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Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 16.02.2014 20:04
von Sundra
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 16.02.2014 23:41
von MA-Simon
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 17.02.2014 12:22
von Auran
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 19.10.2014 12:48
von Benutzerkonto von 6642 gelöscht
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 19.10.2014 13:27
von Auran
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten

Wo wir schon bei Geld sind

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 19.10.2014 13:54
von Majora
Re: Gedichte-Spiel

Ungelesener Beitragvon Auran » 19.10.2014 14:27
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten

Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 20.10.2014 05:35
von Auran
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten

Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 27.11.2014 00:18
von monatsend
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten

Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.

Doch das Rind ist faul und dumm

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 27.11.2014 14:16
von Xagul
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten

Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.

Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum

Re: Gedichte-Spiel

Verfasst: 27.11.2014 14:25
von Auran
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten

Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.

Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum
und schon rennt es den Brunnen um.