https://sureai.net/forum/viewtopic.php?t=5285
Xagul wrote:Insoweit den Wiki-Eintrag korrekt wiedergegeben. Aber genau da liegt ja der Hase oft im Pfeffer: Findet doch de facto immer weniger Anwendung. Aus einer weitschweifigen Reihe von Gründen, die ich hier gar nicht weiter ausführen möchte, besteht der Akt der "emotionalen Identifikation" in der Übertragung zumindest von Teilen des realen Alltags auf das Spiel. Die Spielfigur wird somit nicht als alter ego, sondern als ausgelagertes ego betrachtet.
Nadelbaum wrote:Denke eher es ging ihm darum, dass das Spiel nicht direkt nach dem Tod des Endgegners mit einem Video endet, sondern man eben noch mit seinen Mitstreitern ein Stück läuft oder mit ihnen spricht, eben ein wenig die Geschichte Revue passieren lässt.
Bei G2 (da es als Beispiel genannt wurde) ging man noch nach dem Kampf mit dem untoten Drachen zurück auf sein Schiff, wobei sämtliche Mitreisende auf dem Weg nach und nach warteten und man noch mit jedem sprechen konnte.
Nadelbaum wrote:Denke eher es ging ihm darum, dass (...) man eben noch mit seinen Mitstreitern ein Stück läuft oder mit ihnen spricht, eben ein wenig die Geschichte Revue passieren lässt.