Eure Fanworks zu Enderal und Co!

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Celestis
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Wau leute, da habt Ihr echt schöne Dinge erstellt.
Gerade Du WaldelfLarian, wie lange Du zum Ausmessen und Anpassen
gebraucht hast, hat bestimmt lange gedauert. Hammer gemacht :)
Bin gespannt, was Du noch an Kleidung erstellen wirst.
WaldelfLarian
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17.02.2017 04:02Celestis hat geschrieben:
Wau leute, da habt Ihr echt schöne Dinge erstellt.
Gerade Du WaldelfLarian, wie lange Du zum Ausmessen und Anpassen
gebraucht hast, hat bestimmt lange gedauert. Hammer gemacht :)
Bin gespannt, was Du noch an Kleidung erstellen wirst.
Oh danke dir!

Na, ich bin momentan dabei (Zu Dragon Age, Herr der Ringe und Avatar Herr der Elemente) was zu machen, allerdings wird das nächste SureAI Cosplay wohl noch ein paar Jahre dauern ^^

Ich brauch endlich mal ne Künstlerseite
Inachis Io
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Ich wollte eigentlich eine Zeichnung vom Außenbereich der Sternenstadt einstellen, aber dann habe ich es mittendrin geschafft, mein Getränk über meinen Zeichenblock zu schütten. :thumbsdown: Nach einem rage quit habe ich dann beschlossen, mir die Arbeit nicht nochmal zu machen (beim Zeichnen merkt man erst, wie detailverliebt die Welt von Enderal eigentlich ist), also gibt es stattdessen nur eine schnelle Skizze von Jespar. (Man verzeihe mir bitte, dass es bloß abfotografiert ist, aber mein Scanner ist gerade kaputt und für eine bloße Skizze mag ich nun niemanden darum bitten, das zu scannen.)
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urst
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SO
um auch was beizutragen:
fertig.
zweites Buch!
(mit extragroßen Bildern, zum genießen ;) )

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vor..einiger Zeit, wenn wir es so nennen wollen,
hatte ich "Der Schlächter von Ark" mal als Buch gebunden. war ok, hatte aber einiges an Macken,
auch weil sich dünnere Sachen schlechter binden lassen als dicke.
(mackenfrei ist das neue auch nicht, werde aber tunlichst vermeiden, die euch zu zeigen ;) )

und nun?

ALLES.
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Bild


jedes Buch, was in Enderal enthalten ist (Tagebücher und Notizzettel ausgenommen) +
Storybible (der größte Teil davon jedenfalls)

308 Seiten.
[+] was wurde geändert
- an den Ingame-Büchern fast nichts (ha)
Mehrteiler, wie "Die magischen Disziplinen" sind jetzt je ein Buch mit mehreren Kapiteln
- zusätzlich sind jetzt die Bardenlieder mit drin - bei den Gedichten, ausklappbar.

- die Storybible heißt jetzt "Die Welt Vyn"; die Mainquestzusammenfassung wurde rausgenommen,
genauso wie die Übersetzung von Sprichwörten ins Deutsche (und wahrscheinlich ähnliches)
warum?
mein Ziel war ein Buch, wie ein Bewohner Vyn's (ein Vynner? ein Vynnling?) es auf Enderal kaufen würde.
bestimmte Sachen machen in einem Reiseführer nicht besonders viel Sinn.
was ich dringelassen habe, ist die Monatstabelle (vielleicht nicht ganz konsequent)
Wenn Endraläer ihren eigenen Kalender haben, ist das auf anderen Kontinenten sicher auch so.
Von Nehrim wissen wir es.
die Monate Januar/Februar/März... sind die, auf die man sich "international" geeinigt hat (behaupte ich jetzt :P).
Bild

Bild

euer Einsatz jetzt:
"Ich wusste gar nicht, dass wir so eine Karte irgendwo haben?"

na, jetzt haben wir eine.
[+] +
sie ist im Album mit drin - bedient euch.
AUFGEMERKT
sie sieht, bei näherem Hinsehen, nicht besonders gut aus.
- die Symbole überschneiden sich überall,
- teilweise sind sie unscharf
- es gibt keine Klippen - nur Berge
- die Wege sind eher fantasievoll als akkurat
- ...

