So hab mir vor kurzem Fallout: New Vegas geholt und ich muss sagen ... Bethesda hat in dem Teil sehr viel besser gemacht als in Fallout 3.
In Fallout: New Vegas werdet ihr sofort von anfang an in eine Story rein gezogen die wirklich mit reißend ist. Ich Spoiler mal den Anfang:
Storyintro:
Das Spiel hat aufjedenfall vieles besser gemacht als der Vorgänger, es gibt mehr Fraktionen für oder gegen die ihr arbeiten könnt. Ebenfalls könnt ihr für Privat Leute arbeiten wie "Mr. House" dem der Strip und damit so gut wie ganz New Vegas gehört. Ihr könnt selbst entscheiden mit wem ihr euch anfreundet und wen ihr euch zum Feind macht. Aber was das beste ist, das Spiel ist in einer Art postapokalyptischer Western gestaltet. Immer mal wieder findet ihr Zeugnisse vom modernen Leben, aber das meiste sieht eher nach dem wilden Westen aus. Ebenfalls ist die Welt sehr viel kleiner als in Fallout 3, das finde ich ebenfalls gut denn in Fallout 3 hatte man letztendlich so viel zu tun, man wurde so voll gepackt mit Quests das man eig. gar nicht mehr zur Haupthandlung gekommen ist (was für mich unglaublich frustrierend war). In Fallout: New Vegas gibt es viele Sidequests die teilweise sogar auswirkungen auf eure Hauptquests haben, welche Fraktion euch unterstützt kann schon einen großen Unterschied machen und das ganze nur durch eine Sidequest
Ich hoffe ich hab mich nicht zu lang gefasst, aber was ich letzten endes damit sagen will ist ...
Kauft das Spiel denn es ist geil !
Hoffentlich nicht zu direkt
MfG
Chaos
Spielempfehlungen
Moderator: Moderatoren
hier mal ein Paar Spiele:
- Dungeon Lords
- X Spiele Reihe (Weltraum)
- Drakensang (siehe Signatur : ))
- Divinity 2 Ego Draconis und Add-On: Flames of Vengeance
- Die Gilde (aber nur der aller erste Teil)
- Dungeon Lords
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Nicolas Samuel
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Meine Lieblingsspiele:
Heavy Rain
Mass Effect-Reihe
Dragon Age: Origins
Civilization IV
Heavy Rain
Mass Effect-Reihe
Dragon Age: Origins
Civilization IV
“We're going to San Francisco. Flowers in your hair are optional."
- Mr. Wednesday, American Gods
- Mr. Wednesday, American Gods
Meine Lieblingsspiele lauten dann wohl folgendermaßen:
- Heavy Rain: Ganz einfach aus dem Grund, weil es mit eines der wenigen Spiele ist, die wahre Emotionen hervorbringen können. Es ist konsequent - Brutalität und Nacktheit gehören dazu, stehen aber nicht im Fokus. Dadurch wirkt es manchmal mehr wie ein großartiger interaktiver Film. Das macht mir persönlich aber gar nichts - Durch die Quick-Time Events wird der Spieler hervorragend ins Geschehen eingebunden. Ist die Situation stressig, sind es schnelle Tastenfolgen, erfordert die Situation Feingefühl, so verknotet man sich fast die Finger an seinem Controller. Das ist ein Grund, weshalb das Spiel Emotionen stärker überbringen kann: Man ist als Spieler dreifach gestresst. Man lässt sich erstens auf die Handlung ein, und fiebert folglich mit. Man muss zweitens die Tastenkombinationen so gut wie möglich meistern, da man sonst drittens ... sterben kann. Dadurch wird jeder Kampf nicht zum spaßigen Moment, sondern, was einfach viel realistisch ist, zu etwas, was man gerne vermeiden möchte. Heavy Rain - Tolle Regie, wunderbare Musik und gebündelte Emotionen und einem interaktven Thriller.
