Erster Eindruck

Moderator: Moderatoren

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Derket Ra'But
Schurke
Schurke
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Ich hatte bisher nur gute Eindrücke von der Welt von Nehrim.
Bis auf einige technische Probleme, wie zB. gelegendlicher Crash gab es nichts zu bemängeln. Perfekte Atmosphäre! bin zwar noch nicht weit, aber das einizge was mich ein klein wenig gestört hat, war das
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langatmige Kraxeln durch den Tunnel, der zum Zwergenkönig führt
, aber das wird durch die schön designte Ungebung wieder ausgeglichen,
:arrow: Gute Arbeit
peter1
Bettler
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Registriert: 18.06.2010 20:01


Erstmal ein großes Dankeschön für diesen schönen Mod. Als ich das erstemal davon erfuhr, daß es für Oblivion einen Mod von SureAl geben würde, war mir schon von Anfang an bewußt, daß es etwas ganz großes werden würde. Nachdem ich die beiden Mods für Morrowind gespielt hatte, welche mich damals schon vom Sessel gerissen haben, konnte es nur gut gehen.
Danke und weiter so.Mit vielen Grüssen aus Wien.
S.a.N.F.
Ritter
Ritter
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Ich hatte gute, als auch nicht ganz so gute Erfahrungen von Nehrim.
Also, erstmal die guten:
Nehrim sieht wunderbar aus! Es sieht wirklich alles so richtig schön aus. Es gibt jede menge Details zu sehen.
Und auch einige Eastereggs die witzig sind (z.B. die "Wanted-Tafel" in Giliad)
Die Dungeos sehen richtig stimmungsvoll aus (z.B. Die Ruinen, in der der Totenbeschwörer ist, der seine 2 Brüder sozusagen als Leibwachen hat.(Sieht aus wie Ivellon))
Es sieht einfach alles wunderbar aus!
Auch die sprecher sind auf einer Qualität, wie ich es nicht erwartet hätte.

Allerdings wird es meiner Meinung nach in Nehrim ein bischen damit übertrieben, dass man in viele Dungeons gehen muss, um nicht hilflos im Vergleich zur Hauptquest immer schwächer zu werden.
Auch habe ich mich teilweise in Gebiete verirrt, die noch viel zu "stark" waren für meinen Char.
Ich habe öfters die Anzeige übersehen, die anzeigt, für welches Level das Gebiet gedacht ist.
Wäre schön, wenn das immer da ist.

Das war mein eindruck von Nerim bisher...die Hauptquest hab ich noch nicht sehr weit (Hatte die Lust am Dungeon-durchspielen verloren)...

Aber insgesamt gefällt es mir sehr!

lg

sanf

€: Von Zeit zu Zeit crasht es auch bei mir, ich benutze allerdings Alt+Tab intensiv..
Bel Iblis
Bettler
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Hm ich lese immer wieder, das das Spiel zu schwer ist bzw. das man zu schwach für gewisse Levelbereiche ist. Ich kann das irgendwie gar nicht nachvollziehen. Wenn man für einen Levelbereich zu schwach ist sollte man vielleicht in einen Levelbereich gehen der einfacher ist oder einfach vorsichtiger Spielen.

Ich weiss nicht wie ihr das macht, aber ich orientiere mich nicht an den Levelbereichen. Wenn etwas zu schwer ist meide ich die betreffende Stelle erstmal noch oder versuche Sie zu umgehen. Zur Zeit treibe ich mich mit Level 8 in und um Erothim rum (Levelbereich 14 - 21, wenn ich nicht irre). Ich war bisher immer mindestens 5 Level unter dem "Levelbereich", aber wen störts. Solange ich nicht alle naselang Hischen und Bären begegne ist die Welt in Ordnung. ;) (von Feuerdämonen etc. mal ganz abgesehen *gg*) Bisher waren alle Quests und Herausforderungen lösbar. Habe auch schon ein paar Kampfmagier gelegt, die Quest Zusammenhalt gelöst und mich in einen Dungeon mit einem "Dämonen" verirrt und mich siegreich wieder von dannen gemacht.

