Interaktives FAQ - Spielerfragen und Diskussion

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Glubie
Gauner
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Meine wunschliste :D

1. Ich hab mir schon wieder gedacht das es irgendwie immer die selben Bauarten an Häusern und Städten sind das Find ich langweilig. macht es bitte wie in Morrowind dort gab es Vivec im Wasser, Balmora ich weiss nicht es war zwar klein aber markant mit diesem Fluss oder Sadrit Mora mit diesen Wurzelhäusern sowas wäre für mich überwältigend wen die Städte nicht aus dem Standard Baukasten sind (stein und holz bauten meine ich) und sich Kulturell oder umgebungsbedingt unterscheiden.

2.Seit Oblivion vermisse ich die Waffen Vielfalt die es schon in Morrowind gab ich fand es echt toll wenn man in den Kategorien von Eisen bis was weis ich, verschiedene Kurzschwerter seis auch nur Langschwert oder Katana weil ich finds immer wieder besch*** von einem Langschwert aufs nächste Langschwert zu Wechseln die sich von der Grundform her sowieso nicht unterscheiden außer das es bisl stärker ist da gibt es für mich einfach zu wenig Auswahl bis jetzt.

3.Was auch cool wäre wen es Richtig ab wechselnde Grundformen an Ruinen gibt Ausser halt Höhle, Elfen, Ruinen und Mischungen daraus gibt. In Nehrim sahen die schon sehr Schick aus daher gibt es da keine bedenken Von mir.

4. Boss kämpfe Wenn es schon welche gibt bitte keine stumpfen Schlägerrein biss einer umfällt die müssen ausgefallen sein ohne das es ein Magier oder Bogenschütze ist dem du immer wieder hinter her rennst weil die ausreichend Sicherheitsabstand brauchen um einen Angriff loszulassen und wobei du eh nur klickst bis die Maus Qualmt nur damit deine Figur nicht aufhört zuschlagen damit du auch schön hinterher rennen kannst.

5. Bisl mehr unwichtige Animationen für meinen Charakter dammit er lebendig wirkt den Rest hat man schon genant wie z.B.: Tolle Dialoge und Konsequenzen durch Entscheidungen die man trift die aber nicht gleich die Welt verrändern Brauchen

Ansonsten Hab ich nichts zusagen und hoffe ich werde das spiel noch spielen können bevor irgend so ein besoffener mich umfährt :lol:
SchwarzKater
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hi,
ich hab auch noch vier Fragen, die so oder so ähnlich vielleicht schon gestellt wurden:

1. Wird es wieder ne Band geben die auftritt?
2. Nach den Werwölfen/Gefährten in Skyrim, wird es eine Art "Vampir-gilde" in Projekt5 geben?
3. Welche Spieler-Rassen/Klassen wird es in Projekt5 geben?
4. Kann man Nehrim überhaupt noch toppen? :3


mfg Kater
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SchwarzKater hat geschrieben:
hi,
ich hab auch noch vier Fragen, die so oder so ähnlich vielleicht schon gestellt wurden:

1. Wird es wieder ne Band geben die auftritt?
2. Nach den Werwölfen/Gefährten in Skyrim, wird es eine Art "Vampir-gilde" in Projekt5 geben?
3. Welche Spieler-Rassen/Klassen wird es in Projekt5 geben?
4. Kann man Nehrim überhaupt noch toppen? :3


mfg Kater
Es gibt vieles, worüber wir noch Entscheidungen treffen müssen und werden. Über manche Sachen wollen wir auch noch gar nichts verraten. Sobald wir ausreichend Material haben, werdet ihr eure Informationen bekommen :)
Arc_light
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hi,

ich wollte nur wissen wird für projekt 5 nur oblivion benötigt, wie für nehrim, oder benötig man skyrim um es zu "installieren"??
MadHatter
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Projekt 5 wird auf der Basis von Skyrim erstellt - Insofern brauchst du eine funktionstüchtige Version von Skyrim, um das ganze spielen zu können. Bei Nehrim war das im Endeffekt das gleiche Prinzip - Ohne "Oblivion" wäre das Spielen nicht möglich gewesen, da der Großteil der Modelle, sowie auch die Engine selbst aus jenem Spiel stammte. So verhält es sich jetzt wieder.

Skyrim ist also auf jeden Fall erforderlich. ;)

Mit freundlichen Grüßen,

MadHatter :)
Yo Yo Yoghurt
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Wie habt ihr das eigentlich mit den Nebenquests gelöst? Ich hasse folgendes Szenario: Ich komme an einen Ort kann gleich alle Nebenaufgaben machen und wenn ich die fertig habe ist der Ort tot und man muss zum nächsten Weiterreisen. Egal wann man wieder hingeht gibt es nichts neues zu tun.