- Silent Hill: Hierbei möchte ich mich nicht wirklich auf einen bestimmten Teil konzentrieren. Die Grundessenz ist in jedem gelungenen Ableger vorhanden, und das reicht auch schon, um Sympathiepunkte bei mir zu sammeln. Silent Hill ist grundsätzlich weniger "Horror" als Drama. Es erzählt eine erwachsene Geschichte von Schuld, Reuhe, Bestrafung und Sühne. Die Charaktere werden mit ihrem eigenen Abgrund konfrontiert, mit Dingen, die sie aus Selbstschutz verdrängt haben, und sind gezwungen, der monströsen Wahrheit ins Auge zu schauen. Jedes Monster ist eine Metapher, in den ersten Teilen konnte man sogar noch Handlungen, die man als Charakter in Silent Hill tat, deuten. Ein kleines, psychologisches Kammerspiel - Das ist der eigentliche Aspekt von Silent Hell.. Ach nein: Silent Hill.
- Amnesia: The dark descent: Einfach, weil es eines der gruseligsten Spiele ist, die ich bisher gespielt habe. Das ganze ist clever aufgebaut: Die Dramaturgie kommt langsam ins Rollen, und überschlägt sich praktisch zum Schluss. Man wird langsam ins Geschehen eingeführt, beginnt, bestimmte Dinge und Abläufe zu verstehen, um dann wieder ins kalte Wasser geworfen zu werden, und sich einem noch größeren Schrecken konfrontiert zu sehen. Ohne Waffen fühlt man sich konsequent hilflos - Und genau das ist es doch, was man von einem wirklichen "Survival-Horror" erwartet. Die Angst ensteht hier nicht durch Jump-Scares, sondern durch die unglaublich dichte Atmosphäre und die Panik, die aufkommt, sollte tatsächlich irgendwann mal ein "Monster" auftauchen. Tolle Musik, tolle Sound-Effects. Lohnt sich allemal - Je mehr die Entwickler einnehmen, desto mehr tolle Spiele können sie entwickeln! (Es ist immerhin ein Indi-Entwickler)
- The Elder Scrolls 3: Morrowind / The Elder Scrolls 5: Skyrim: Das sind beides Spiele, die mich auf ihre eigene Art fasziniert haben. Morrowind tatsächlich noch mehr als Skyrim. Die unglaublich große Erkundungsfläche, fremde Kulturen, alte Ruinen und Höhlen, längst vergessene, mystische Orte.. Die Mystik und in Morrowind stärker, jedoch auch in Skyrim spürbar. Man hat das Gefühl, dass das Geschehen, wenn man selbst als Charakter mal nicht mehr da sein sollte, trotzdem weitergeht. Die Welt erscheint voll, lebendig und voller Kulturen und Hintergrundgeschichten. Bei Morrowind war der "Fremder"-Effekt natürlich größer - Seltsame Pilzbäume und null Erklärungen tun ihr übriges - Aber ich nehme an, das hat einfach nicht zu den allgemeinen Design-Entscheidungen von Skyrim gepasst.
- Die AC-Reihe: Selbstverständlich sind teile wie AC:Brotherhood, und irgendwo auch: AC: Revelations nicht viel mehr als Geldmacherei. Aber das ist mir ehrlich gesagt völlig egal - Revelations war für mich eines der besten AC's. So stark war die Story noch nie, und so emotional wurde noch kein bisheriger AC-Teil umgsetzt. Neben dem schönen (wenn auch zu einfachen) Gameplay (Über Dächer laufen, springen und tolle Kämpfe sind nicht wirklich Standart. Man hat sich im Laufe von AC nur einfach daran gewöhnt) ist auch die Story einer der Hauptgründe für mich, AC so sehr zu mögen. Neben den Animus-Handlungen ist auch die Story-Line außerhalb des Animus wirklich gut. Templer gegen Assassinen, uralte Artefakte, Weltunergangsverschwörungen.. Es gibt immer wieder neue Geheimnisse, die Spannung wird mit bösen Cliffhangern gehalten - Und tatsächlich wurde Revelations einiges revealt. Ich freue mich auf AC3, auch wenn ich fand, dass Ezio ein toller Charakter war. Altair war sogar noch interessanter - Aber jetzt wird's Zeit für ein neues Gesichter. Connor ahoi!
