Wenn meine Lütte ganz sie selbst hätte sein dürfen, wären einige Dialoge anders verlaufen.
Ich glaube eine meiner ersten Fragen hier im Forum war, ob man dem Ordenskonglomerat schlichtweg einen gehörigen Tritt in die Kehrseite verpassen kann. (Liegt wohl daran, dass ich
a) mein Skyrim so zurecht gemoddet habe, dass ich nach Laune und Belieben sämtlichen Questgebern eine lange Nase machen kann, ohne dass sich mein Logbuch mit unerfüllten Quests zumüllt oder z.B. meine Magierin dem tumben Haufen von Gefährten beitreten muss.
b) mit dem Spielprinzip Enderal nicht vertraut war. Habe Nehrim nie gespielt, was ich aber wohl noch nachholen werde.)
Tealor hätte dermaßen den Wind von vorn bekommen. Den hätte es wieder nach Nehrim zurückgepustet. Allerspätestens in der Stadt der tausend Fluten. Aber auch schon an einigen Punkten vorher.
Jespar in der silbernen Wolke: Nach seiner Einladung hätte sie drei unnötige Zuschauer aus dem Raum verbannt und ihm dann gezeigt wo der Frosch die Locken hat, anstatt sofort einen auf mütterlich, empört oder besserwisserisch, sprich Moralprophetim machen zu müssen. Nichtdestotrotz hätte "Es ist mir egal" noch stattfinden können, wenn er seine Lumpen zusammensucht. Aber dann hätten hinterher wenigstens beide was zum entschuldigen gehabt.
Wohlgemerkt, das ist keine Kritik! Wie schon vorher geschrieben, sind die Dialoge durch die Bank weg Spitzenklasse.

Das waren halt so zwei Punkte, wo mein Char gerne anders gekonnt hätte, aber net durfte.