Habe ihr das in Projekt 5 anders angestrebt? z.b. Wie in G2 wo es nach Kapitelwechsel wieder neue Nebenquests gab?
Holomay
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Da schließe ich mich gerne an:
Yo Yo Yoghurt hat geschrieben:
Ich hasse folgendes Szenario: Ich komme an einen Ort kann gleich alle Nebenaufgaben machen und wenn ich die fertig habe ist der Ort tot und man muss zum nächsten Weiterreisen. Egal wann man wieder hingeht gibt es nichts neues zu tun.
Ein ähnliches Problem in diesem Zusammenhang ist, dass Themen, mit denen sich NPCs an bestimmten Orten beschäftigen, erst eine Entwicklung erfahren, wenn die Spielerfigur aktiv wird. Man ist hier natürlich schnell im Bereich der "Luxuswünsche", aber die Lebendigkeit einer RPG-Welt ergibt sich eben auch dadurch, dass sie nicht als Uhrwerk erscheint, das nur mit dem Aufziehen durch den Spieler am Laufen gehalten wird.

Skyrim bietet eine unglaubliche Fülle an Quests, aber gerade die meisten Nebenquest werden sofort bei der Ankunft in einer Stadt präsentiert und sind dann auf Eis gelegt, bis der Spieler sie irgendwann durch seine Handlungen weiter triggert. Geschehnisse und Entwicklungen werden behauptet, aber das Gerüst der darunterliegenden Konstruktion scheint oft durch, wenn deren Dynamik immer an das Handeln oder Nichthandeln des Spielers gebunden ist.

Nehrim hatte eine klare Priorität in Sachen Hauptquest und dafür ein wenig an Nebenquests gespart. Für P5 würde ich mir auch Nebenquests wünschen, die mit den Sorgen des "einfachen NPCs" verbunden sind, fernab von der Epik einer Hauptquest. Es kann sich ja später herausstellen, dass es doch Verbindungen gibt. Und Aufgaben, die vom Spieler nicht gleich übernommen werden, könnten von tapferen Stadtwachen oder anderen Abenteurern erledigt werden. Der Spieler merkt dann, dass die Welt sich auch ohne ihn weiterdreht. Er wird dann wieder in einem Stadium der Questentwicklung gefragt, die dem Stand der Probleme und den Fähigkeiten/dem Ruf der Spielerfigur entspricht. So wird z. B. auch verhindert, dass ein hochleveliger Charakter als Kammerjäger angeheuert wird. Er wird dann evtl. erst wieder gefragt, wenn über ein paar Umwege klar wird, dass die Plage eine ganz andere, schwer zu bewältigende Ursache hat.

