Nun es ist mir egal ob du sympathisch oder unsympathisch auftrittst.
Aber statt dieser sogenannten "Zusammenfassung der momentanen Lage" hättest du sie auch so zusammenfassen können:
"Gefällt mir ganz und gar nicht".
Sagt im Grunde das selbe aus nur ohne unnötige Fäkalsprache, wodurch der Rest auch konstruktiver wirkt.
Denn wie Dagon schon richtig erwähnte führt sowas meist nur zu Problemen und Konflikten, besonders wenn es um Werke geht die andere Leute in Aufwand ihrer Freizeit erbracht haben und dabei vielleicht auch Freude hatten.
Dabei ist absolut nicht gemeint, dass man keine negative Kritik äußern kann.
Nur sollte gerade negative Kritik erbaulich und nicht depremierend sein.
Und gerade bei so einer Einleitung ist es fragwürdig wie emotional unvoreingenommen man die restlichen Standpunkte aufnimmt.
Kritik ist nur dann erbaulich, wenn man sie auch annehmen kann.
Nur ist das bei recht beleidigend Formulierter eben schwierig.
Sagen wir mal du bist leidenschaftlicher Mechaniker.
Baust dir eine astreine Karre zusammen und präsentierst sie stolz deinem Kumpel.
Wenn der sagt sie wäre scheiße und selbst wenn er noch genau erklärt was ihm nicht gefällt, bist du kein bisschen gekränkt?
Selbst wenn du nicht möchtest, dass etwas persönlich genommen wird, ist diese Form der Kritik schon beleidigend.
Allein Dagons Antwort und deine Rechtfertigung bezüglich meinem Standpunkt, sollte das klar machen.
Ich habe dir nur meine Meinung gesagt, dich aber nicht gezwungen dich für deine Wortwahl zu rechtfertigen