Was den ersten Eindruck angeht, so habe ich etwa 12 Stunden gespielt bisher. Die Atmosphäre ist immer noch berauschend und ganz wunderbar. Die Sprecher sind spitze und die Grafik und die Detailverliebtheit ermuntert einen zum stetigen Entdecken und Erkunden der Umgebung. Alles in Allem ein schönes Spielerlebnis das keinen Vergleich zu scheuen braucht!
Sicher war der lange Höhlenpart am Anfang vielleicht etwas unglücklich als Einstieg für Leute deren Geduld schnell erschöpft ist. Und das man nach dem ersten Blick des Tageslichtes nicht gleich wieder in eine Höhle möchte ist auch verständlich. Aber hey, auch im Heldenleben ist nicht alles eitel Sonnenschein und man muss schonmal das tun worauf man gerade keine oder weniger Lust hat. "Da kommen auch wieder Tage, wo man frei entscheiden kann was man tut." Am Anfang ist man halt noch in der Story gefangen und diese bewegt sich durch einen (engen) Schlauch. Aber spätestens, wenn man die Magier beseitigt hat und sich das Tor öffnet ist man frei zu tun und zu lassen was man mag. Ob Dungeons oder Wildnis, ob Quest oder Jagd, ob Geschichte oder in den Tag hineinleben bleibt einem dann ganz Alleine überlassen. Das Einzige was einen begrenzt ist das eigene Können (des Alterego bzw. die Koordination an der Tastatur) und Mutter Natur, die uns ab und an in unsere Schranken weisst. So auch in dieser Spielwelt. Rundum ein schönes (Spiel-)Erlebnis das ich nicht missen möchte.

Es gibt hier und da technische Mängel oder auch mal einen Freeze/Absturz. Aber damit lässt sich leben. Es bewährt sich halt immer noch: "Save early, save often." Damit möchte ich schliessen und mich bei den Machern für die Spielwelt bedanken. Jetzt widme ich mich wieder Nehrim und meinem Schicksal.
kaneda
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Dieses Windgeräusch das die Bäume so machen ist das geilste überhaupt. Das verdiehnt sich wirklich großes Lob meinerseits. :D

Die welt ist im Wörterbuch als Beispiel für Stimmig eingetragen, und geht einfach Butterwich ins Spielgeschehen überein.
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Die Antimagie-Glocke im ersten richtigen Dorf gleich neben dem Baldur-Kloster hat mich gleich mal in alte Erinnerungen zurückversetzt. =D ^_^
Und ich hab mich auch extra einmal zurück zum Start teleportiert um mal die Dungeons nach Sets zu untersuchen.
Einer der größten Errungenschaften im Vergleich zu Oblivion, da hätte man sich doch nie auch nur 2 mal nach einem Dungeon umgedreht.

Insgesamt gefällt mir das Spiel sehr gut, Morrowind Feeling kommt auf, vor allem die neuen Bücher sind außergewöhnlich Top!
Alchemie macht richtig Spaß, auch wenn man vielleicht die Pflanzen nach dem abgrasen irgendwann mal anders aussehen lassen könnte. (Dazu gabs eine Mod in oblivion. schaut super aus..)

Ich wage zu behaupten, mit ein klein bisschen Balancing
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(zb Laufgeschwindigkeit anpassen; Charakter-erkennung der Gegner (damit die im Dungeon früher angreifen), und nur noch kleine Sachen wie das Novizen set, und es läuft alles wie geschmiert)
und das Spiel ist tatsächlich das beste Spiel aller Zeiten! :mrgreen:

Wirklich, die Kombination aus Oblivion und eurer TC lassen sogar Morrowind endlich zur Ruhe kommen,Und jetzt muss man mal lange warten bis überhaupt mal ein Spiel herauskommt das an eures auch nur herannreicht. Unfassbar! Ganz große Spielebranche ist das. Das Spiel verdiehnt sich Applaus von jeder Spielezeitschrift. Sogar international sollte das schon Aufsehen erregen.

Von mir gibts 10/10 Punkte wenn man sich das Spiel für 20€ ectra zu Oblivion im Laden kauft, aber ich will euch da nicht auf dumme Gedanken bringen. :wink: :mrgreen: Als "Modifikation" ist das was fürs Walhalla der Computerspiel Branche.

mfg kaneda
Zuletzt geändert von kaneda am 27.06.2010 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
arvisrend
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@kaneda: Danke für den Input - nur ein paar kleine Anmerkungen: Dein "bißchen Balancing" ist kein Balancing, sondern AI-Bugs, die wir nicht wirklich verstanden haben (bis auf, daß sie systemabhängig sind). Was das Novizenset angeht, wird das hoffentlich im nächsten Patch gefixt (unsere Balancing-Leute haben gerade sehr wenig Freizeit, deshalb bleiben alle entsprechenden Bugs im Tracker).
kaneda
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wow geil, danke für die schnelle Antwort. :D Macht Spaß hier zu sehen wie sowas großes entsteht. Viel Glück und viel Spaß, und großen Respekt für eure Ausdauer das auch wirklich durchzuziehn!

