Ryneus und Gajus

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Tamira
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anatas hat geschrieben:
Mit der Holzpuppe "Licht wird aus deinen Augen scheinen"
https://photos.google.com/share/AF1QipP ... owdWhIMmJ3
kann ich bisher nicht viel anfangen. Werde im weiteren Verlauf drauf achten.
Vielleicht stellt es diese Vision (Rückblende) aus "Engel" dar?
Bild
Wundert mich allerdings, dass der alte Mann gleich zwei Kunstwerke nur über Calia gemacht hat... Außerdem stimmen die Posen nicht ganz und Calia hat eine andere Frisur
Bin jetzt mit dem zweiten Durchgang auch an dieser Stelle vorbei. Es muss Maya=Calia sein. Der Vater sitzt zwar nicht, legt aber seine Hand auf die des Mädchens und das Mädchen sitzt wie bei der Holzpuppe auf einem Stapel Bücher.
https://photos.google.com/share/AF1QipP ... owdWhIMmJ3
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"Licht wird aus deinen Augen scheinen" - vielleicht die Anspielung auf die glühenden Augen während ihrer Verwandlungen?
Das Loch in der Brust der Holzpuppe - vielleicht eine Anspielung, dass sie kein Herz mehr hat, sondern stattdessen einen schwarzen Stein?
EMS60
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Da stimme ich mit Dir vollkommen überein.
Dann ist vll. "Keine Kompromisse" doch eher Adila und Jespar zuzuordnen. Die Art und Weise, in der sie ihre Tötungsakte durchgeführt hat, könnte kompromissloser ja nicht sein und auch ihrem Bruder gegenüber gibt es nur entweder/oder.

Im seinem Werkraum findet man nochmal eine Holzpuppe in der gleichen Haltung, sowie zwei in Käfigen. Wieso steckt er Holzpuppen in Käfige...
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enb 2016_08_28 00_15_13_80.jpg
HanSoloOne
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Die 3 dargestellten Szenen (Rynéus, Adila, Calia) sind eben jene, die durch die 3 schwarzen Steine erzeugt werden.
Könnte es sein, dass der alte Mann, wie auch immer, Begehrlichkeiten der Charaktere erschafft, in der Hoffnung, dass sie den jeweiligen Stein unter keinen Umständen aufgeben und das Leuchtfeuer somit gar nicht erst gezündet werden könnte. Dann bliebe allerdings noch die Frage offen, welche Macht ihm ermöglichen könnte, derart Einfluss zu nehmen. Möglicherweise besitzt er selbst einen schwarzen Stein, der ihm diese Fähigkeiten verleiht.
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Das glaube ich nicht. Er zeigt uns die essentiellen Voraussetzungen, die für das Leuchtfeuer notwendig sind und gibt uns später noch das Tool dazu. Dinge, die wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen und nicht zuordnen können. Eigentlich zeigt er uns den ganzen Ablauf der Läuterung, vom Beginn bis zum Ende.
Ich denke nicht, das er jemals auf irgendwas direkt Einfluss nimmt. Er ist 'nur' der Provider.The rest is up to us.

EDIT: Die Holzpuppen in den Käfigen. Tealor und Taranor? Beide gefangen in ihren Begierden, unfähig sich auch nur einen Meter davon zu lösen?

Ich muss nur bei seinem Namen immer an Gaius Julius Caesar denken :dumb:, was für mich die Sache ihn 'als Person' in diesem Spiel einzuordnen nicht unbedingt erleichtert. :mrgreen:
Tamira
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EMS60 hat geschrieben:
Ich muss nur bei seinem Namen immer an Gaius Julius Caesar denken :dumb:, was für mich die Sache ihn 'als Person' in diesem Spiel einzuordnen nicht unbedingt erleichtert. :mrgreen:
Ich musste bei "Gajus" immer an die alte lateinische Heiratsformel denken: "Ubi tu Gaius, ego ibi Gaia" (https://de.wikipedia.org/wiki/UBI_TU_GAIUS_EGO_GAIA), vergleichbar mit "Wo du hingehst, da will auch ich hingehen".
HanSoloOne
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Das glaube ich nicht. Er zeigt uns die essentiellen Voraussetzungen, die für das Leuchtfeuer notwendig sind und gibt uns später noch das Tool dazu. Dinge, die wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen und nicht zuordnen können. Eigentlich zeigt er uns den ganzen Ablauf der Läuterung, vom Beginn bis zum Ende.
Ich denke nicht, das er jemals auf irgendwas direkt Einfluss nimmt. Er ist 'nur' der Provider.The rest is up to us.
Man darf aber nicht vergessen, dass der alte Mann die Realität nach seinen Vorstellungen gestalten kann. Er vermag es, sein Anwesen sofort verschwinden zu lassen. Das ist eine Gemeinsamkeit, die er mit Rynéus hat.

