Was wäre für euch an Story und Inszenierung wichtig?

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greenlight
Eliath
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Ich denke, dass allzu weitreichende Entscheidungen schwierig umzusetzen sind. Gerade was den Storyverlauf betrifft muss dieser, um für zukünftige Projekte keine Hürde darzustellen, immer gleich sein. Klar, kleinere Entscheidungen wären sicherlich möglich und auch interessant, da sie schon den Wiederspielwert erhöhen, allerdings dürfte der Verlauf im groben (größere Schlachten, Wahl der Herrscher etc.) nicht beeinflusst werden. Was, wenn ein Buch in einem zukünftigen Projekt eben eine solche Stelle aufgreifen will?
Auch bei TES musste sich Bethesdas einiges einfallen lassen, um die 6 verschiedenen Enden von Daggerfall passend in die nachfolgenden Titel einzubinden.
Zuletzt geändert von greenlight am 06.05.2012 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
Glubie
Gauner
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Wie wärs mit kulturen. zum beispi]el bauweisen oder redensarten die in bestimmten städten zu treffen sind. weil ich finds komisch das ein volk das eigentlich in fast allen hinsichten von archietektur bis dialekt und aktzent gleicht sich hast.
Einfach andere arichietektur wie in morrowind hlaalu redoran und wie hiess es da sah das auch bisl unterschiedlich aus da gab es diese wurzel häuser uoder städte der kaiserliche die hatten alle andere archietekturen.
ZUM BEISPIEL : vivec(ins waser gebaut), ebenherz(festung am wasser), balmorra (Am fluss (mit diesem kanal 8) ) ), seyda neen (haffen dorf :D ), und sadrit morra (wurzelDINGER) sowas mein ich die waren für mich markant und bleiben mir für immer in erinerung :mrgreen: .
Serygala
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Ich fänds toll wenn nicht alles auf "episch" getrimmt sei. Eine Story sollte sich aufbauen und vielleicht eine "epische" und "atemberaubende" konklusion haben...nicht aber dass jeder dungeon das grab einer gottheit und jeder nebenquest die welt rettet. Ich glaub nicht dass ihr damit probleme haben solltet aber RPG's in letzter Zeit haben ein bisschen den Hang dass man in einer vergessenen Stadt gegen Legionen von untoten kämpft um Grossmütterchen's Backblech wiederzufinden. Ich finde die ersten Teile der Gothic Reihe haben da viel richtig gemacht was Build-up angeht.

Von der Inszenierung her, gerne eine Menge Quests die durch Dialog lösbar sind ... oder Detektiv arbeit anstelle von drauf-haun.
Teal'c
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Ich denke das mit dem "episch" wird SureAI schon richtig machen. In Nehrim gab's ja auch eine Steigerung der Story und trotzdem lässt sich das gesamte als absolut EPISCH beschreiben. Das es bei vielen anderen Spielen allgemein immer sehr überladen wirkt sehe ich auch so. Jedoch muss man hier sehen, dass das Team eine ganz andere Herangehensweise hat, da das Projekt nicht kommerzieller Natur ist.

Viele Grüße Teal'c
Xagul
Schattengott
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Serygala hat geschrieben:
Ich fänds toll wenn nicht alles auf "episch" getrimmt sei. [...]
Oh ja! Dein Wort in wessen Ohren auch immer.