Hab ich so bisher wirklich noch nicht erlebt.
mfg
Marais
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Nachdem ich jetzt so ca. 25 Stunden gespielt habe, kann ich jetzt auch ein kleines Statement von mir geben. Da ich allerdings noch nicht sehr weit in der Hauptquest bin (hab dort gerade erst die Quest "Der Kandidat bei der Stadtwache" erledigt), kann ich also noch nicht viel zur Story sagen.

Der Spielbeginn hat die hohen Erwartungen dann zunächst einmal nicht erfüllt.
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Der Anfangsdungeon war ja ganz nett, aber auch nichts besonderes. Zwar sah die Mine ganz nett aus, Gänsehautstimmung kam da bei mir aber zu keiner Zeit auf. Da hatte der Anfang von "Adash" doch wesentlich mehr Spannung zu bieten, zumal der Spieler dort gleich eine Bindung zu Ennah aufbauen konnte, während Celebro doch sehr blass bleibt und dann ja auch sehr schnell stirbt. Ein guter Spielbeginn bedeutet für mich immer auch, dass schon früh Charaktere eingeführt werden, zu denen der Spieler eine Bindung aufbauen kann (ein Paradebeispiel in dieser Hinsicht ist z.B. auch Gothic, wo Diego gleich die erste Person ist, mit der man spricht). Auch Merzul, auf den man ja am Ende des Dungeons trifft, ist mir für eine Hauptfigur zu blass dargestellt. Er wirkt auf mich wie eine Kunstfigur, was sehr schade ist. Glücklicherweise, und darauf werde ich im Folgenden noch eingehen, gibt es hier auch ganz andere Beispiele.
So, irgendwann hat man dann also den Dungeon verlassen (bester Moment war für mich bis dahin die unterirdische Taverne). Nach der ersten Freude beim atemberaubenden Blick auf das Tal stellt sich schnell wieder Ernüchterung ein. Die Belagerung durch die Magier ist ein wenig unglaubwürdig, weil eine Gruppe Belagerer in der Regel nicht nur aus drei Personen besteht (später haben die Soldaten ja auch erstaunlicherweise keine Probleme, die angreifenden Magier zu besiegen.). Die Rattenquest fand ich ganz nett, aber sowas ist ja Standard in jedem Rollenspiel. Die Helmquest war jetzt nun wirklich albern: Es gibt überhaupt keine Erklärung dafür, warum ich jetzt erst die Magier reizen muss, um an die Seife zu kommen. Wie ist der Soldat eigentlich da oben hochgekommen und warum kann ich den nicht einfach bitten, mir mal schnell eine Seife runterzuwerfen? Ebenso der erneute Tripp in die Mine war wenig glaubhaft: Wieso muss ich erst in diesen verlassenen Minenteil, um die Schaufeln zu holen? Es wird in einer Mine doch auch so genug Schaufeln geben. Und ganz ehrlich: Schaufeln als Stütze? Ich bin mir nicht sicher, ob das die optimale Lösung ist.
Insgesamt ist der Anfang nicht durchdacht genug und ein wenig kindisch, was mich sehr an die erste Spielhälfte von Arktwend erinnert, welches
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erst dann glaubwürdig und spannend wurde, nachdem man den Kanzler besiegt hatte
. Jetzt aber erstmal genug gemeckert, denn Nehrim benötigt deutlich weniger Zeit als Arktwend, um in Fahrt zu kommen.

