Enderal – echt schwere Kost
Verfasst: 29.11.2016 09:27
Ich muss zugeben, das beste Spiel, das ich je gespielt habe.
Ich habe während des Spiels geschmunzelt, gehofft, gelacht und sogar geweint.
Mal abgesehen von der beeindruckenden Landschaft, die mich jedes Mal erneut überrascht und ins Staunen versetzt hat und es ermöglicht richtig in diese Welt einzutauchen und meiner Meinung nach Skyrim weit abhängt, ist die Vertonung der Hintergrundgeräusche bombastisch. Sie versetzt einen noch zusätzlich in diese Welt.
Jaspers Stimme ist so schön, aber auch die anderen Stimmen bringen die Emotionen sehr gut rüber. (Ausgenommen die Assistentin des Sternlings, hier hatte ich das Gefühl jemand liest aus einem Kinderbuch vor - ich war fast schon froh, als die Quest abgeschlossen war).
Die Haupthandlung toppt wirklich alles. So viel Philosophie und Schlüssigkeit hätte ich nie von einem Spiel erwartet. Heute zwei Tage nach Beendigung des Spiels denke ich immer noch über die Ereignisse und Eventualitäten nach. Ich frage mich, wie Entwickler auf so eine beeindruckende Geschichte kommen.
Und vielleicht liegt’s daran, dass ich eine Frau bin, aber Jasper geht mir nicht mehr aus den Kopf. Nicht nur, dass er mit seinen philosophischen Weltanschauungen richtig berührt, nein, dieser Charakter hat es geschafft, dass ich in einer Vorlesung saß und überlegt habe, ob ich ihn am Abend im Spiel wieder treffen werde.
Fazit:
Obwohl die Handlung genial ist, hatte es das Ende wirklich in sich. Es hinterlässt einen schlechten Nachgeschmack, was mir persönlich überhaupt nicht gefällt. Meiner Meinung nach sollte ein Spiel vom Alltag ablenken, wenn es dann noch zum Nachdenken anregt umso besser. Aber nicht so.
Obwohl es das fesselndste und wie schon gesagt das beste Spiel ist, das ich bis jetzt gespielt habe, hätte ich es nie gespielt, hätte ich vorher gewusst was mich erwartet. Ich bereue es fast, es gespielt zu haben. Enderal ist gerade zum Ende – wie ich finde - eine verdammt schwere Kost. Das finde ich sehr schade.
Ich habe während des Spiels geschmunzelt, gehofft, gelacht und sogar geweint.
Mal abgesehen von der beeindruckenden Landschaft, die mich jedes Mal erneut überrascht und ins Staunen versetzt hat und es ermöglicht richtig in diese Welt einzutauchen und meiner Meinung nach Skyrim weit abhängt, ist die Vertonung der Hintergrundgeräusche bombastisch. Sie versetzt einen noch zusätzlich in diese Welt.
Jaspers Stimme ist so schön, aber auch die anderen Stimmen bringen die Emotionen sehr gut rüber. (Ausgenommen die Assistentin des Sternlings, hier hatte ich das Gefühl jemand liest aus einem Kinderbuch vor - ich war fast schon froh, als die Quest abgeschlossen war).
Die Haupthandlung toppt wirklich alles. So viel Philosophie und Schlüssigkeit hätte ich nie von einem Spiel erwartet. Heute zwei Tage nach Beendigung des Spiels denke ich immer noch über die Ereignisse und Eventualitäten nach. Ich frage mich, wie Entwickler auf so eine beeindruckende Geschichte kommen.
Und vielleicht liegt’s daran, dass ich eine Frau bin, aber Jasper geht mir nicht mehr aus den Kopf. Nicht nur, dass er mit seinen philosophischen Weltanschauungen richtig berührt, nein, dieser Charakter hat es geschafft, dass ich in einer Vorlesung saß und überlegt habe, ob ich ihn am Abend im Spiel wieder treffen werde.
Fazit:
Obwohl die Handlung genial ist, hatte es das Ende wirklich in sich. Es hinterlässt einen schlechten Nachgeschmack, was mir persönlich überhaupt nicht gefällt. Meiner Meinung nach sollte ein Spiel vom Alltag ablenken, wenn es dann noch zum Nachdenken anregt umso besser. Aber nicht so.
Obwohl es das fesselndste und wie schon gesagt das beste Spiel ist, das ich bis jetzt gespielt habe, hätte ich es nie gespielt, hätte ich vorher gewusst was mich erwartet. Ich bereue es fast, es gespielt zu haben. Enderal ist gerade zum Ende – wie ich finde - eine verdammt schwere Kost. Das finde ich sehr schade.