http://thebestpageintheuniverse.net/c.cgi?u=epic
Goetzensteiner
Lumpensammler
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Ich habe eigentlich keinen spezifischen Wunsch wie etwa die Möglichkeit Mammuts zu Reiten oder in einen Stripklub zu gehen (was keine schlechte Idee ist :D ).Ich will ganz einfach das was ihr schon in Nehrim geschafft habt :
1. Geile Story die sich von anderen 08/15 "Drehbücher" abhebt
2. Keine Entscheidungen bei denen man zwischen "Gut" (blaues Zeichen) und "Böse" (rotes Zeichen) unterscheidet , sondern solche die so
komplex sind das man all seine bisherigen Handlungen überdenken muss und die Grenzen zwischen richtig und falsch verschwimmen
(Man denke an die Entscheidung ob man denn diesen Bosslichtgeborenen (mir fällt grad der Name nicht ein) tötet oder ihn leben lässt
bei der man schlussendlich nicht wusste was das jetzt für seine Zukunft und für die von ganz Vyn bedeutet)
3. Eine Authentische Welt. Also keine viereckiges Land das in der Mitte geteilt ist und man sich für eine Seite entscheiden muss (siehe
Skyrim) sonder eine Aufteilung mit vielen Interessengruppen, Fraktionen, Regierungen usw. Also nicht Schwarz gegen Weiß ,sondern
Ocker, Rot, Blau ,Grün und wenn ihr Schwule wollt auch noch Rosa(bitte keine Diskussionen über Diskriminierung)
4. Und sehr wichtig wäre es mir das ihr eure Landkarte nicht nur mit dem 08/15 Dungeon füllt
(Eingang,Monster,Falle,Monster,Endboss,Belohnung,Geheimgang zum Anfang der Höhle) sondern wie auch in
Nehrim in (fast) jeder Instanz eine Hintergrundstory gebt und hier und da auch ein paar coole Sachen einbaut wie den Lava-
Spießrutenlauf
5. Wäre toll wenn man merkt was man in Nehrim selber angerichtet hat. Da das ganze nur kurz nach Nehrim spielt wäre es schön wenn
zum Beispiel ein alter Priester mich (Schattengott) verflucht weil ich seine Götter getötet habe und schlecht für das Ego eines jedem
Nehrim Spielers wäre es auch nicht wenn kurzerhand ein Tempel Malphas in einen verwandelt wird in dem man den/die
Schattengo(e)/tt/in anbetet.(Stilisiertes Bild von einer Figur in der Schattengottrüstung vor dem sich jeder hinwirft).
6. Und schlussendlich fände ich eine Fortführung dieser Vyn wird durch einen Planeten,Komet irgendwas Geschichte toll.
In freudiger Erwartung mit einem "Treomar-magielaser" diese Katastrophe abzuwenden wollte ich den Schacht zum Allerheiligstem
hinunterfahren nur leider fand ich keinen Schalter für den besagten Aufzug.
7. Ich wil das ihr es für einen Spieler am Anfang schön knackig schwer macht auch mit den leichteren Gegnern fertig zu werden damit man
sich später mit seinen fetten Zweihändern noch mehr freut wenn man die schrecklichen lvl. 50 Gegner mit einem Schlag wegrotzt.
8. Exp. System wenn möglich.
9. Wenn man am Ende des Spieles Schattengott wurde hatte man (jedenfalls ich) sich auf irgendwelche krassen Fähigkeiten oder
irgendwelche anderen Vorteile gefreut aber insgesamt hatte man dann nur dieses doofe Buch und einen weiteren unnützen
Titel.Wäre also toll ,wenn man auch in Projekt 5 zu irgendeiner Art Gottheit wird , auch etwas Handfestes dafür zu kriegen.
10.Das dass Projekt 5 mich genauso flasht wie Nehrim.
KILLTHIS
Bettler
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Das unterschreibe ich so weitestgehend, Gotzensteiner. Das mit dem Schattengott ist mir persönlich eher wurz, weil ich nicht unbedingt der allmächtige Charakter schlechthin sein muss. Ehrlich gesagt finde ich es langweilig, wenn keine Entwicklung mehr eintritt, zumindest was den Protagonisten - also mich in dem Falle - einschließt.

Was ich mir wünsche:

1.) Momente, die zum Nachdenken anregen. Ich will nicht dieses normale Konversationsgeplänkel alá "ich drück 1, 2, 3, klicke mich durch alles durch und am Ende habe ich die gleichen Quests, die ich ohnehin kriege und auch sonst ist es vollkommen egal, was ich da treibe" - ich will Konsequenzen, die glaubwürdig sind.
2.) Was das Setting anbelangt habe ich natürlich keine Ahnung, aber ich würde mir recht klassische Monster aus lokalen Sagen oder Mythen wünschen. Es ist wohl nicht schlimm, ruhig mal die Wilde Jagd oder aber banale Truden zu verwenden - ich bin ein recht großer Freund des Witcher-Settings, weil ich den dortigen Umgang mit diesen Monstern um längen besser finde. Da sind die Dinger nicht einfach da und eine Bedrohung, sondern sie sind da, sehr real und sehr gefährlich.
3.) Interaktion mit den NPCs - hier muss ich ausholen. Was mir seit jeher aufgefallen ist, ist der Umstand, dass 90% der Charaktere in der TES-Serie schlicht und ergreifend flach und leblos wirken. Mir fehlen richtige Ausdrücke von Trauer, Wut und dergleichen. Es wirkt alles immer sehr flach und egal was dem NPC passiert, er macht nicht den Eindruck tatsächlich betroffen zu sein. Das fand ich in Nehrim schon um längen besser, dort hatte ich ein wesentlich besseres Gefühl, was glaubwürdigkeit der Charaktere betraf - und hat mich wirklich mitgerissen.
4.) Charakterhintergründe. Klar, man lernt natürlich nicht jeden Charakter genau kennen, aber leider machen es viele Spiele sich zu einfach und klotzen einfach einen Charakter hin, damit er einfach "da" ist und die Quest geben kann. Es wäre einfach wünschenswert, auch den nicht so wichtigen Nebencharakteren vielleicht ein wenig mehr Hintergrund zu geben und ihnen somit mehr Lebendigkeit einzuhauchen. Immerhin erzählt doch jeder Charakter irgendwo seine Geschichte und wenn mir der versoffene Kerl in der Taverne den Auftrag gibt, jemandem in die Schnauze zu hauen, weil derjenige mit seinem Weib fremdgegangen ist, dann sollte es sich auch danach anfühlen und nicht einfach heißen: "Ich mag den nicht, hau ihn mal."
5.)"Atmende Wälder" - ich weiß, das klingt bekloppt, aber ich mochte die Wälder in Nehrim. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich in einem Bereich bin, der tatsächlich lebendig ist. Er hat sich danach angefühlt und Skyrims Wälder mögen gut und schön sein, aber sie kommen einfach nicht an dieses Gefühl von richtiger Wildnis heran.
6.)Animationen. Ich würde mir gerne ein wenig mehr Variation wünschen, weiß aber, dass das natürlich viel Arbeit ist. Aber das würde mir schon einen großen Gefallen tun, wenn ruhig mal mehr Interaktion stattfindet - eben auch auf physischer Basis. (Und damit meine ich nicht mal etwas verruchtes)
greenlight
Eliath
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Zu den Animationen: Definitv ja!
Ich weiß nicht, wie schwer es ist, neue/bessere Animationen mit der Engine einzusetzen, aber z.B. Legend of Zelda: Ocarina of Time sieht auch jetzt noch sehr ansehnlich aus - nicht zuletzt wegen den atemberaubenden Animationen. Die Charaktere bewegen sich natürlich und realistisch, wodurch sie sehr lebendig wirken, trotz wenigen Polygonen und pixeliger Grafik. Am besten wäre es ja, wenn man verschiedene Animationsstile hätte, die dann für verschiedene NPC's unterschiedlich sind (alte Leute laufen anders als junge...). Sollte sowas möglich sein, dann vergesst bitte nicht, wie wichtig gute Animationen sind und welchen Einfluss sie auf die Atmosphäre haben.
Nicolas Samuel
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4.) Charakterhintergründe. Klar, man lernt natürlich nicht jeden Charakter genau kennen, aber leider machen es viele Spiele sich zu einfach und klotzen einfach einen Charakter hin, damit er einfach "da" ist und die Quest geben kann. Es wäre einfach wünschenswert, auch den nicht so wichtigen Nebencharakteren vielleicht ein wenig mehr Hintergrund zu geben und ihnen somit mehr Lebendigkeit einzuhauchen.
Ich halte mich mal bewusst mit dem Kommentieren zurück (Lese aber jeden Post hier aufmerksam durch) aber ich kann bei diesem Punkt mit Sicherheit sagen, dass wir ihn versuchen werden, umzusetzen. Die unglaubwürdigen Charaktere aus Skyrim waren auch etwas, was uns alle ungemein genervt hat. Wir planen einige Hauptcharaktere mit richtigen Persönlichkeiten und wollen, wie du auch sagtest, die Nebencharaktere irgendwie charakterisieren und glaubwürdig machen (Also keine Quests á la: Hey, das ist die Asche meines besten Freundes, der im Kamp gefallen ist, bringste die mal bitte zur Krypta? :mrgreen: )

Edit:
Das mit den Animationen könnte sehr schwer werden. Ich denke mal, wir könnten v.A. in den "Cutscenes" versuchen, die Animationen aus Elder Scrolls zusammenzumixen und teils auch umfunktionieren.