So!
Mit freundlichen Grüßen,
MadHatter
- Heavy Rain: Ganz einfach aus dem Grund, weil es mit eines der wenigen Spiele ist, die wahre Emotionen hervorbringen können. Es ist konsequent - Brutalität und Nacktheit gehören dazu, stehen aber nicht im Fokus. Dadurch wirkt es manchmal mehr wie ein großartiger interaktiver Film. Das macht mir persönlich aber gar nichts - Durch die Quick-Time Events wird der Spieler hervorragend ins Geschehen eingebunden. Ist die Situation stressig, sind es schnelle Tastenfolgen, erfordert die Situation Feingefühl, so verknotet man sich fast die Finger an seinem Controller. Das ist ein Grund, weshalb das Spiel Emotionen stärker überbringen kann: Man ist als Spieler dreifach gestresst. Man lässt sich erstens auf die Handlung ein, und fiebert folglich mit. Man muss zweitens die Tastenkombinationen so gut wie möglich meistern, da man sonst drittens ... sterben kann. Dadurch wird jeder Kampf nicht zum spaßigen Moment, sondern, was einfach viel realistisch ist, zu etwas, was man gerne vermeiden möchte. Heavy Rain - Tolle Regie, wunderbare Musik und gebündelte Emotionen und einem interaktven Thriller.
- Silent Hill: Hierbei möchte ich mich nicht wirklich auf einen bestimmten Teil konzentrieren. Die Grundessenz ist in jedem gelungenen Ableger vorhanden, und das reicht auch schon, um Sympathiepunkte bei mir zu sammeln. Silent Hill ist grundsätzlich weniger "Horror" als Drama. Es erzählt eine erwachsene Geschichte von Schuld, Reuhe, Bestrafung und Sühne. Die Charaktere werden mit ihrem eigenen Abgrund konfrontiert, mit Dingen, die sie aus Selbstschutz verdrängt haben, und sind gezwungen, der monströsen Wahrheit ins Auge zu schauen. Jedes Monster ist eine Metapher, in den ersten Teilen konnte man sogar noch Handlungen, die man als Charakter in Silent Hill tat, deuten. Ein kleines, psychologisches Kammerspiel - Das ist der eigentliche Aspekt von Silent Hell.. Ach nein: Silent Hill.
- Amnesia: The dark descent: Einfach, weil es eines der gruseligsten Spiele ist, die ich bisher gespielt habe. Das ganze ist clever aufgebaut: Die Dramaturgie kommt langsam ins Rollen, und überschlägt sich praktisch zum Schluss. Man wird langsam ins Geschehen eingeführt, beginnt, bestimmte Dinge und Abläufe zu verstehen, um dann wieder ins kalte Wasser geworfen zu werden, und sich einem noch größeren Schrecken konfrontiert zu sehen. Ohne Waffen fühlt man sich konsequent hilflos - Und genau das ist es doch, was man von einem wirklichen "Survival-Horror" erwartet. Die Angst ensteht hier nicht durch Jump-Scares, sondern durch die unglaublich dichte Atmosphäre und die Panik, die aufkommt, sollte tatsächlich irgendwann mal ein "Monster" auftauchen. Tolle Musik, tolle Sound-Effects. Lohnt sich allemal - Je mehr die Entwickler einnehmen, desto mehr tolle Spiele können sie entwickeln! (Es ist immerhin ein Indi-Entwickler)
- The Elder Scrolls 3: Morrowind / The Elder Scrolls 5: Skyrim: Das sind beides Spiele, die mich auf ihre eigene Art fasziniert haben. Morrowind tatsächlich noch mehr als Skyrim. Die unglaublich große Erkundungsfläche, fremde Kulturen, alte Ruinen und Höhlen, längst vergessene, mystische Orte.. Die Mystik und in Morrowind stärker, jedoch auch in Skyrim spürbar. Man hat das Gefühl, dass das Geschehen, wenn man selbst als Charakter mal nicht mehr da sein sollte, trotzdem weitergeht. Die Welt erscheint voll, lebendig und voller Kulturen und Hintergrundgeschichten. Bei Morrowind war der "Fremder"-Effekt natürlich größer - Seltsame Pilzbäume und null Erklärungen tun ihr übriges - Aber ich nehme an, das hat einfach nicht zu den allgemeinen Design-Entscheidungen von Skyrim gepasst.