Ich hatte mir vorab sehr oft den genialen Release-Trailer angesehen und musste bei der Entwicklung mit Rynéus sofort an folgenden (m.M.n. bedeutenden Satz) denken:

"Ein wahrer Gott ist ein Zustand, dessen Existenz allein die Realität nach seinem Willen formt" - oder so ähnlich.
Daher tat sich mir nach der Quest mit Rynéus sofort die Frage auf, ob er nicht ein "wahrer Gott" ist. Aber das scheint er nicht zu sein, weil er für seine Formung der Realität die Hilfe des schwarzen Steins benötigt. Der alte Mann kann das aber (Anwesen). Warum? Wenn sein Einfluss derart beschränkt wäre.

Er überlasst dem Propheten das "Wort der Toten". Als ich diese Passage spielte, in der Erinnerung des Pyräers - ab diesem Moment hatte ich schon die Vermutung, dass der Mensch selbst für den Untergang der eigenen Zivilisation verantwortlich war und dass dieser mit dem Leuchtfeuer zu tun hatte, wenn nicht gar dadurch ausgelöst wurde. Was sich bewahrheiten sollte.
Es war nichts von Hohen o.ä. zu sehen, sondern nur, wie sich Menschen gegenseitig massakrierten. Ich denke, der alte Mann wollte dem Propheten damit eine Erkenntnis vermitteln. Nämlich jene, welche das Ende der Story eindeutig offenbart. Es sind nicht irgendwelche Feinde von außen, die für das Elend verantwortlich sind, sondern der Mensch selbst, durch seine Denkmuster und seine Begierden. Er sagt danach auch: "Ich kann euch an dieser Stelle nichts sagen, was helfen würde. Wenn ich etwas gelernt habe, dann, dass der Mensch selbst zu seinen Erkenntnissen gelangen muss."

Die Frau im Wasser sagt, es bedrücke sie, wie sehr Gajus leide, immer und immer wieder. Es scheint so, als würde er versuchen, den Zyklus zu durchbrechen und immer wieder eine Niederlage erleiden. Als Fleischloser hat er auch keine andere Möglichkeit, als seinem Wesen nach den Kampf gegen Windmühlen aufzunehmen. Möglicherweise ein Hinweis darauf, dass das menschliche Denkmuster selbst eine Konstante der Natur ist und leider nicht verändert werden kann, so sehr es auch versucht wird.
Er selbst könnte der Erschaffer / Architekt sein. Er hat das Leben vllt. erschaffen, kann aber keinen weiteren Einfluss auf den Werdegang nehmen. Ähnlich des Programmierers eines fehlerhaften Programms, das zu unvorhersehbaren bzw. unabänderlichen Abläufen führt.

M.M.n. wollte er dem Propheten mit der Erinnerung des Pyräers die tiefe Erkenntnis offenbaren, die für uns als Spieler am Ende zur Gewissheit wurde. Die Erinnerung in ihren Details lässt für mich nur diesen Schluss zu.
Das, was am Ende mit dem "Wort der Toten" versucht wurde, war vllt. der falsche Weg. Hätte eine Erkenntnis stattgefunden, wäre der Numinos gar nicht mehr notwendig gewesen und man weiß auch nicht, ob er die Hohen wirklich verbannt hätte. Es bedarf nämlich keines Artefakts, um diesen Feind zu besiegen, sondern eines strukturellen Umdenkens. Dies wäre auch durch die Verbannung der Hohen mit Hilfe des Numinos nicht geschehen, da diese ein Produkt menschlichen Denkens darstellen. Wie könnte der Numinos dieses fundamentale Verhalten verändern?
Was der schwarze Wächter darüber äußert, muss man mit großer Vorsicht genießen.

Eine Möglichkeit wäre, dass der alte Mann diese Welt durch seine Vorstellung erschaffen hat. Da er aber selbst ein Mensch war und kein Gott, trug er selbst diese destruktive Natur in sich bzw. das menschliche Denken, wie es uns als Spieler vorgeführt wird und hat diese zerstörerische Konstante der Natur mit erschaffen.

"Stolz war mein Fall" - er war stolz auf sein vollbrachtes Werk, gleichzeitig aber blind für die Fehler, welche es aufgrund seines eigenen, menschlichen Denkens beinhaltete. Seitdem versucht er, getrieben von Reue, den Verlauf zum Besseren zu wenden. Bisher ohne Erfolg. Dies würde den angesprochenen, langen Leidensweg erklären, von dem die Frau im Wasser spricht. Diese Macht hätte er theoretisch durch den schwarzen Stein erlangen können, da er die Gesetzmäßigkeiten der Natur erforschte und somit auf einen Mechanismus gestoßen ist, der ihm dieses Werk ermöglichte.
EDIT: Die Holzpuppen in den Käfigen. Tealor und Taranor? Beide gefangen in ihren Begierden, unfähig sich auch nur einen Meter davon zu lösen?
Interessanter Gedanke. Eine Parallele ist auf jeden Fall zu erkennen.

