Mysteriöse Quest in Goldenforst - Tagebuch des Apothekarius

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HanSoloOne
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Hallo zusammen,

vorab: klasse Quest! Super Atmosphäre und man stellt sich die Story dahinter selbst vor. Das nenne ich mal Qualität!

Nun ist es so, wenn ich mich recht erinnere, dass in dem Tagebuch des Apothekarius eine Zutatenliste für diesen Trank aufgeführt ist, der angeblich gegen den roten Wahnsinn helfen soll. Ist es möglich, diesen Trank zu brauen?

Desweiteren frage ich mich, welche Erkenntnis der Apothekarius dadurch erlangt hat. Er fragt sich ja, wie die Pyräer sowas jemals entwickeln konnten. Was hat es mit diesem Elixier auf sich? Hat der Apothekarius dadurch die Wahrheit gesehen, ähnlich wie Konstantin? Möglicherweise würde das seine Verzweiflung erklären.
Vllt. ist ja jemand auf weitere Hinweise gestoßen. Sehr spannende Geschichte! :D
Glycerin
Arkanmagier
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Den im Rezept verwendeten Feuerpalmenextrakt gibt es leider nicht, obwohl er auch im Schlächter von Ark erwähnt wird als starkes Beruhigungsmittel. Außerdem könnte man mit dem Alchemietisch ohnehin nur drei Zutaten auf einmal mischen.
Am Ende scheint der Apothekarius über seine Entdeckung nicht gerade glücklich gewesen zu sein. Sieht er in seinen Visionen nicht, wie ein pyräisches Kind geopfert oder durch den Trank in irgendetwas Schreckliches verwandelt wurde? Was genau mit dem Kind passiert ist, hab ich an der Stelle nicht so richtig verstanden. Jedenfalls war es nicht das erhoffte Wundermittel, weil der Preis dafür zu hoch war.
Würde mich nicht wundern, wenn dar Apothekarius selbst am Roten Wahnsinn litt, würde die Visionen erklären und dass er am Schluss verzweifelt genug war, Selbstmord zu begehen.

Ein bisschen OT, aber wenn es einen Preis für das schönste "Dungeon" geben würde, hätten die Gräberpfade ihn verdient, vor allem der Teil mit dem "Wurzeldach" :thumbsup: .
HanSoloOne
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Den im Rezept verwendeten Feuerpalmenextrakt gibt es leider nicht, obwohl er auch im Schlächter von Ark erwähnt wird als starkes Beruhigungsmittel. Außerdem könnte man mit dem Alchemietisch ohnehin nur drei Zutaten auf einmal mischen.
Am Ende scheint der Apothekarius über seine Entdeckung nicht gerade glücklich gewesen zu sein. Sieht er in seinen Visionen nicht, wie ein pyräisches Kind geopfert oder durch den Trank in irgendetwas Schreckliches verwandelt wurde? Was genau mit dem Kind passiert ist, hab ich an der Stelle nicht so richtig verstanden. Jedenfalls war es nicht das erhoffte Wundermittel, weil der Preis dafür zu hoch war.
Würde mich nicht wundern, wenn dar Apothekarius selbst am Roten Wahnsinn litt, würde die Visionen erklären und dass er am Schluss verzweifelt genug war, Selbstmord zu begehen.
Die Geschichte mit dem Kind ist mir gar nicht mehr geläufig :sick:
Aber soweit ich weiß, schrieb er ebenfalls nieder, dass sich sein Geist befreit hätte. Gleichzeitig klingt das in seiner Schilderung nach einer großen Belastung. Daher vermute ich, dass er durch das Elixier die gleiche Erkenntnis wie Konstantin erlangt hat und nicht verarbeiten konnte. In anderen Worten: er selbst hat den roten Wahnsinn und dessen Bedeutung verstanden und war deshalb zutiefst geschockt und desillusioniert.
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