https://sureai.net/forum/viewtopic.php?t=5177
Crosshair wrote:Ich stimme auch nur teilweise zu.
Natürlich ist die Entwicklung eines wirklich guten Games eine Meisterleistung und setzt auch die nahtlose Zusammenarbeit von einer großen Anzahl von Menschen voraus. Ich würde aber die Literatur an die Spitze setzen, da man, um ein passabler Autor zu sein, wirklich ein Maximum an Skill mitbringen muss. Man muss nämlich (mMn) in der Lage sein, einen Leser wirklich zu fesseln und ihn in die Welt, in der das Buch spielt, hereinholen. Gut, das muss ein Spieleentwickler ja auch, aber ein Autor hat ja nur Papier und Tinte, sozusagen, und muss da Emotionen wecken und alles herausholen. Das gelingt am PC, wo man den Spieler zusätzlich noch über Video und Ton anspricht, leichter, finde ich. Ich will damit aber natürlich nicht sagen, dass es Spieleentwickler einfach hätten... ^^
Teal'c wrote:Und da das genre Games eine verschmelzung aller Kunstformen ist, kann es nur die Höchste form von Kunst sein![]()
greenlight wrote:Um nochmal back@topic zu kommen: Spiele hätten das Potential, die höchste Form der Kunst zu werden, da sie viele Aspekte der Kunst vereinen. Allerdings wird dies oftmals (aber nicht immer) zu Gunsten des Kommerz nicht genutzt...