als kleiner Tablethintergrund oder sowas mag es aber gehen, wenn man keine zu großen Ansprüche hat.

wenn wer daran rumbasteln will, eine vernünftige Karte draus machen, die ingame nutzbar ist vielleicht sogar,
kann ich ihm/ihr auch die psd zukommen lassen.
ist auch nur bisschen mehr als ein gb (lol).

hier sind noch ein paar mehr Bilder, viele davon auch WIP
[+] Ressourcen

Karte:

die Fantastische Enderalkarte von WeathermanSweden
und hier, mit Symbolen

Anleitungen zum Kartenzeichnen

Sketchy Cartography Brushes
der Krake

Schriftart Carolingia
Schriftart DeiGratia


Anleitungen zum Buchbinden
(sicher nicht alle genutzt, aber was man hat, hat man):

1, 2, 3,
4, 5,6
DANKE AN:
- SureAI im Ganzen und sowieso, für's Existieren, für's Programmieren, für Alles im Allgemeinen
- Nico extra nochmal, weil er uns die Storybible zur Verfügung gestellt hat (ich find den Post von damals nicht mehr, sorry)
- Kermit dafür, dass er während meines WIP-Gelabers nicht irgendwann sowas wie "omg, urst #### off" gesagt hat

- ich würde auch gern OpenOffice danken, aber meine Güte, was ist das ein umständliches Programm.
(fyi - ich habe die Seitenzahlen auf mehreren Seiten ausgeblendet, indem ich weiße Quadrate drübergezogen habe :roll:)

edit:
Randnotiz, ein Disclaimer, wenn man so will:
natürlich mache ich keinerlei Profit mit diesem Ding -
war ein reines Hobbyprojekt, nur für mich selber :)
Kermit 61
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Das Buch ist toll geworden :thumbsup: ! Vor allem wenn man weiß welche "Hürden" bei der Produktion zu überwinden waren :shock: :lol: :wink:
Und sogar noch fertig geworden vorm Enderal "Jahrestag" 8)
urst
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dankeschön :D

irgendwann werd ich auch mal Ahnung von der Materie haben,
dann mach ich's nochmal richtig ordentlich :lol:
aber so ist vorerst gut
Nicolas Samuel
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Wow, das ist ja richtig klasse! Toll! :)
urst
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dankeschön :cry:
WaldelfLarian
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Huhu, ich war mal wieder Produktiv :dumb:



Hoffe er gefällt euch, war mal wieder Zeit X3
Schönes Wochenende euch allen!
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MeritAmun
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Da im ersten Post hier auch von Geschichten die Rede ist, melde ich mich hier mal im wahrsten Sinne zu Wort.
Folgender Text ist meine persönliche Hommage an "Ein Lied in der Stille", die emotionalste-traurigste Quest die ich je gezockt habe und ich musste das einfach aufschreiben, es ließ mir sonst keine Ruhe. Im Groben handelt es davon, welche Gedanken ich bzw. mein Spielcharakter (oder umgekehrt xD) so gehegt haben, während ich vor dem Scheiterhaufen stand. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und gegen ein kleines Feedback hätte ich auch nix einzuwenden. :wink: Also dann.