- Die AC-Reihe: Selbstverständlich sind teile wie AC:Brotherhood, und irgendwo auch: AC: Revelations nicht viel mehr als Geldmacherei. Aber das ist mir ehrlich gesagt völlig egal - Revelations war für mich eines der besten AC's. So stark war die Story noch nie, und so emotional wurde noch kein bisheriger AC-Teil umgsetzt. Neben dem schönen (wenn auch zu einfachen) Gameplay (Über Dächer laufen, springen und tolle Kämpfe sind nicht wirklich Standart. Man hat sich im Laufe von AC nur einfach daran gewöhnt) ist auch die Story einer der Hauptgründe für mich, AC so sehr zu mögen. Neben den Animus-Handlungen ist auch die Story-Line außerhalb des Animus wirklich gut. Templer gegen Assassinen, uralte Artefakte, Weltunergangsverschwörungen.. Es gibt immer wieder neue Geheimnisse, die Spannung wird mit bösen Cliffhangern gehalten - Und tatsächlich wurde Revelations einiges revealt. Ich freue mich auf AC3, auch wenn ich fand, dass Ezio ein toller Charakter war. Altair war sogar noch interessanter - Aber jetzt wird's Zeit für ein neues Gesichter. Connor ahoi!
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MadHatter
Wo Kohle Diamant gebiert
Man weder Licht noch Gnade kennt
Dort ist's, wo jener Geist regiert
Den man den Schattenkönig nennt
_____________________________
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greenlight
Eliath
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Also ich habe Gestern mal mit Morrowind angefangen und bin noch nicht so begeistert. Besonders die Tatsache, dass es zu Beginn kaum Möglichkeiten gibt, seinen Charakter hochzuleveln, stört. Eigentlich jeder Dungeon is am Anfang viel zu schwer - meistens one-hitten einen die Gegner sogar. Auch die Quests der Gilden werden recht schnell unschaffbar für einen schwachen Charakter.
Vom Stil her fand ich auch Shivering Isles noch besser. Diese mania-dementia-Doppelwelt war einfach genial wahnsinnig, genau so wie die Bewohner darin (Sheogorath ist bis Heute einer meiner Lieblingscharaktere). Aber vielleicht wirds ja noch besser, mal abwarten. Daggerfall war anfangs auch recht "hakelig", wurde dann aber zum atmosphärisch dichtesten Elder-Scrolls-Teil (wesentlich besser als Skyrim).
Vom Stil her fand ich auch Shivering Isles noch besser. Diese mania-dementia-Doppelwelt war einfach genial wahnsinnig, genau so wie die Bewohner darin (Sheogorath ist bis Heute einer meiner Lieblingscharaktere). Aber vielleicht wirds ja noch besser, mal abwarten. Daggerfall war anfangs auch recht "hakelig", wurde dann aber zum atmosphärisch dichtesten Elder-Scrolls-Teil (wesentlich besser als Skyrim).
"Ich muss nach Möglichkeit nicht denken wollen!" - S. T.
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LilaMue
Schurke
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Mein Favorit:
Ein Remake von Dungeon Lords erscheint demnächst: "Dungeon Lords MMXII"
Auf der Suche nach Informationen zu meinem Website-Bereich für eines meiner Lieblings-Games "Dungeon Lords" bin ich heute ganz zufällig auf diese grandiose Neuigkeit gestoßen!
"Nordic Games" hat sich mit Heuristic Park und dem bekannten RPG-Mastermind D.W. Bradley, der durch drei legendären Wizardry-Titel, unter anderem "Wizardry V – Heart of the Maelstrom", bekannt wurde, zusammengeschlossen. Das wurde nun erstmals am 12 April 1012 bekannt gegeben.