Ein Prophet ist, allgemein ausgedrückt, ein Mensch, der die "göttliche Wahrheit" erfährt, mit dem Ziel, der Menschheit diese zu verkünden. Der alte Mann hat ihm durch das Wort der Toten und die Erinnerung des Pyräers die Wahrheit offenbart, welche der Prophet in die Welt tragen soll. Insofern liegt der Gedanke gar nicht mal so fern, dass es sich bei dem alten Mann tatsächlich um irgendeine Art Gott handelt.
Auch glaube ich, dass sich viele Menschen unter dem Begriff Gott einen alten Mann vorstellen. Laut Glaube existiert er ja schon ewig und müsste dementsprechend alt sein. M.M.n. ein weiterer deutlicher Hinweis auf die Identität des alten Mannes.

SureAI: wollt ihr das Rätsel nicht lüften? :lol:

EDIT: Und noch was - alle Holzfiguren des alten Mannes stellen in gewisser Art und Weise menschliche Eigenschaften dar. Viele davon wirken nicht gerade sonderlich positiv, allerdings gibt es z.B. auch die Holzfigur mit dem Titel "Reichen", vllt. im Sinne von "jemandem die Hand reichen". Auch der Titel "Träume" an sich ist nicht negativ. Vllt. soll Rynéus verdeutlichen, dass der Mensch Träume bzw. Ziele hat, die ihn antreiben. In Rynéus Fall das Ziel bzw. der Traum, normal zu sein.
Möglicherweise hatte er sich an dieses "Experiment (Schaffung einer Menschheit)" gewagt und es ist außer Kontrolle geraten oder er hatte aus welchen Gründen auch immer, nicht die Möglichkeit, es zufriedenstellend zu beenden.

Nach der Quest, als das Haus verschwunden ist, befindet sich auf dem Grundstück ein Schrein. Auch wieder ein dezenter Hinweis darauf, dass hier Beten und Gott eine Rolle spielen.

Da SureAI von einer Identität des alten Mannes spricht, gehe ich davon aus, dass seine Rolle eindeutig einzuordnen ist. Aufgrund der genannten Hinweise gehe ich mittlerweile schwer davon aus, dass er diese Rolle einnimmt.
EMS60
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Ich kannn Deine Gedankengänge gut nachvollziehen. So ganz einig bin ich aber nicht.
Um ehrlich zu sein, kriege ich an den Kerl überhaupt keinen vernünftigen Kopp. Jedenfalls bin ich von der Offensichtlichkeit bei keiner Person im Spiel weiter weg als bei ihm. :dumb:

Ich hatte schon mal den Gedanken, dass er in der ersten Zivilisation ein Herrscher war, der sich zu noch etwas Mächtigerem, nenn es meinetwegen einen Gott für diese Zivilisation, aufschwingen wollte, dadurch die Hohen erst in die Welt brachte und somit die Zyklen verursachte.
Vll. ist er der Produzent der schwarzen Steine?
Welche Ereignisse in Nehrim stimmen ihn erst hoffnungsfroh, um dann doch wieder im Sand zu versickern?

Ick weeß net, ich denke wahrscheinlich viel zu nüchtern für dieses Spiel. :lol:
Wie ich hier (http://forum.sureai.net/viewtopic.php?f ... 791#p81791) schon geschrieben habe (schamloses Selbstzitat):
Interpretationen werde ich nicht von mir geben. Das habe ich schon vor 40 Jahren in der Schule gehasst wie die Pest. Je kruder, desto besser die Noten und es war nie meine Stärke noch verworrenere Gehirnwindungen als meine eigenen in eine Autobahn umzufunktionieren.
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Ich kannn Deine Gedankengänge gut nachvollziehen. So ganz einig bin ich aber nicht.
Um ehrlich zu sein, kriege ich an den Kerl überhaupt keinen vernünftigen Kopp. Jedenfalls bin ich von der Offensichtlichkeit bei keiner Person im Spiel weiter weg als bei ihm. :dumb:
Kann ich voll und ganz unterschreiben! :lol:
Ich hatte schon mal den Gedanken, dass er in der ersten Zivilisation ein Herrscher war, der sich zu noch etwas Mächtigerem, nenn es meinetwegen einen Gott für diese Zivilisation, aufschwingen wollte, dadurch die Hohen erst in die Welt brachte und somit die Zyklen verursachte.
Vll. ist er der Produzent der schwarzen Steine?
So in der Art vermute ich das auch. Ein Mensch, der gewisse Gesetzmäßigkeiten der Natur entdeckte (schwarze Steine? Kosmische Energie des Leuchtfeuers?), aufgrund derer er, ähnlich größenwahnsinnig wie der schwarze Wächter, der Meinung war, er könne die Menschheit zum Besseren verändern. Der Haken an der Sache ist halt, dass er selbst ein Mensch war. Das wird recht deutlich, als er die Frage nach seiner Identität geheimnisvoll "beantwortet": "Früher hätte ich euch darauf eine eindrucksvolle Antwort geben können...."