Lieben Gruß

Nico
KILLTHIS
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greenlight hat geschrieben:
Zu den Animationen: Definitv ja!
Ich weiß nicht, wie schwer es ist, neue/bessere Animationen mit der Engine einzusetzen, aber z.B. Legend of Zelda: Ocarina of Time sieht auch jetzt noch sehr ansehnlich aus - nicht zuletzt wegen den atemberaubenden Animationen. Die Charaktere bewegen sich natürlich und realistisch, wodurch sie sehr lebendig wirken, trotz wenigen Polygonen und pixeliger Grafik. Am besten wäre es ja, wenn man verschiedene Animationsstile hätte, die dann für verschiedene NPC's unterschiedlich sind (alte Leute laufen anders als junge...). Sollte sowas möglich sein, dann vergesst bitte nicht, wie wichtig gute Animationen sind und welchen Einfluss sie auf die Atmosphäre haben.
Jop. Ich meine auch in erster Linie - warum können die Charaktere nicht auch Waffen halten und dabei entspannt stehen? Oder aber sich die Hände reichen, sich umarmen, vielleicht im Schwitzkasten nehmen? Das würde der TES-Serie wirklich mal etwas gutes tun und auch diese zu deutliche Trennung reduzieren, welche leider vorherrscht.

Latiro hat geschrieben:
Ich halte mich mal bewusst mit dem Kommentieren zurück (Lese aber jeden Post hier aufmerksam durch) aber ich kann bei diesem Punkt mit Sicherheit sagen, dass wir ihn versuchen werden, umzusetzen. Die unglaubwürdigen Charaktere aus Skyrim waren auch etwas, was uns alle ungemein genervt hat. Wir planen einige Hauptcharaktere mit richtigen Persönlichkeiten und wollen, wie du auch sagtest, die Nebencharaktere irgendwie charakterisieren und glaubwürdig machen (Also keine Quests á la: Hey, das ist die Asche meines besten Freundes, der im Kamp gefallen ist, bringste die mal bitte zur Krypta? :mrgreen: )

Edit:
Das mit den Animationen könnte sehr schwer werden. Ich denke mal, wir könnten v.A. in den "Cutscenes" versuchen, die Animationen aus Elder Scrolls zusammenzumixen und teils auch umfunktionieren.

Lieben Gruß

Nico
Aloha! Klar, man kann nicht ALLES haben und ich habe ja auch bewusst geschrieben, dass sowas schwer ist. Wenn es machbar ist, ist es gut - wenn nicht, dann muss man das einsetzen, was man hat. Aber es ist eben schon etwas... wie soll ich sagen? Ich finde, Bethesda gibt sich nicht Mühe mit der richtigen Darstellung und Inszenierung. Warum sehe ich während eines Angriffes nicht auch die andere Seite des Geschehens? Leute, die apathisch in der Ecke wippen oder in Embryostellung liegen - oder einfach nur das Gesicht in die Hände legen und weinen? Ich meine, klar, es fokussiert natürlich anders, aber ich finde, dass dort immer sehr viel Potential für spielerische Tiefe verlegt wird. Das eine Balance gehalten werden muss, ist klar - aber das Problem, was bei Skyrim - und auch den anderen TES-Spielen - seit jeher vorliegt, ist der Punkt, dass die Offene Welt zwar viele Möglichkeiten bietet, zeitgleich aber auch sehr viel zerstört; Man hat vielleicht ein, zwei Ankerpunkte, aber die Atmosphäre baut sich irgendwie zu lahm auf. Das fand ich daher bei Nehrim schon besser. Ich hatte eine große Welt - habe mir nicht alles angesehen, muss ich zugeben - aber dadurch, dass ich auch mal wirklich gezwungen war, diesen oder jenen Bereich abzuklappern und auch immer wieder an gewisse Personen gebunden wurde, hat für mich extrem viel ausgemacht. Alleine schon der Anfang riss mich mehr mit als alles andere in Skyrim, weil ich da einfach wusste: Du MUSST da jetzt durch. Oder aber im Unterwasser-Gefängnis, wo ich einfach durch wollte, weil es mich ganz mitriss. Da kann kein TES-Teil mithalten, weil man sich schlicht nicht darauf fokussiert, den Spieler auch mal tatsächlich einzuschränken und ihn nicht dauernd dieses oder jenes machen zu lassen.

Aber ich merke schon, ich schweife ab - Verzeihung dafür. ;) Was ich eben sagen will: Manchmal muss man eben auch Grenzen setzen oder einfach bestehende Grenzen ein wenig ausweiten und da scheint Bethesda immer einen Bogen drum zu machen. Das ist mehr wie "Hier ist eine Sandkiste, mach was draus." - und das stört auf dauer.
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