ich möchte euch ein Gedicht vorstellen, in welches ich Blut gesteckt habe.
Es basiert auf meiner Philosophie.
Frage mich, welchen Stand die SureAIonen vertreten und daher gibt es dazu jene kleine Umfrage. Die Optionen sind abstrakt.
Aus diesem Grund, solltet ihr nicht vergessen, dass ich der Urheber bin !
Ich tat mir mit dem Titel schwer...Saatgut ? Als Metapher, aber dann verstehen es viele falsch.
glänzende Verblendung ? Seht ihr mal, wie Titel den Sinn maßgeblich beeinflussen und verändern können.
Auf diesem Wege:
Der Mann auf der Bank
Er sitzt im glänzendem Sonnenlicht,
unberührt und unbewegt,
bis es Ihn dann bestenfalls zum nächsten Ort verschlägt.
Er ist nicht gerne wo Er ist,
noch viel weniger wo Er war !
Resignation macht Sein Weltbild starr;
auf dass es Ihn zerfrisst.
Er hat kein Ehrgeiz und kein Ziel,
weiß nicht wohin Sein Weg Ihn führt;
wird es niemals wissen, wenn Er sich nicht rührt.
Freiheit, hat Er vielzuviel.
Er wurde schon sehr lange verlassen.
Ohne Zwang, wird Er sich niemals erheben !
Denn Freiheit, wurde Ihm zuviel gegeben.
Die Perspektiven, haben Ihn alleingelassen.
Er quält sich in großem Leid.
Apathie ist, was Er hinter steinerner Maske hegt,
denn Sein Inneres, wurde nie richtig gepflegt-
es wurde nie befreit.
Schier unendlich groß und weit, ist Seine Sicht.
Verschwommen - etwas anderes sieht Er nicht,
denn Er sitzt im glänzendem Sonnenlicht.
.~Morte /M.L.