Insofern ist auch Bethesdas Idee der "Radiant Quests" an sich gar nicht so schlecht. Man sollte solche Quests nur nicht immer wieder folgenlos auftauchen lassen und kreuz und quer über die Welt verteilen, sondern sie "im Hintergrund" jeweils einer Questreihe zuordnen, die sich schließlich verdichtet und konkreter wird. So kann der Spieler einerseits orts- und zeitunabhängig aus einer Fülle von einfachen Quests schöpfen, um seiner Figur das Hochleveln zu ermöglichen. Andererseits kann er zu einem späteren Zeitpunkt beruhigt darauf verzichten und sich interessanteren Questabschnitten widmen, - und das Gefühl, inhaltlich etwas verpasst zu haben, stellt sich auch nicht ein. Nett wäre es, wenn der Spieler die Aufgaben, die er anfangs erfüllt hatte, später von anderen erledigt sieht: z. B. könnte ein "Novize" gerade freudig hereinkommen und - wie der Spieler am Anfang seiner Karriere - dem Meister stolz einige magische Steine XY aus Dungeon Z präsentieren, während dieser mit dem Spieler gerade über die Suche nach einem einzigartigen Artefakt spricht.
Xagul
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Holomay hat geschrieben:
Insofern ist auch Bethesdas Idee der "Radiant Quests" an sich gar nicht so schlecht. Man sollte solche Quests nur nicht immer wieder folgenlos auftauchen lassen und kreuz und quer über die Welt verteilen, sondern sie "im Hintergrund" jeweils einer Questreihe zuordnen, die sich schließlich verdichtet und konkreter wird. So kann der Spieler einerseits orts- und zeitunabhängig aus einer Fülle von einfachen Quests schöpfen, um seiner Figur das Hochleveln zu ermöglichen. Andererseits kann er zu einem späteren Zeitpunkt beruhigt darauf verzichten und sich interessanteren Questabschnitten widmen, - und das Gefühl, inhaltlich etwas verpasst zu haben, stellt sich auch nicht ein. Nett wäre es, wenn der Spieler die Aufgaben, die er anfangs erfüllt hatte, später von anderen erledigt sieht: z. B. könnte ein "Novize" gerade freudig hereinkommen und - wie der Spieler am Anfang seiner Karriere - dem Meister stolz einige magische Steine XY aus Dungeon Z präsentieren, während dieser mit dem Spieler gerade über die Suche nach einem einzigartigen Artefakt spricht.
Was Du beschreibst ist im Grunde, wie man so ein Spiel dank Nebenquests reicher macht und da sollte die Reise auch hingehen - unabhängig davon, wie man dass jetzt technisch realisiert. Denn mMn gibt es nicht ätzenderes, als ein Bündel Nebenquests, die man am besten in eine Excel-Liste tun kann, um sie besser abhaken zu können. Leider denken mittlerweile auch viele Spieler so. Dabei gehts doch eigentlich nicht darum, zeit wirklich totzuschlagen, indem man einfältig von A nach B rennt und eine Liste abarbeitet oder den 597-sten Dungeon lootet, sondern um ein tolles Spielerlebnis. /Ironie an/ Ich habe noch Hoffnung, da in jüngeer zeit wieder verstärkt mit Holz geheizt wird. Da können solche Leute sich wieder dem Holzhacken widmen. Gibt eher das Gefühl, etwas vollbracht zu haben, als einen Berg Nebenquests ohne Sinn und Verstand abzuarbeiten /Ironie aus/
Einen wichtigen Punkt sprichst Du ebenfalls an: Die Nebenquests sind oft nötig, um dem Helden die nötige "breite Brust" zu verschaffen. Wenn man das irgendwie entschärfen könnte, hätte man, glaube ich, auch wieder mehr Freude an einer kleinen Randhandlung, einfach, weil sie mal für ein paar Minuten/Stunden was anderes zeigt und einen ein wenig vom Weg abbringt.
Yo Yo Yoghurt
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Damit meinte ich nicht die Radiant Quest ala "Töte Banditenanführer Xy, in Höhle z". Sondern ich meinte damit, dass wenn man in der Mainquest weiter kommt, die Welt sich auch verändert. z.b. Am Anfang helfe ich einem Bauern beim Anbauen, Später helfe ich ihm bei der Ernte und zum Schluss verkaufe ich seine Waren in der Stadt... oder z.b. Ich Eskortiere einen Händler in die Stadt. Später hat er noch Aufgaben für micht usw. Eskortiere ich ihn nicht, überlebt er den Banditenüberfall nicht. Davon profitieren die anderen Händler in der Stadt und haben vielleicht neue Aufgaben für mich.

Einfach so, dass man mit weniger Leuten mehr zu tun hat. Dieses "Abgrasen" von Gebieten finde ich furchtbar. Man kommt wohin, macht alles und ist dort dann fertig. Zum Schluss kennt man keinen einzigen NPC mehr in der Region... (ich kann mich an Mehr Leute im Alten Lager erinnern, als in der Gesamten Welt von Risen 2.....)
Yo Yo Yoghurt
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Xagul hat geschrieben:
Denn mMn gibt es nicht ätzenderes, als ein Bündel Nebenquests, die man am besten in eine Excel-Liste tun kann, um sie besser abhaken zu können. Leider denken mittlerweile auch viele Spieler so. Dabei gehts doch eigentlich nicht darum, zeit wirklich totzuschlagen, indem man einfältig von A nach B rennt und eine Liste abarbeitet oder den 597-sten Dungeon lootet, sondern um ein tolles Spielerlebnis. /Ironie an/ Ich habe noch Hoffnung, da in jüngeer zeit wieder verstärkt mit Holz geheizt wird. Da können solche Leute sich wieder dem Holzhacken widmen. Gibt eher das Gefühl, etwas vollbracht zu haben, als einen Berg Nebenquests ohne Sinn und Verstand abzuarbeiten /Ironie aus/
Da gebe ich dir volkommen Recht. Aktuelles Negativbeispiel ist Risen 2. Es wird mit 400 Nebenquests geworben (wo man eh schon weiß dass das niemals hinkommt). Jetzt muss man sich ansehen wie die Aufgeteilt sind.

-Finde den Strand, finde die Kristallfestung, finde die Höhle... (niemand gibt einem die Quest. Mann rennt einfach hin, und es kommt die Texteinblendung)
-Folgequests. Da läuft man einen NPC hinterher der alle 20 Schritte stehenbleibt. Bis er beim Ziel angekommen ist hat er sich 8 mal umgedreht, und man hat mit einer Folgequest gleich 8! Quests abgeschlossen, wo man nichts weiter zu tun hatte als hinterher zu laufen...

Auf so etwas kann ich getrost verzichten. Vorallem da die Texteinblendungen (Quest xy geschafft) mich immer aus der Welt herausgerissen haben. Da habe ich lieber 1ne Quest wie in Nehrim gleich am Anfang wo man einfach aus der Höhle raus musste, als 60 Folgequests ala Risen 2.
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