Und zwar arbeiten sie an einem Remake von Dungeon Lords mit dem Titel "Dungeon Lords MMXII"!
Dieses MMXII bedeutet nichts anderes als 2012. Die Arbeit wurde im November 2011 begonnen, und ist derzeit in vollem Gange. Diese Neuauflage soll lt. einer Pressemittleilung von "Nordic Games" schon am 29. Mai 2012, das heißt also in wenigen Tagen, erscheinen. Allerdings habe ich auf manchen Seiten gelesen, dass das Datum noch ungewiss sei.
Es soll sich um eine komplett überarbeitete Version des Spiels handeln, welches auch einige Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger enthält. So sollen unter Anderem neue Multiplayer Features, ein neues Skill- und Magiesystem sowie neue überarbeitete Grafiken ins Spiel gefunden haben.
Ich freue mich auf jeden Fall schon ganz wahnsinnig drauf!
Ein Remake von Dungeon Lords erscheint demnächst: "Dungeon Lords MMXII"
Auf der Suche nach Informationen zu meinem Website-Bereich für eines meiner Lieblings-Games "Dungeon Lords" bin ich heute ganz zufällig auf diese grandiose Neuigkeit gestoßen!
"Nordic Games" hat sich mit Heuristic Park und dem bekannten RPG-Mastermind D.W. Bradley, der durch drei legendären Wizardry-Titel, unter anderem "Wizardry V – Heart of the Maelstrom", bekannt wurde, zusammengeschlossen. Das wurde nun erstmals am 12 April 1012 bekannt gegeben.
Und zwar arbeiten sie an einem Remake von Dungeon Lords mit dem Titel "Dungeon Lords MMXII"!
Dieses MMXII bedeutet nichts anderes als 2012. Die Arbeit wurde im November 2011 begonnen, und ist derzeit in vollem Gange. Diese Neuauflage soll lt. einer Pressemittleilung von "Nordic Games" schon am 29. Mai 2012, das heißt also in wenigen Tagen, erscheinen. Allerdings habe ich auf manchen Seiten gelesen, dass das Datum noch ungewiss sei.
Es soll sich um eine komplett überarbeitete Version des Spiels handeln, welches auch einige Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger enthält. So sollen unter Anderem neue Multiplayer Features, ein neues Skill- und Magiesystem sowie neue überarbeitete Grafiken ins Spiel gefunden haben.
Ich freue mich auf jeden Fall schon ganz wahnsinnig drauf!
"Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens!"
(Aristoteles 384 - 322 v. Chr.)
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Schurke
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- Registriert: 23.07.2012 17:27
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Gute PC Spiele:
TES ( is klar das weiss ja jeder )
Fable 1 & 3 den 2ten gibts glaube nur für Xbox der is aber auch gut
Kingdom of Amalur Reckoning
Two Worlds 2
Diablo 3
ansonsten mmorpg´s oder Spiele wie Cs, Cod oder Battlefield
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Eliath
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Ohne ein absoluter Shooter-Kenner zu sein, würde ich das Lob aber mMn auf die CoD-Teile bis Modern Warfare (CoD4) eingrenzen. Bis dahin wurde noch ordentlich Innovation gezeigt, aber seit CoD4 hat sich am Gameplay und an Grafik/Sound fast nichts getan. Manche mögen das "Stagnation auf hohem Niveau" nennen, ich eher Kühemelken... aber lassen wir die Diskussion
Im Bereich der Shooter finde ich hautsächlich Gefallen an Arena-Shootern, wie z.b. Quake III/OpenArena, Xonotic und bald auch Shootmania: Storm. Letzteres scheint seit langem mal wieder ein Kandidat für ein "muss ich spielen"-Titel zu sein.
Im Bereich der Shooter finde ich hautsächlich Gefallen an Arena-Shootern, wie z.b. Quake III/OpenArena, Xonotic und bald auch Shootmania: Storm. Letzteres scheint seit langem mal wieder ein Kandidat für ein "muss ich spielen"-Titel zu sein.
"Ich muss nach Möglichkeit nicht denken wollen!" - S. T.
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