Nachdem mir endlich die große weite Welt offenstand, hab ich erstmal nur gestaunt. So tolle Wälder hat man in Oblivion nicht gesehen, ein ganz großes Lob an die Weltendesigner! Das Gebiet um den Fluss ist einfach nur beeindruckend, aber auch abseits der Wege gibt es immer was zu entdecken. Hab bisher auch einige nette Dungeons erkundet, und auch wenn hier nicht alle ein hohes Niveau erreichen, so tun es doch die meisten.
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Auch die Abtei Tirin finde ich sehr gelungen, mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet. Toll fand ich die Nebenquest mit Duras (toller Sprecher übrigens!) und dem Wildschwein, habe selten so gelacht. Weniger toll fand ich, dass man sich zwischen Duras und Erik entscheiden muss, hätte gerne beide Quests gelöst, zumal es ja auch nicht allzu viele Nebenquests in Nehrim gibt.
In Giliad angekommen, war ich ebenfalls sehr angetan von diesem kleinen Dorf, die Atmosphäre ist jedenfalls stimmig. Nächster atmosphärischer Tiefpunkt war dann allerdings das unglaubwürdige Sanktum. Da ist Magie im ganzen Mittelreich verboten, aber da steht doch ernsthaft eine riesige Kuppel gefüllt mit Magiern in der Landschaft herum, und der Kanzler macht keine Anstalten, seine Feinde zu bekämpfen. Ich hoffe, dass das im Verlauf der Hauptstory noch glaubwürdig erklärt wird. Hätte man nicht einfach ein geheimes Versteck, so wie z.B. Reddock in Gothic 3, einbauen können? Das wäre ein doch etwas überzeugenderer Hauptsitz für eine "verbotene Organisation" (Zitat Merzul). So allerdings ist die Atmosphäre jedes Mal, wenn man das Sanktum besucht, auf dem Nullpunkt.
Ok, jetzt kommt zum Glück das erste Highlight von Nehrim:
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Der Schrein von Arantheal. Der Dimensionswechsel war sehr überraschend und ließ sogleich Spannung aufkommen. Hier konnte ich das erste Mal auch das Potential Nehrims in Sachen Story erahnen (wenn man von den zum Teil sehr interessanten Büchern zur Hintergrundgeschichte Nehrims absieht, von denen ich vorher schon einige gelesen hatte). Nun, der Ausflug war dann ja schnell wieder vorbei, aber ich hoffe auf mehr Weltenreisen dieser Art.
Dann wurde es sogar noch besser, aus meiner Sicht eine der besten Quests, die ich je in einem Rollenspiel gespielt habe:
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Die Befreiung von Kim hatte unglaublich viel Atmosphäre. Das war wirklich grandios. Das Sklavenhalter-Dorf, die Festung... Hier hatte ich das erste Mal das Gefühl, ein großes Epos zu spielen. Kim ist übrigens eine tolle Figur, weil sie Tiefgang hat und einfach menschlich wirkt. Auch den Sklavenhänder fand ich sehr glaubwürdig. So etwas gab es in Oblivion nicht. Ich hoffe, dass Kim im Laufe der Hauptquest noch eine größere Rolle spielen wird.
Zu guter Letzt konnte ich dann endlich die Hauptstadt besichtigen:
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Und dabei gerät die Quest um Reman, weswegen der man nach Erothin geschickt wird, ja fast in Vergessenheit. So eine schöne Stadt habe ich bisher in noch keinem Spiel gesehen. Hier wurde wirklich etwas geschaffen, woran sich professionelle Entwickler ein Beispiel nehmen sollten. So, und nicht anders, hat eine mittelalterliche Hauptstadt auszusehen. Toll!
Habe auch die Nebenquests, die man von Vanmiria bekommt, bereits erledigt, und fand diese ebenfalls sehr schön. Die Quest mit den kranken Schafen sticht dabei besonders hervor.

Wenn Nehrim das zuletzt hohe Niveau weiter hält, dann freu ich mich auf hoffentlich noch ein paar weitere unterhaltsame Stunden.
arvisrend
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Das Sanktum wird in der Tat noch erklärt. Ums kurz zu sagen: es gibt einen Status Quo.
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Ich mochte zu Marais´Post auch noch was sagen:
Ich glaub ich bin zimlich anderer Meinung:
Eigentlich find ich alles gut was ihm nicht so gut gefallen hat ABER von Erothin war ich sehr enttäusscht. Gut sie mag eine wunderbare Stadt sein das steht außer Frage. Das Fremdenviertel ist aber der einzige richtig gute Bezirk. Auch hatte ich mir Erothin größer oder zumindest voller vorgestellt so wie Erothin vor dem release immer dargestellt wurde. Vor allem das Bestarium war richtig miserabel also ich mein ein paar Statuen und 5 winzige gehege mit 2 Tieren in einem ehrer mindergroßen Raum, naja.
Ich hab leider noch nie was gemodded und hab auch keine Lust es zu lernen, sonst hätte ich mich gleich am ersten Tag nachdem ich in Erothin war mich daran gemacht die Stadt und vor allem das Bestarium zu verbessern.
Deswegen hoffe ich: Irgendjemand(SureAI in einem Patch oder Addon oder jmd. mit einer Mod) verbessere doch das Bestarium. Mit z.B. einem Zoo(Museum)-like Eingangsbereich mit Kassen dann z.B. ein(e) Wald(Wiese) mit Waldtieren(Hasen, Rehen,ggf Wölfen) dann andere Waldtiere in GEHEGEN(nicht irgendwelche mini-Käfige wo nur ein Tier Platz hat) und dann Tiefer gefährlichere Mytische Wesen und Untote(da könnte man auch ein Schild hinhängen: ACHTUNG Schreckhafte und Herzkranke Besucher sollten den folgenden Abschnitt meiden, da die Lichtverhältnisse stark an die gewohnten Lebensbedingungen der Kreaturen angepasst wurden)
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