Bruder

Ich stehe hier am Strand. Vor mir das rauschende Meer, die Sonne scheint, Vögel zwitschern, Krabben und Möwen hört man scharren und rufen. Idyllisch und doch wieder nicht. Denn wenn ich mich umdrehe, sehe ich Silberhain. Jedoch nicht mehr die Illusion vom beschaulichen Dorf an der Küste, sondern die traurige Wirklichkeit. Ruinen, mit den ausgetrockneten Leichen der Bewohner. Ich lenke meinen Blick wieder geradeaus, starre in die Flammen, die deinen missgestalteten Körper verzehren und fühle mich elend. Das hast du einfach nicht verdient. Du hast nie etwas Böses gewollt. Der Stein und seine verderbte Macht sind Schuld, denke ich und knurre in plötzlich aufwallender Wut vor mich hin. Und diese verdammten Hohen, die sich mit diesem schwarzen, unscheinbaren Werkzeug deinen Kummer und deine Angst zu Nutze machten. Sie ließen dich glauben, dass so alles gut werden würde, dass man dich endlich lieben würde. Liebe und Freundschaft. Nichts anderes hast du dir gewünscht. Und selbst ich konnte dir nicht geben, wonach du dich gesehnt hast. Als Halb-Aetherna aus Nehrim, wo meinesgleichen verachtet wird, weiß ich nur zu gut, was es heißt, ausgegrenzt zu werden, geht es mir nicht ohne Bitterkeit durch den Kopf. Doch die Anfeindungen gegen mich waren absolut nichts gegen das, was du offensichtlich durchmachen musstest. Verstoßen vom eigenen Vater, gehasst von den Bewohnern des Dorfes in dem du gefunden wurdest. Und das nur weil dein linkes Bein dick und klumpig, dein Gesicht durch Geschwulste entstellt war. Dämon und Missgeburt wurdest du gerufen. Und nachdem sie deinen Ziehvater – der einzige Mensch der dich trotz deines Aussehens liebevoll aufzog – nach einem Todesfall im Dorf, für den man dir die unberechtigte Schuld gab, töteten, war das Maß voll und der Stein samt der Hohen witterten wohl ihre Chance.

Die Illusion war fast perfekt. Meine Mission war es eigentlich nur, diesen verfluchten Stein zurück zu holen. Dazu befragte ich deinen leiblichen Vater, doch der wollte nichts davon wissen, bis ich die Geburtsurkunde fand. Er hatte dich aufgrund deiner Missbildungen fortbringen lassen und verleugnet dich bis heute. Dann kam ich hier an und der Mann, der dich aufzog, sagte mir, du wärst wundersam genesen und ein völlig gesundes Kind. Ich freute mich, das zu hören und hätte da bereits misstrauisch werden sollen, hatte ich doch von Anfang an das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmte. Denn warum sah ich in deinem Ziehvater den Meinigen, der schon lange tot ist? Zufall, versuchte ich mir jedoch zu sagen. Als ich dich kennen lernte, warst du ein hübscher Junge, der später im erwachsenen Alter sämtlichen Damen den Kopf verdreht hätte. Zuallererst musste ich dir dein Stofftier zurück holen, das dein Hund sich geschnappt hatte und fand es irgendwie amüsant. Und du wusstest tatsächlich wo der Stein ist und wolltest ihn mir geben, wenn ich dir im Gegenzug dafür drei Wünsche erfülle. Ich spielte also mit dir und fing mit dir Schmetterlinge und wollte nicht an dieses seltsame Gefühl denken. Es machte mir sogar Spaß, erinnerte es mich doch an meine Kindheit, als ich noch mit meiner jüngeren Schwester herum tobte. Deine Überraschung in dieser Höhle, ein Bild, welches uns beide am Strand im Licht der untergehenden Sonne zeigte, hatte mich gerührt. Doch dann kam dein dritter Wunsch und es offenbarte sich mir die ganze Wahrheit. Eine Wahrheit, wie sie grausamer kaum sein kann. Das Dorf, die Bewohner, dein Ziehvater und du selbst – alles ein Trugbild. Die Welt wie ich sie gesehen hatte, war so, wie du sie dir mit der Macht des Steines geschaffen hattest. Eine Welt, in der du geliebt wurdest, in der die Kinder mit dir spielten und niemand dich Dämon nannte. Doch später erkanntest du, dass du dennoch allein warst, denn die Menschen taten das nicht durch ihren eigenen Willen, sondern durch deinen. Wie ferngesteuerte Puppen und so erging es jedem Besucher von „außen“, sie alle wurden sozusagen zu Sklaven deines Willens. Nun mögen Viele meinen, das geschah den Bewohnern dieses Dorfes ganz recht, wären sie nicht so gemein zu dem armen Jungen gewesen. Doch hatte ich auch mit ihnen Mitleid, niemand hatte so etwas verdient. Vielleicht, denke ich mir, wäre es besser gewesen, der Mann wäre mit seinem Ziehsohn irgendwo anders hin gegangen? Andererseits, die Realität war, es hätte wahrscheinlich nirgendwo einen Ort gegeben an dem die Beiden sie willkommen gewesen wären. Wie man es drehte und wendete, Rynéus wäre ein Ausgestoßener geblieben.
Du wolltest, dass ich bei dir bleibe, für immer. Mit dir spiele, dich zu fangen versuche, mit dir Schmetterlinge jage. Wie Geschwister eben. Du nanntest mich sogar schon Bruder, wusstest aber von Anfang an, dass ich nicht so war, wie alle anderen, denn ich behielt meinen freien Willen. Der Stein hatte nicht diese Macht über mich. Und du hattest mir nichts gesagt, aus Angst, dass ich dich genauso hassen und verlassen würde, wie alle Anderen es getan hatten, wenn ich erkannte, wie du wirklich warst.

