An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Gedichte-Spiel
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An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
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Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
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Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
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Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
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Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
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Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
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und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Wo wir schon bei Geld sind
Starb ein großer Traum
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Nun laufe ich hier
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Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
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Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
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Fange ich wieder an zu wetten
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Wo wir schon bei Geld sind
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Re: Gedichte-Spiel
Ungelesener Beitragvon Auran » 19.10.2014 14:27
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Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
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Doch wird es nun
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Ich spüre einen Windhauch
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Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Ungelesener Beitragvon Auran » 19.10.2014 14:27
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Starb ein großer Traum
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Nun laufe ich hier
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Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
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Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
An einem hohen Baum
Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
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Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
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der Gleitet über meinen Bauch
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Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
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Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
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Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
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Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
Doch das Rind ist faul und dumm
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ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
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Doch das Rind ist faul und dumm
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Starb ein großer Traum
man glaubt es kaum
man siehe zurück
auf mein heutiges Frühstück
Oh, welch ein Glück!
Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
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und verbrannte das Schicksalsband
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Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum
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Nun laufe ich hier
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beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum
Hoffentlich kommen die neuen Rüben bald!
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Nun laufe ich hier
Oh siehe da eine Vier!
und daneben steht ein Tier!
Doch wird es nun
beim vergessenen reich von ruun
etwas gutes tun?
Ich spüre einen Windhauch
der Gleitet über meinen Bauch
ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum
und schon rennt es den Brunnen um.
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Ich spüre einen Windhauch
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ach, son verhuchter Rosenstrauch
Drum nahm ich die Fackel zur Hand
und verbrannte das Schicksalsband
denn es war überflüssiger Tand
So war das schicksal meiner nicht mehr Herr
Denn ich setzte mich tapfer zur Wehr
Und ward gefangen, nimmermehr
Befreit nun, von den ehelichen Ketten
Fange ich wieder an zu wetten
Kein Damenunterrock ist vor mir zu retten
Wo wir schon bei Geld sind
Ich ziehe los, verkauf mein Kind
Und hol mir lieber 'n g'scheides Rind.
Doch das Rind ist faul und dumm,
so kommt am Ende nichts bei rum
und schon rennt es den Brunnen um.
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