Re: Das Ende von Enderal (Achtung: Spoiler)
Verfasst: 20.06.2017 17:06
Calia könnte denke ich unsterblich sein, vieleicht sogar eine Art Projektion wie Arantheal oder sogar der Spieler.
Allerdings erschaffen durch ihren Vater mit Hilfe des schwarzen Steins, weswegen er auch dafür sterben muste,
da er sich Kräfte anmaßte, die sonst nur der verschleierten Frau zustehen.
Ihr Vater wollte einen Engel erschaffen, sehr mächtig, ..., (habe grade nicht den genauen Wortlaut).
Diese Steine dürften von ähnlicher Magie sein, wie sie diese Frau auch verwendet. (nicht unbedingt die direkte Energie eines Hohen?)
Die Steine enthalten aber zumindestens die Lebensenergie eines dämonenähnlichen Wesens, wie sie beim Jungen freigesetzt wurde.
Und Calias Stein war am Leuchtfeuer irgendwie geschwächt.
Altern tut sie entweder, weil da ihr echter Körper beteiligt ist oder weils ihre normale Vorstellung ist, als Projektion.
Das fehlen einer Leiche, wie bei uns, könnte auch durch die lange Liegezeit erklärt werden.
Jespar könnte durch die V.F. auch eine Projektion sein, nur wäre es das gleiche wie bei uns, dann wäre warscheinlich seine Leiche noch
da. Oder sein Körper ist Teil der Projektion?
Wunschdenken? Aber wir verstehen diese Magie eh nicht, daher sind Einzelheiten wie Kaffegrundlesen.
Warum sollte die Verschleierte Frau das zulassen oder selbst tun?
Ähnlich wie bei Arantheal und den anderen Boten lenken sie uns. Warum muste es sonst Coarek und Sharim sein, als Gegenpol.
Wenn es einen Unterschied gibt, dann, das wir vergangene Erinnerungen erleben oder (wieder )lernen können, eben als Profetín.
Sie geben uns einen vermeintlichen Sinn, einen Ansporn, ein Ziel und lenken uns so zu unserer Aufgabe mit eben diesem Ergebniss.
Nötig ist die richtige Dosis an Gefühlen, Verbitterung, Hoffnung, Ansporn, Liebe und eine lenkende Hand.
Sie sind Teil der Beeinflussung. Ohne diese Beziehung oder Freundschaft hätten wir vieleicht zu früh aufgegeben.
"Stellen wir uns Eine Frage: was ist alles nötig, um einen sonst unbedeutenden Menschen dazu zu bringen, ein Held zu sein,
fast übermächtig, der trotzdem genau das tut, was wir uns wünschen, selbst wenn er ahnt, das es nicht gut ausgeht.
Hast du es gefunden?" (Vati und der Traum)
Allerdings erschaffen durch ihren Vater mit Hilfe des schwarzen Steins, weswegen er auch dafür sterben muste,
da er sich Kräfte anmaßte, die sonst nur der verschleierten Frau zustehen.
Ihr Vater wollte einen Engel erschaffen, sehr mächtig, ..., (habe grade nicht den genauen Wortlaut).
Diese Steine dürften von ähnlicher Magie sein, wie sie diese Frau auch verwendet. (nicht unbedingt die direkte Energie eines Hohen?)
Die Steine enthalten aber zumindestens die Lebensenergie eines dämonenähnlichen Wesens, wie sie beim Jungen freigesetzt wurde.
Und Calias Stein war am Leuchtfeuer irgendwie geschwächt.
Altern tut sie entweder, weil da ihr echter Körper beteiligt ist oder weils ihre normale Vorstellung ist, als Projektion.
Das fehlen einer Leiche, wie bei uns, könnte auch durch die lange Liegezeit erklärt werden.
Jespar könnte durch die V.F. auch eine Projektion sein, nur wäre es das gleiche wie bei uns, dann wäre warscheinlich seine Leiche noch
da. Oder sein Körper ist Teil der Projektion?
Wunschdenken? Aber wir verstehen diese Magie eh nicht, daher sind Einzelheiten wie Kaffegrundlesen.
Warum sollte die Verschleierte Frau das zulassen oder selbst tun?
Ähnlich wie bei Arantheal und den anderen Boten lenken sie uns. Warum muste es sonst Coarek und Sharim sein, als Gegenpol.
Wenn es einen Unterschied gibt, dann, das wir vergangene Erinnerungen erleben oder (wieder )lernen können, eben als Profetín.
Sie geben uns einen vermeintlichen Sinn, einen Ansporn, ein Ziel und lenken uns so zu unserer Aufgabe mit eben diesem Ergebniss.
Nötig ist die richtige Dosis an Gefühlen, Verbitterung, Hoffnung, Ansporn, Liebe und eine lenkende Hand.
Sie sind Teil der Beeinflussung. Ohne diese Beziehung oder Freundschaft hätten wir vieleicht zu früh aufgegeben.
"Stellen wir uns Eine Frage: was ist alles nötig, um einen sonst unbedeutenden Menschen dazu zu bringen, ein Held zu sein,
fast übermächtig, der trotzdem genau das tut, was wir uns wünschen, selbst wenn er ahnt, das es nicht gut ausgeht.
Hast du es gefunden?" (Vati und der Traum)