Ich seufze, während ich den Flammen weiterhin zu schaue und dein verbrennendes Fleisch rieche. Es tut mir leid, Rynéus, so leid, denke ich und es tut weh. Ich konnte nicht bei dir bleiben. Deine Enttäuschung, Tränen inbegriffen, schnitt mir ins Herz, doch was sollte ich denn tun? Die Welt steht kurz vor ihrem Untergang, ich bin auf einer Mission, weil ich der Einzige bin, der es verhindern kann. Wäre ich nicht auf dieser Mission, und hätte ich nicht geahnt, dass hier nicht alles so war, wie es schien, was hätte ich getan? Das frage ich mich und horche in mich hinein. Dann nicke ich langsam und flüstere ein „Ja...“. Ich hätte den Wunsch erfüllt und wäre geblieben. Bei dir, Rynéus. Ich hätte eigentlich gar keinen Grund gehabt nein zu sagen, denn ohne meine eigenen besonderen Fähigkeiten wäre ich der Macht des Steins und der Hohen erlegen ohne es überhaupt zu bemerken. Mir wird so klar wie nie zuvor, wie sehr ich meine eigene ermordete Familie vermisse und mich genauso nach ihr sehne, wie der Junge es tat. Wenn ich zugestimmt hätte, hätte auch ich wieder eine wirkliche Familie gehabt. So aber musste ich die Illusion zerschlagen, es ging nicht anders. Mit allen schrecklichen Folgen, denn du hattest mich gewarnt. „Alle Bewohner werden sterben!“, hast du gesagt und dein Blick war voller Angst. „Auch du und ich!“ Doch ich versprach dir, dass uns beiden nichts geschehen würde, du solltest mir vertrauen. Nun habe ich das Gefühl, dieses Versprechen gebrochen zu haben. Als ich mich in der Wirklichkeit wiederfand, eilte ich in dein Haus. Zurück nach Ark wollte ich dich bringen, zu den Apothekarii. Sie hätten dir gewiss helfen können. Und es wäre mir egal gewesen, was die Leute gesagt hätten. Ich hätte nicht zugelassen, dass man dir etwas antut. Natürlich erschrak ich zuerst, als ich dich so sah, das war nur menschlich. Gehasst habe ich dich aber nicht, habe dich gemäß deinen Worten nicht angespuckt und bin nicht voll Verachtung weg gegangen. Keinen einzigen Augenblick habe ich auch nur daran gedacht, das zu tun. Ich sah trotz allem nur ein krankes, einsames Kind, dass sich nichts als Liebe wünschte. Doch sagen konnte ich dir das nicht mehr, es war alles zu spät. Du lagst bereits im Sterben und hast mich bei meiner Wiederkehr, weil ich mich noch nach einem Pferd umschaute, nicht einmal mehr erkannt.

Und nun stehe ich hier. Den Stein in der Tasche und alles was ich noch für dich tun kann ist, dir wenigstens eine würdevolle Bestattung zu geben. Dann krame ich eine Teleportrolle hervor. Es wird Zeit aufzubrechen, der Erzmagier in Ark wartet auf mich. „Verzeih mir Rynéus, dass ich dir deinen Herzenswunsch nicht erfüllen konnte“, sage ich leise und traurig. „Ich wünsche dir, dass du jetzt in einer besseren Welt und mit deinem Ziehvater wieder vereint bist. Ich wünsche dir, dass du dort glücklich bist, so wie du es verdient hast.“ Ich spreche den Teleportzauber aus und das Letzte, was ich sehe, ist wie der kleine Scheiterhaufen mit deinen Überresten langsam in sich zusammen fällt. „Lebe wohl, Rynéus. Mein kleiner Bruder.“
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