Welt gekämpft, habe ferne Länder besucht (Arktwend) und den anstrebenden Schattengott befreit. Ich habe Gefahren auf mich genommen, die fast jeden anderen in Nehrim in Stücke gerissen hätten.
Soweit so gut, jedoch musste ich auch miterleben, wie Stück für Stück meine Welt zerbrach.
Erst das Sanktum, dann Callisto, dann sogar Kim. Arkt und ich sind die einzigen, die noch übrig sind und wissen, was geschehen ist.
Einerseits war es genial, daß ihr echte Gefühle für die Charaktere in mir geweckt habt, doch genauso schrecklich war dafür auch das Ende.

Doch nun zu meinem "Problem":
Im Spiel gab es für mich einige Entscheidungen, die eine Folge nach sich zogen:
Bsp: Helfe ich der Frau mit ihren Mondkelchen oder nicht? (Bringt Tränke oder eben nicht )
Oder: Helfe ich dem Dieb in Erothin oder töte ich ihn? (Hat bestimmt Auswirkungen auf den Kampf in Erothin später)

Jedoch die, für mich wichtigste Entscheidung am Ende der ganzen Geschichte, hat eigendlich (zumind. für mich erkennbar) keinen Sinn.
Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liegen, aber:
Ich stehe dem Lichtgeborenen Tyr gegenüber und er sagt mir, ich könne ihn töten und damit vernichten oder ihn in mich aufnehmen und damit ihn am "Leben" lassen.
Ich erinnerte mich, daß mal die Rede vom Gleichgewicht war, Licht und Schatten, Gut und Böse usw.
Und da dachte ich, daß ich ihn einfach in mich aufnehmen könnte, somit bleiben Licht und Schatten erhalten und das Gleichgewicht bestehen. Somit muss das Schicksal nicht eingreifen und ich kann die göttlichen Kräfte behalten.
Doch diese Logik scheint übersehen, ignoriert oder was-auch-immer worden zu sein. Denn trotzdem muss ich die Vorbestimmung vernichten und mir somit die Kräfte nehmen und Licht und Schatten gleichermaßen verbannen.
Jetzt könnte jemand kommen und sagen: "Hey hey hey, du wirst doch nur ein Schattengott, wenn du ihn tötest."
Gut, auch darauf habe ich eine Erwiederung: Wenn ich also nicht "halb Schatten-, halb Lichtgott" bin, wenn ich ihn in mich aufnehme, sondern nur ein Lichtgott, dann dürfte es das Schicksal genau so wenig interessieren, da es ja die letzten paar tausend Jahre ebenso Lichtgötter ohne einen Schattengott gab.

Daher mein Vorschlag:
Wäre es nicht möglich dieser letzten Entscheidung mehr Bedeutung zu zumessen und daraus damit eine wirkliche Entscheidung zu machen?
Man könnte doch Beispielsweise wenn man sich für das "Aufnehmen Tyrs" entscheidet, statt der Vorbestimmung einfach die beiden Schwerter in die Flammen werfen, um so eine Ermordung seinerselbst auszuschließen. Damit würde auch Kim überleben. Sicher, es würde der Gang zurück nach Erothin entfallen, aber schwer ist der ja nicht. Außerdem könnte man dann ja die göttlichen Kräfte behalten, die man eig. bekommen haben sollte, als man Tyr aufgenommen hat. (was aber auch nicht passiert ist, (zumind. habe ich es nicht mitbekommen))

Wie gesagt, es ist nur ein Vorschlag und vielleicht seht ihr das auch anders, aber schade ist es doch, daß es so endet.

Gruß, Nezgrul

Also grundsätzlich wäre das eine gute Idee und vor allem auch nachvollziehbar.

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Man müsste aber irgendwas reinbauen, das das End-dungeon und den Endgegner ersetzt.

Ich bin mir aber sicher, dass SureAI da nichts ändern wird. Falls du selbst modden kannst kanst du ja eine Questmod dafür bauen.

Na ja die Idee an sich ist nicht schlecht, trotzdem gefällt mir die Geschichte so wie sie ist und ich find´s
gut dass es auch dabei bleibt denn:

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Es geht ja am Ende darum die Vorherbestimmung, das Schicksal zu vernichten um den ewigen Kampf endlich
zu beenden. Ob du es willst oder nicht, wenn du Tyr in dich aufnimmst bzw tötest, du bist so oder so Schattengott und wirst daher
früher oder später vom Schicksal gerichtet, da hilft es dir nicht einfach die Waffen ins Feuer zu schmeißen....
Wenn du also nicht die Vorherbestimmung vernichten willst, gut dann kannst du dich ja töten lassen
Ich persönlich hätte mir nichts anderes gewünscht, und was Kim betrifft: Wenn du es so willst, dann glaub mir sie kommt zurück!
Aber erst wenn SOLARIS fertig ist bzw der entsprechende Akt davon

greetz

ich würd die geschichte auch so belassen mir macht der logistikfehler nichts aber falls es doch umgesetzt werden sollte würde ich vorschlagen Arkt als endgegner zu setzen da der mitsicherheit nicht ganz damit einverstanden wäre

Also Logikfehler wurde ich das jetzt nicht nennen.
Wer weiß auf welche Art Tyr von dir aufgenommen wurde. Vielleicht wurde der "Lichtaspekt" ja "zerstört" und du erhälst nur die Macht von Tyr.
Also muss nich zwingend durch deine Handlungsweise das Gleichgewicht widerhergestellt werden und somit steht dem Ausgleich durch das Schicksal nichts im Weg.
Es kommt immer auf die Betrachtungsweise an.

Ich hätte mir gewünscht das Tyr, wenn man ihn aufnimmt dann bei Sarantha irgendwie hilft. Auch das der Rassenhass im Land nach Arantheal dann etwas zurückgeschraubt wird.

ehhhhhh das ist jetz eigentlich nicht hierzu aber habe ich das richtig gelesen jemand namens solaris (wahrscheinlich ein nickname) baut gerade an einer mod oder einem patch wo man kim zurück kriegt

Nein, SOLARIS ist ein Mod der von einem Benutzer mit dem Nickname "Lucius_Balthar" gerade konzipiert & gebaut wird.

Genau, SOLARIS ist hier der Projektname
Übrigens, das große Sternenschiff mit dem man die Sterne bereisen und den Weltraum erforschen wird ist schon beinahe fertig, gerade
arbeiten wir an der Brücke, danach noch der Hangar für die Beiboote....ja es wird ein recht großes Mutterschiff^^
Außerdem macht der erste neue Planet seeehr große Fortschritte, ebenso ein neuer Dungeon in Nehrim beim Vulkan im Norden.
Zu Kim: Ja natürlich wird man sie, besser gesagt ihre Seele, back holen können!!

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Aber ob der Körper dann noch derselbe ist, das dürft ihr euch dann aussuchen, dank sei den Sternlingen