Re: Nehrim Roman
Verfasst: 10.08.2010 18:03
Wenn mein Prolog zu lang sein soll was ist dann dieser?
http://schwertderrotenhorde.plusboard.d ... i-t10.html
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10tacleZ hat geschrieben:Wenn mein Prolog zu lang sein soll was ist dann dieser?Na ja ein Prolog sollte eine kurze Einleitung sein und dem Leser ein Bild über die Geschichte verschaffen...
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10tacleZ hat geschrieben:Wir müssen aber sowieso erstmal SureAI fragen denn die Geschichte ist ja ihr Eigentumsolang es nicht vermarktet wird, ist es legal. und ich glaube kaum das sie selbst ein patent angemeldet haben.
solang es nicht vermarktet wird, ist es legal. und ich glaube kaum das sie selbst ein patent angemeldet haben.Patente sind nur für Bezeichnungen und technisch-naturwissenschaftliche Erfindungen gültig, jedoch nicht für geistiges Eigentum wie Geschichten, Charaktere, Grafiken, Musik usw. Geistiges Eigentum bleibt immer und (nach deutschem Gesetz) ausnahmslos Eigentum des Erschaffers und darf nur mit Zustimmung der Autoren veröffentlicht werden, wobei diese trotz Zustimmung alleiniger Eigentümer bleiben und diese die Zustimmung zu jeder Zeit wieder aufkündigen können, wenn vertraglich nicht unbestimmt festgelegt. Ohne Zustimmung wäre es also nicht legal. Es wird euch zwar niemand von uns verbieten, hier die Geschichte in euren Worten umzuschreiben, aber Namen und Ideen davon sind in dem Fall trotzdem unser Eigentum und eine Verbreitung im größeren Stil ohne Hinweise auf Herkunft und auf Nehrim (z.B. Buchveröffentlichung) werden wir wohl nicht so gerne sehen...
Lord Dagon hat geschrieben:Na ja schon, aber z.B. ich könnte ja auch behaupten ich hätte die Geschichte selbst vor einigen Jahren erfunden, da was zu beweisen finde ich persönlich ziemlich schwer, wenn man keine Patente hat.solang es nicht vermarktet wird, ist es legal. und ich glaube kaum das sie selbst ein patent angemeldet haben.Patente sind nur für Bezeichnungen und technisch-naturwissenschaftliche Erfindungen gültig, jedoch nicht für geistiges Eigentum wie Geschichten, Charaktere, Grafiken, Musik usw. Geistiges Eigentum bleibt immer und (nach deutschem Gesetz) ausnahmslos Eigentum des Erschaffers und darf nur mit Zustimmung der Autoren veröffentlicht werden, wobei diese trotz Zustimmung alleiniger Eigentümer bleiben und diese die Zustimmung zu jeder Zeit wieder aufkündigen können, wenn vertraglich nicht unbestimmt festgelegt. Ohne Zustimmung wäre es also nicht legal. Es wird euch zwar niemand von uns verbieten, hier die Geschichte in euren Worten umzuschreiben, aber Namen und Ideen davon sind in dem Fall trotzdem unser Eigentum und eine Verbreitung im größeren Stil ohne Hinweise auf Herkunft und auf Nehrim (z.B. Buchveröffentlichung) werden wir wohl nicht so gerne sehen...
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_ ... :_Das_Werk
Chasm hat geschrieben:Noch einmal, es gibt keine Patente auf Geschichten, nur auf technische Erfindungen und die müssen dann immer noch eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen...Hab ja nicht gesagt ich will es klauen, nur ich meine dann kann ja jeder kommen und behaupten er hätte die Geschichte von Nehrim erfunden... Muss ja nicht jetzt gewesen sein, sondern vor 30 Jahren zum Beispiel. Also Patent kann man doch wirklich auf alles anmelden heute.
Aber nehmen wir mal an du du behauptest das du dir eine bestimmte Geschichte ausgedacht hat und jemand anderes diese nun als seine ausgibt. Dann kannst du sicherlich anhand von Aufzeichnungen wie zum Beispiel einer Reihe von älteren Versionen beweisen das das tatsächlich so ist.
Wenn nicht gilt: Pech gehabt.
Und selbst dann musst du immer noch nachweisen das da tatsächlich *deine* Geschichte geklaut worden ist.
Zu jeder Idee wurde schon einmal geschrieben, nur weil jemand die selbe Idee benutzt die du hattest heißt das noch lange nicht das sie auch von dir ist.
Mal von Nehrim weg und etwas allgemeiner, Probleme entstehen gerne dann wenn jemand etwas schreibt das den Rechteinhabern nicht gefällt oder aber garantiert wenn Geld mit der Geschichte verdient wird.
Die kommerzielle Nutzung von anderer Leute Eigentum ohne ein passendes Stück Papier ist *immer* eine ganz schlechte Idee. Kommerziell kann es zum Beispiel schon seien wenn du die Geschichte auf deiner eigenen Website veröffentlichst und dort Werbung schaltest.