Gedichte-Spiel

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Sundra
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An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
MA-Simon
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An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Auran
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An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum

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auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!

Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!

Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?

Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
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Starb ein großer Traum
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Nun laufe ich hier
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beim vergessenen reich von ruun
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Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch

Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand

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Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr

Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
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Re: Gedichte-Spiel

Ungelesener Beitragvon Auran » 19.10.2014 14:27
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Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
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Doch das Rind ist faul und dumm
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Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.

Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum
Auran
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Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum
und schon rennt es den Brunnen um.
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