[DE] TES V - Spekulationen, Fragen, Diskussionen

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Mitro
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So nun, dass ich es ausprobiert habe, muss ich sagen, dass das Interface mal wieder total für Konsole gemacht wurde, kotzt mich total an ist alles sehr unpraktisch...

Aber ansonsten hat es bis jetzt meine hohen Erwartungen erfüllt oder gar übertroffen :)

Spoiler zu den Gefährten:
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Finde die Aufnahmeprüfung richtig cool, allein die Tatsache, dass der Kollege sich in 'nen Werwolf verwandelt und mal eben 5 Gegner zerfetzt :D
Das Spiel wird soooo gute Möglichkeiten für P5 bieten :)
alexander66
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Mitro hat geschrieben:
So nun, dass ich es ausprobiert habe, muss ich sagen, dass das Interface mal wieder total für Konsole gemacht wurde, kotzt mich total an ist alles sehr unpraktisch...

Aber ansonsten hat es bis jetzt meine hohen Erwartungen erfüllt oder gar übertroffen :)

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also ich finde das interface klasse..konsole hin oder her es ist strukuriert, übersichtlich und schnell zu bedienen(vorallem wenn man mit controller zockt)
Mitro
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Mit Maus und Tastatur aber sehr seltsam gemacht, z.B. kann man bei manchen menüs mit Enter oder Tab annehmen oder abbrechen und bei manchen nur mit maus auswählen, was total unkomfortabel ist und generell ist es an manchen Ecken schwer nur mit Maus oder nur mit Tastatur zu navigieren (vorallem bei den Fertigkeitstrees).
Ich finde das Menü jetzt auch nicht sooo schlimm, wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat geht's, aber man kann und wird es sicher noch verbessern ;)
Crosshair
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Mich enttäuschen wirklich Teile der Objekte von Skyrim. Erstens sind da die Meshes, etwa von manchen der Steine oder Felsen und auf jeden Fall die von Einigen Mauern. Einfache Klötze ohne auch nur irgendein Detail, sei es wenigstens ne Vertiefung oder so, sporadisch bepappt mir ner mittelmäßigen Textur, also nee... die Klötzchenschatten... ohne Worte.
Kaum verbessert hat sich auch das Level of Detail (LoD) im Vergleich zu Oblivion. wie die Bäume etc. in der Ferne aussehen... fast noch schlimmer als in Oblivion. Wobei sie auch aus der Nähe keinen Schönheitspreis gewinnen. Grafisch rettet sich Skyrim also nur durch seine Gesamtpräsentation, das aber meisterlich. Ich bin einfach mal auf der Reise nach Rifton angehalten, nur um mir mal die wunderbare Landschaft und die Nordlicher in der Nacht anzuschauen! Das hatte ich bisher kaum in irgendeinem Spiel. Von der Grafik bin ich also hin- und hergerissen.

Cool ist auf jeden Fall die Verbesserung der Gesichter. Jetzt sehen die Akteure, die menschlich aussehen sollen, endlich wie Menschen aus und nicht mehr wie aus einem Comic! Die deutschen Stimmen (weniger als 20, die englische Version hat um die 70) wirken endlich professionell, auch wenn ich glaube, dass ich mit Jacob, dem Unbekannten oder Mordin Solus aus Mass Effect geredet hab (ich warte auf die Stimme von Commander Shepard oder Miranda :D ), aber sind wohl mit dem Handy aufgenommen worden, nach dieser eher suboptimalen Klangquali. An das Menü habe ich mich ganz gut gewöhnt, gefallen tut mir da das Favoritensystem.

Und ja, ich bin da anscheinend echt ein Perfektionist^^
alexander66
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Crosshair hat geschrieben:
Mich enttäuschen wirklich Teile der Objekte von Skyrim. Erstens sind da die Meshes, etwa von manchen der Steine oder Felsen und auf jeden Fall die von Einigen Mauern. Einfache Klötze ohne auch nur irgendein Detail, sei es wenigstens ne Vertiefung oder so, sporadisch bepappt mir ner mittelmäßigen Textur, also nee... die Klötzchenschatten... ohne Worte.
Kaum verbessert hat sich auch das Level of Detail (LoD) im Vergleich zu Oblivion. wie die Bäume etc. in der Ferne aussehen... fast noch schlimmer als in Oblivion. Wobei sie auch aus der Nähe keinen Schönheitspreis gewinnen. Grafisch rettet sich Skyrim also nur durch seine Gesamtpräsentation, das aber meisterlich. Ich bin einfach mal auf der Reise nach Rifton angehalten, nur um mir mal die wunderbare Landschaft und die Nordlicher in der Nacht anzuschauen! Das hatte ich bisher kaum in irgendeinem Spiel. Von der Grafik bin ich also hin- und hergerissen.

