Re: Warum sich Enderals Ende so schlecht anfühlt: (spoiler)
Verfasst: 26.03.2017 03:24
Also wäre die verschleierte Frau nicht, würde sich nichts ändern, es würde immer so weiter gehen. Die Menscheit hatte ja genug Zeit sich zu ändern, aber gebracht hatte es nix. Auch auf Heute lässt sich das anwenden. Seit wann exisitert der Mensch? Nun zumindestens weiss man, dass es Zivilisationen erst seit paar tausend Jahre gibt, also wirkliche große Verbunde von Menschen mit Regierungen und sowas allem, das gibts ja alles (in Relation zur Erdgeschichte) nicht wirklich sehr lange. Aber dennoch habens die Menschen nicht wirklich geschafft. Wir haben zwar mehr Wissen, mehr Technologie und ansatzweise haben sich gewisse Dinge ja auch gebessert (Menschenrechte und sowas), dafür scheinen aber auch die negativen Eigenschaften extremer zu werden.
Nun im Spiel ist es die verschleierte Frau die den Stein ins Rollen bringt. Von daher sehe ich diese beiden Enden auch nicht als negatives Ende. Ich meine ich hätt mir ja auch sowas gewünscht, dass ich nacher mit Calia in nem Haus wohne und diesen Jungen mit den Knubbeln im Gesicht adoptiert habe, dann würde Jespar nebenan leben und endlich sein Glück gefunden haben, wären wir abends immer wieder mal durch die Gegend ziehen und einen drauf machen. Aber mal Ehrlich: So ein Ende, egal wie schön es wäre, würde einfach nicht passen.
Der Stein ist aber nun ins Rollen geraten, die Frage ist dann immernoch, welches Ende von beiden das bessere gewesen wäre. Darüber wird man stundenlang streiten können (ich hätte die Sternenstadt gewählt, auch wenn das natürlich auch von jeder menge Stolz und Überheblichkeit zeugt.) Das Ende mit der Stadt, da hatt man einfluss, gründet eine neue Menscheit aber auf Überheblichkeit und Stolz, man ist bereit über millonen Leichen zu gehen um sein Ziehl zu erreichen. Man mag dabei zwar die besten Absichten haben, aber nunja, das bedeutet ja nicht automatisch, dass es deswegen besser wird.
Zerstört man das Leuchtfeuer, dann handelt man zwar selbstlos, man ist alles andere als Stolz, man zeigt eigentlich gute Werte, aber was bringt das einem, wenn die anderen das nicht beachten. Es haben sich schon so viele Menschen in der realen Welt geopfert, sicherlich auch einige Selbstlos (ich behaubte jetzt einfach mal, das es sowas wirklich gibt), dennoch hat sich nix geändert. Man kann nicht drauf vertauen nur duch gute Taten andere dazu zu bringen, dass sie ihr Verhalten ändern. Es gibt einfach zu viele Menschen, die sich darüber bewusst sind, was sie machen, aber denoch absolute Ar**** sind (Narzissten; Psychopathen...) und leider folgen viel zu viele Menschen diesen Leuten, weil sie sich davon persöhnliche Vorteile erhoffen. So gesehen hätte rein technich diese Option, dass man selbst zu ner art Gott wird, die besten Aussichten, nur hat man selber ja dann eine Einstellung die von Stolz und überheblichkeit geprägt ist. Diesen Defekt, der in der Menscheit ist, kriegt man halt so leicht nicht raus. Aber diese Option der Stadt gibt ja zumindestens die theoretische Möglichkeit aktiv an einer Änderung teilzuhaben, weswegen ich diese Option gewählt hätte.
So, aber wie würde ein 3. Ende aussehen. Würden die Hohen zerstört werden? Ja vll. aber was bringt das? Die Hohen waren ja nicht wirklich der Feind, die Menscheit würde sich früher oder später auf anderem Wege selbst zerstören. Man müsste also schon die Gedanken der Menschen ändern wobei wir dann wieder bei dem Problem wäre, wer das macht. Das würde ja auch wieder von jeder menge Stolz und Überheblichkeit zeugen, wenn man selbst diese Änderung vornimmt. Es sei denn, es macht jemand externes, der von sowas befreit ist.
Ich kanns aufjedenfall kaum erwarten herauszufinden, wie das 3. Ende wird.
Nun im Spiel ist es die verschleierte Frau die den Stein ins Rollen bringt. Von daher sehe ich diese beiden Enden auch nicht als negatives Ende. Ich meine ich hätt mir ja auch sowas gewünscht, dass ich nacher mit Calia in nem Haus wohne und diesen Jungen mit den Knubbeln im Gesicht adoptiert habe, dann würde Jespar nebenan leben und endlich sein Glück gefunden haben, wären wir abends immer wieder mal durch die Gegend ziehen und einen drauf machen. Aber mal Ehrlich: So ein Ende, egal wie schön es wäre, würde einfach nicht passen.
Der Stein ist aber nun ins Rollen geraten, die Frage ist dann immernoch, welches Ende von beiden das bessere gewesen wäre. Darüber wird man stundenlang streiten können (ich hätte die Sternenstadt gewählt, auch wenn das natürlich auch von jeder menge Stolz und Überheblichkeit zeugt.) Das Ende mit der Stadt, da hatt man einfluss, gründet eine neue Menscheit aber auf Überheblichkeit und Stolz, man ist bereit über millonen Leichen zu gehen um sein Ziehl zu erreichen. Man mag dabei zwar die besten Absichten haben, aber nunja, das bedeutet ja nicht automatisch, dass es deswegen besser wird.
Zerstört man das Leuchtfeuer, dann handelt man zwar selbstlos, man ist alles andere als Stolz, man zeigt eigentlich gute Werte, aber was bringt das einem, wenn die anderen das nicht beachten. Es haben sich schon so viele Menschen in der realen Welt geopfert, sicherlich auch einige Selbstlos (ich behaubte jetzt einfach mal, das es sowas wirklich gibt), dennoch hat sich nix geändert. Man kann nicht drauf vertauen nur duch gute Taten andere dazu zu bringen, dass sie ihr Verhalten ändern. Es gibt einfach zu viele Menschen, die sich darüber bewusst sind, was sie machen, aber denoch absolute Ar**** sind (Narzissten; Psychopathen...) und leider folgen viel zu viele Menschen diesen Leuten, weil sie sich davon persöhnliche Vorteile erhoffen. So gesehen hätte rein technich diese Option, dass man selbst zu ner art Gott wird, die besten Aussichten, nur hat man selber ja dann eine Einstellung die von Stolz und überheblichkeit geprägt ist. Diesen Defekt, der in der Menscheit ist, kriegt man halt so leicht nicht raus. Aber diese Option der Stadt gibt ja zumindestens die theoretische Möglichkeit aktiv an einer Änderung teilzuhaben, weswegen ich diese Option gewählt hätte.
So, aber wie würde ein 3. Ende aussehen. Würden die Hohen zerstört werden? Ja vll. aber was bringt das? Die Hohen waren ja nicht wirklich der Feind, die Menscheit würde sich früher oder später auf anderem Wege selbst zerstören. Man müsste also schon die Gedanken der Menschen ändern wobei wir dann wieder bei dem Problem wäre, wer das macht. Das würde ja auch wieder von jeder menge Stolz und Überheblichkeit zeugen, wenn man selbst diese Änderung vornimmt. Es sei denn, es macht jemand externes, der von sowas befreit ist.
Ich kanns aufjedenfall kaum erwarten herauszufinden, wie das 3. Ende wird.