Jooo wrote:hallo leute,
hier geht es um den "ersten eindruck"! und da kann ich mich nur der meinung von "Feiras" anschliessen!!! warum die anderen niggs davon schreiben, ist nicht nachvollziehbar.
Da ich nach 18 Stunden immer noch auf lvl9 bin und erst sehr wenige Quests erledigt habe, zähle ich mich auch noch zum "ersten Eindruck".
Jooo wrote:zitat Feiras: "- direkt am Anfang bei der Erstellung des Gesichts war es mir ganz einfach zu dunkel. Ich hatte die Helligkeit auf Maximum gestellt und konnte so Sachen wie die Haarfarbe immer noch nicht vernünftig erkennen.
Hm also ich konnte auf normaler Helligkeit alles erkennen. Vllt war es im Zimmer ziemlich hell oder der Monitor ist falsch eingestellt?
Insgesamt ist es in Dungeons sehr dunkel, ich habe aber auch schon hellere Fackeln bei Händlern gesehen.
Jooo wrote:[...] schon wieder in die höhle. ohhh gott naja... mittlerweile habe ich ca. 100 ratten [...]
Ich war zwar auch nicht gerade hellauf begeistert, aber die Quest war doch dann schnell erledigt und insgesamt ganz nett ...Ratten sind bei mir vllt 11 gestorben. Und danach kann man Dungeons wenn man will auch erstmal vermeiden, auch wenn sie einen großen Platz im Gesamterlebnis einnehmen. Da merkt man eben auch die Herkunft von Oblivion, denn trotz der ganzen Änderungen sind Oblivions Optik, Gameplay (Kämpfen, teilweise skillen), Alchemie, Handels- und Beziehungssystem und eben die Fantasy-RPG typische Struktur mit Dungeons immer noch sehr präsent.
Jooo wrote:in anbetracht dieser einschätzung, deren meinung ich auch bin, bedarf es noch einiges, das ich dieses spiel nochmal anfangen würde. Für die, die es anders sehen und mögen, spielt weiter und erfreut euch!
Wenn du dich explizit auf die ersten 1-2 Stunden beziehst, HÄTTE man da vllt etwas anders machen können. Aber ich fand es so wirklich ok und im Zweifelsfall muss man sich da einfach durchbeißen. Imho lohnt es sich wirklich. Ich wurde bisher 18 Stunden prächtig unterhalten und erfreue mich immer wieder an Kleinigkeiten. Vor Kurzem habe ich die Burg Steinsfeld entdeckt und war einfach hin und weg ob der tollen mittelalterlichen Inszenierung einer solchen Burg (sogar mit "Abfalltor"

) und der umliegenden Bauernhöfe mit Feldern. Und viele Sachen wie Setgegenstände, die Quests, Craften oder die Erkundung des wunderschönen Tals und der Dungeons waren bis jetzt einfach toll und motivierend.
Wenn einem das nicht gefällt, dann ist das ja auch ok und sehr wohl nachvollziehbar, denn Geschmäcker waren schon immer verschieden und selbst innerhalb der verschiedensten Genres auf dem PC gibt es ja noch zig Abgrenzungen und Unterschiede. Dann wählt man eben die Richtung, die einen anspricht, was du scheinbar mit Two Worlds getan hast.