Cool ist auf jeden Fall die Verbesserung der Gesichter. Jetzt sehen die Akteure, die menschlich aussehen sollen, endlich wie Menschen aus und nicht mehr wie aus einem Comic! Die deutschen Stimmen (weniger als 20, die englische Version hat um die 70) wirken endlich professionell, auch wenn ich glaube, dass ich mit Jacob, dem Unbekannten oder Mordin Solus aus Mass Effect geredet hab (ich warte auf die Stimme von Commander Shepard oder Miranda :D ), aber sind wohl mit dem Handy aufgenommen worden, nach dieser eher suboptimalen Klangquali. An das Menü habe ich mich ganz gut gewöhnt, gefallen tut mir da das Favoritensystem.

Und ja, ich bin da anscheinend echt ein Perfektionist^^
also auch wenn ich ein begeisterter anhänger der englischen Synchronisation bin, finde ich diese deutsche version recht gut lediglich esbern klingt im englischen oder französischen einfach nur episch wohingegen die deutsche eher so lala ist
greenlight
Eliath
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Da ich Skyrim noch nicht habe, würde es mich mal interessieren, wie groß die Spielwelt ist. Es heißt immer, die sei sehr groß, mit extrem vielen Dungeons, aber bisher hab ich noch keinen vergleich zu Morrowind/Oblivion gefunden.
Mitro
Weltenwandeler
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@greenlight: Die Welt ist schon relativ groß, wie in Oblivion ungefähr.
Auf jeden Fall macht die landschaftliche Gestaltung die Wege etwas länger, da viele Orte auf Bergen liegen dadurch erscheint es etwas größer.
Das Schnellreisesystem macht aber im Grunde genommen das Reisen und Wahrnehmen der Größe zunichte. Ich weiß hier echt nicht, ob ich es gut finden soll, weil man nicht fürjede popelige Quest ewig laufen muss oder schlecht, weil man viele Dinge übersieht.

Ich finde ehrlich gesagt, dass es in Skyrim viel zu häufig Drachen gibt und diese viel zu früh (die leichten Drachen ab ca. Level 5) besiegbar sind.

Außerdem wird man als Krieger durch Schmieden und Verzaubern viel zu übermächtig. Ich spiele einen Nordkrieger mit Streitaxt und schwerer Rüstung und mache mit der Axt 350 Schaden (dank 2 Handkampfamuletten usw.) und habe einen Rüstungswert von 750 und das ist noch lange nicht das maximale Potential, wenn ich Verzaubern auf 100 hätte und auch noch Alchemie skillen würde, könnte ich noch viel, viel mehr darausholen.
Ich spiele von Anfang an auf "Meister" und das war auch ziemlich schwer am Anfang, Drachen waren nur mit List und Hilfe zu töten und andere Gegner vor allem alles was zaubern kann waren extrem hart.
Jetzt mit den derzeitigen Ausrüstungen kriegt mich keine Banditenbande getötet, die machen einfach fast keinen Schaden und ich brauche nur einen einzigen für jeden, sogar wenn sie blocken.
Einige Gegner die zaubern können machen mir zwar immer noch ordentlich Schaden, aber ich müsste einfach nur ein paar Magieschutzitems herstellen, dann wären auch die kein Problem mehr...

Ich weiß man könnte einfach auf soetwas verzichten, aber ich finde man sollte selbst, wenn man auf maximalen Schaden usw. aus ist nicht so übermächtig werden können und normalerweise versucht man bei Rollenspielen immer das bestmögliche zu erreichen.
Schmieden nimmt dem Spiel außerdem irgendwie den Sammelreiz, da man die besten Waffen und Rüstungen eh selber herstellen kann/muss, höchstens für magische Gegenstände ist das noch interessant.