Daraus ergibt sich m.M.n., dass er zwar kein "Gott" im eigentlichen Sinne ist, allerdings eine Möglichkeit gefunden hat, die Realität zu formen und zu verändern. Zumindest im physischen Bereich. Das Problem ist nur, dass menschliche Gedankenmuster evtl. eine Grundkonstante der Natur sind und damit unabänderbar.
Da kommen wir wieder zu dem Zitat: "Stolz war mein Fall." - ich interpretiere den Stolz dahingehend, dass er sich ähnlich brilliant vorkam, wie der schwarze Wächter seinerzeit, dadurch aber gleichzeitig blind für die gravierenden Mängel / Fehler, welche seiner "Schöpfung" anhafteten. Was auch nicht anders sein kann, da seine menschlichen Wünsche, Motivationen, Ziele definitiv mit in das "Werk" einfließen würden und sei es auch nur unterbewusst.

Was mir auch noch Rätsel aufgibt, das ist die Frage der Frau im Wasser: "Gajus, bist du das? Sind wir endlich angekommen?"
Das kann ich mir im Moment überhaupt nicht erklären. Wo sollten sie angekommen sein? In einer besseren Welt, die frei vom Zyklus ist? Möglicherweise betreibt der alte Mann einen Kampf gegen Windmühlen und erkennt nicht, dass sein Traum, so wie es die Frau im Wasser nennt, niemals in Erfüllung gehen kann. Er sät, die Menschheit erntet. Und das, was er gesät hat, kann natürlich nicht frei von menschlichem Makel sein.

Vllt. hat er selbst das Leuchtfeuer auf die Welt gebracht, in der Hoffnung, die Menschen würden daraus lernen bzw. zu einer tieferen Erkenntnis gelangen, quasi als Hilfe. Und nun führt es in einem immerwährenden Kreislauf zu eben jenem Ergebnis, das wir am Ende erfahren. Er hatte einen Masterplan, der nicht aufging. Und jetzt ist die Menschheit bzw. alles Leben in diesem Zyklus gefangen. Weil er "naiv" genug war zu glauben, er könne das Wesen des Lebens verändern.
Darunter leidet er, immer und immer wieder, da er nicht weiter eingreifen kann, so sehr er es auch versucht.

Der alte Mann erkannte vllt., dass sich menschliches Verhalten und die damit, im Großen und Ganzen, verbundene Destruktivität nicht auf herkömmlichem Wege ändern lassen. Gleich, mit welchen Mitteln es auch versucht wurde.
Daher erschuf er den Zyklus (damit auch das Leuchtfeuer und die Hohen), in der Hoffnung, dass die Menschheit aus Ihren Erfahrungen lernt. Was er allerdings unterschätzte, war die Unbelehrbarkeit und die Weigerung, aus begangenen Fehlern zu lernen. Seitdem ist der Mensch und damit auch alles Leben in diesem permanent fortwährenden Kreislauf gefangen, ohne Aussicht auf Erfolg.

FAZIT: der alte Mann ist der Erschaffer des Zyklus. SureAI - ist das richtig? :P
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HanSoloOne hat geschrieben:
FAZIT: der alte Mann ist der Erschaffer des Zyklus. SureAI - ist das richtig? :P
Vielleicht war badgesareus hier doch nicht so weit von des Rätsels Lösung enfernt. Ich hielt das für einen Scherz (war es wohl auch), aber wenn man länger darüber nachdenkt, hat die Idee irgendwie was. Und in gewisser Hinsicht ist Nicolas der Erschaffer des Zyklus- okay, nicht er allein, aber in der Richtung.
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Vielleicht war badgesareus hier doch nicht so weit von des Rätsels Lösung enfernt. Ich hielt das für einen Scherz (war es wohl auch), aber wenn man länger darüber nachdenkt, hat die Idee irgendwie was. Und in gewisser Hinsicht ist Nicolas der Erschaffer des Zyklus- okay, nicht er allein, aber in der Richtung.
Meine Vermutung, nur anders ausgedrückt :lol:
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