https://sureai.net/forum/viewtopic.php?t=1757
Linval wrote:desweiteren ist am ende des spieles total der spass weg weil jeder nur noch das gleiche sagt und stundenlanges rumrennen nur um den gleichen spruch zu hören auch langweilig
Loop22 wrote:- Leider wirken einige Bereiche sehr unbelebt (zB wirkt Erothin zu ausgestorben), da zu wenige NPCs. => Ein paar Ambiente NPCs (wie Bauer, Stadtbewohner, Gaukler, Jongleure, etc.) würden schon was bringen. Falls die Performance das Problem ist: lieber eine weitere Ladezone, als eine tote & sterile Hauptstadt!
Loop22 wrote:- Zu wenige Nebenquests, im Vergleich zu der riesigen Welt.
Loop22 wrote:- Zu viele Tonnen & Kisten die leer sind, bzw. wenig Inhalt haben. Teilweise guck ich in die meißten gar nicht mehr rein, da es selbst für mich (als leidenschaftlichen Itemsammler) zu einer extremen monotonen Arbeit ausartet.
Loop22 wrote:- Zu viele Ambiente NPCs haben einen Namen (also nicht "Bewohner", "Bauer", etc.). Dieses demotiviert etwas (zumindest als Halb-Aetera) alle NPCs anzusprechen (um die relevanten zu finden), da man sowieso zu gefühlten 95% eine der 3 negativen Standart-Abfuhren bekommt.
- An dem Oblivion "Learning by doing" Skillsystem sollte noch geschraubt werden, da zu wenig Anreitz hat seine hart erarbeitenden Lernpunkte auszugeben (zumindest am Anfang). Ich liebe es wenn ich gezwungen(!) bin, mit meinen Lernpunkten geizig und kalkulierend umzugehen. Das eigentlich perfekte Lehrersytem sollte (auch am Anfang) unentbährlich sein.
- Unentdeckte Einbrüche/Diebstahl (nicht Taschendiebstahl) sollten nur möglich sein, wenn man nicht beobachtet wird. NPCs die in der Nähe sind sollten den Spieler kritisch auf die Finger gucken (oder sich wenigstens zu ihm hindrehen), um den Anspruch etwas zu erhöhen. Am besten also Nachts auf Raubzug gehen, wenn die Bewohner schlafen. Diese sollten aber immer aufwachen, wenn der Spieler nicht schleicht - und/oder dessen Schleich-Skill zu gering ist.
- teilweise viel zu lange Wege. ZB von Giliad zum Sanktum. Ich weiss Pferde/Teleport, aber der Atmosphäre würde eine dichtere Welt guttuen. Manchmal ist weniger mehr.
Loop22 wrote:- viele Städte (NPCs) aktivieren sich erst mit einem Quest.
Loop22 wrote:- zu wenige Tagesabläufe der NPCs, die man beobachten kann. Einige scheinen niemals zu schlafen.
arvisrend wrote:Die eigene Ladezone wäre extrem viel Arbeit. Gaukler und Jongleure wurden von der Wache herausgeschmissen, da es meist Aeterna waren, und im Übrigen würden die imho nicht viel zur Atmosphäre beitragen - dafür gibts die einfach zu oft in jedem 2. RPG. Da merkt mans nicht mehr, wenn man sie sieht.
arvisrend wrote:Ich schon, weil ich das Geld im Spiel sehr rar finde. Gerade am Anfang lohnt es sich, die ganzen Teller und Messer mitzunehmen.
arvisrend wrote:Es gibt Abkürzungen, gerade bei diesem Serpentinenweg zum Sanktum. Man kann auch recht direkt von der Abtei Tirin zum Sanktum über die Iselaruinen.
arvisrend wrote:Das war aber in G2 nicht anders? (Jarkendar und das Minental...)
Loop22 wrote:Zu viel Arbeit kann ich verstehen, trotzdem schade. Mit zu vielen Gauklern & Co sehe ich auch so (Orte wie das Aeterna Lager auf dem Weg zum Sanktum = Genial!). Doch selbst ein paar Ambiente NPCs (Bauer, Bettler, Adliger, etc.) wären schon ein erhebliches Plus an Lebendigkeit.arvisrend wrote:Die eigene Ladezone wäre extrem viel Arbeit. Gaukler und Jongleure wurden von der Wache herausgeschmissen, da es meist Aeterna waren, und im Übrigen würden die imho nicht viel zur Atmosphäre beitragen - dafür gibts die einfach zu oft in jedem 2. RPG. Da merkt mans nicht mehr, wenn man sie sieht.
Segestis wrote:Loop22 wrote: Es würde ja schon reichen wenn die vorhandenen NPC´s einen geregelten Tagesablauf hätten. Und wenn in den Tavernen mal etwas mehr los wäre würde das dem Spielerlebniss auch gut tun. Ich für meinen Teil hab mich in Gothic oder Drakensang immer gern in die Taverne gesetzt, RP mäßig ein paar Humpen gesoffen und dem Treiben dort zugeschaut
Arandor wrote:Ich hab jetzt Drakensang nicht ganz durchgespielt, aber was gibts denn da zu gucken außer Leute, die sitzen, und Leute, die stehen?Segestis wrote:Loop22 wrote: Es würde ja schon reichen wenn die vorhandenen NPC´s einen geregelten Tagesablauf hätten. Und wenn in den Tavernen mal etwas mehr los wäre würde das dem Spielerlebniss auch gut tun. Ich für meinen Teil hab mich in Gothic oder Drakensang immer gern in die Taverne gesetzt, RP mäßig ein paar Humpen gesoffen und dem Treiben dort zugeschaut
Loop22 wrote:Hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Geldprobleme sind gut und können gerne noch stärker werden. Doch muss es so viele Kisten, Tonnen, Säcke, etc. geben in denen NIX (zB in diesen liegenden Säcken ist eigentlich nie was drin) ist? Dann doch lieber ein paar weniger. Ich möchte nicht mehr Items (=Gold) finden, nur etwas konzentrierter. Oder man sollte die etwas besseren Items in Truhen und ähnlichen packen.arvisrend wrote:Ich schon, weil ich das Geld im Spiel sehr rar finde. Gerade am Anfang lohnt es sich, die ganzen Teller und Messer mitzunehmen.
Loop22 wrote:Hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meine Gebiete (zB Städte & Siedlungen), die man bereits (und immer) betreten kann. Diese wirken sehr unlebendig, da keiner mit einem redet. Aber das ist wohl ein Problem der "zu wenig Nebenquests" Thematik. Sollte daran etwas geändert werden, würde ich die Nebenquests (die dann an Ort und Stelle aktiviert werden) auf diese Gebiete verteilen.