Ich werde mir, um das Spiel nicht ganz kaputt zu machen neue Ausrüstung machen und jede Verzauberung höchstens einmal anwenden, ich hatte bisher Ring, Amulett, Handschuhe und Stiefel, die alle jeweils 32% zweihändigen Schaden verbessern und das ist einfach viel zu krass, für die schwachen Drachen brauche ich nur ca. 3 - 5 starke Schläge...
Dennis
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also schmieden hätte man komplett weglassen müssen, denn wenn man erstmal seine 15.000 gold hat, kann man ganz schnell sein schmieden auf 100 bringen und sich eine überrüstung bauen. dann muss man nur noch die gegner umrennen. und wenn man keine starke rüstung hat ist es leider umgekehrt, dann rennen einen die gegner um...
was ich auch an skyrim sehr schade finde ist die langweilige landschaftsgestaltung und die fehlende atmo. da hat nehrim meiner meinung viel mehr zu bieten...
greenlight
Eliath
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Also ich hab jetzt etwas über 25h gespielt, und kann die hier genannten Kritikpunkte durchaus nachvollziehen. Besonders bei der Grafik erlaubt sich Skyrim so einige Patzer (Schatten, LoD, Texturen), die einfach nicht hätten sein müssen. Einige Texturen (Felsen, Wände) haben eine derart niederige Auflösung, dass man meinen könnte, sie wären aus Oblivion kopiert. Und auch die Schatten sin selbst auf höchsten Grafikeinstellungen sehr pixelig und scharfkantig. Gerade so etwas zu verbessern würde doch nur minimalen Entwicklungsaufwand bedeuten...
Genau wie die ziemlich schlechte Qualität der Sprachdateien. Die Sprecher selbst sind durchaus akzeptabel (besser als Oblivion :) ), jedoch hört man, besonders bei Frauen, Komprimierungsartefakte, wie bei schlechten mp3's (z.B. auf YouTube). Ich bin mir sicher, dass die eigentlichen Audiodateien besser aufgenommen sind, und die miese Qualität eine Folge von zu starker Kompirimierung ist, jedoch frage ich mich dann: Ist so was nötig? Skyrim ist mit 5,47GB sehr klein, da wäre doch noch massig Platz für bessere Audiodateien.
Trotz alledem ist die Grafik in sich stimmig und hat Atmosphäre. Zwar noch nicht ganz so sehr wie Nehrim, aber trotzdem überzeugend.
Etwas schade finde ich, dass man sich selbst keine Zauber mehr erstellen kann, was doch schon seit Daggerfall zu TES gehört. Den schon seit Ewigkeiten benutze ich den "Feuerblitz" als Zauber, den ich für stärkere Gegner doch schon ziemlich oft machen muss, ohne, dass er viel Magicka frisst - hier wäre ein Stärkerer Zauber hilfreich.
Aber, wie schon von den meisten bestätigt, wiegen diese Kritikpunkte recht wenig im Gegensatz zu der gigantischen Spielwelt, die (mehr noch als in Oblivion) mit Quests vollgestopft ist. Ich habe gerade mal drei der neun größeren Städte erkundet und schon massig offene Quests, die ich nich ansatzweise so schnell abarbeiten kann, wie sie dazukommen. Gehe in dungeon X, hole/rette Y, befrage Z...
Doch oftmals entwickeln sich die anfänglich einfach scheinenden Aufträge zu deutlich komplizierteren, was es jedes mal spannend macht.
Die Hauptquest habe ich noch nicht besonders weit gespielt, (soll mich gerade bei den Thalmor einschleichen), und sie leidet - wie bei jedem Elder Scrolls - unter ihrer Belanglosigkeit. Man hat einfach nicht das Gefühl, dass es so wichtig ist, die Story zu spielen. Weltuntergang hier, Katastrophe dort, doch im Grunde ist es egal, ob ich Himmelsrand jetzt oder in zwei Wochen rette. Ok, in manchen Passagen drängt einen Skyrim schon weiter zu machen, aber sobald man mal eine kleine Pause gegönnt bekommt, veliert man sich in den wieder einmal genialen Nebenquests...
Mitro
Weltenwandeler
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Kann ich nur zustimmen, die Hauptquest ist erstens wieder viel zu kurz und viel zu einfach und zweitens sind die Nebenquest und Gilden viel interessanter, Hauptquest ist nur wichtig, um spezielle Shouts zu kriegen. Alduin ist für mich nicht so schwierig gewesen, wie der Irre Magier
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, der eine Skeaver-Armee unter der Hongimetbrauerei, züchtet.
Der hat mich einfach mal mit 2 Feuerbällen getötet und die schießt er dann auch noch in einem Tempo hintereinander um sich...
Generell finde ich aber, dass die Hauptquest durchaus besser ist, als bei Oblivion. Man hat schon mehr interesse daran, wie es weiter geht, bei Oblivion habe ich eigentlich noch nie als erstes die Hauptquest gelöst, manchmal sogar gar nicht einfach zu öde.
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